Das ganze Verhalten gleicht wohl einem Scherz?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Früh Feierabend , aber eben nur für gewisse Arbeitnehmer auch HR, der Rest hat parat zu stehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unprofessionelles Verhalten , Undiskret, lustlos, Unmotiviert, Nichtmal Mailantworten werden in klarem deutsch formuliert.
Verbesserungsvorschläge
+ Nicht der Bewerber ist verantwortliche interne Probleme zu lösen sondern Ihr.
+gleiches gilt für Gesprächstermine, wenn ihr meint ihr müsst diese verschieben, dann verschiebt euren Feierabend nach hinten.
+konkrete Aussagen treffen zum Gehalt
+Diskretion wäre ganz gut
+Mitdenken auch
+Datenschutz einhalten
Arbeitsatmosphäre
Es wird nicht mitgedacht, dazu unten mehr.
Neue müssen auch in de sauren Apfel beißen und Aufgaben machen die die Kollegen nicht erledigen möchten.
Kommunikation
Nichtmal während des Bwerungsprozesses war man fähig zu kommunizieren und hat außenstehenden beitechnischen Schwierigkeiten mit dem internen System mitgeteilt, Sie müssen das Problem welche sintern besteht aus der Welt schaffen und sich mit dem Mitarbeiter in verbindung setzen. Sowas Gegenüber Bewerbern. Unprofessioneller geht es kaum.
Kollegenzusammenhalt
Scheinbar ausreichend um Bewerber zu verdrängen mit dem ZielVerwandte/Verschwägerte zu bevorzugen. Die haben allen ernstes berufstätigen Bewerbern mitgeteilt, sie sollen ihr Bewerbungsgesprächstermin doch wieder umlegen (sich also erneut frei nehmen) beim Arbeitgeber (als ob es ein Wunschkonzert wäre und es auch gar nicht wichtig ist, ob die Person Ihren aktuellen Job hält, oder auffliegt, dass er/sie sich gerade Zeit für Bewerbungsgespräche freischaufelt) undiskreter geht es kaum. Sowas vom Bewerber zu verlangen ist nicht nur dreist sondern unter aller S... . Dann sagt dne Leuten doch gleich ab, wenn ihr jemand anderen wollt und es nicht hinbekommt intern Termine umzulegen nur weil die Verwandte es nicht hinbekommt Ihren Bewerbungstermin einzuhalten.Aber das Problem der Verwandten Bewerberin zum Problem eines andren Bewerbers zu machen...Pfui.
Work-Life-Balance
Gut genug, dass man nach 15 Uhr niemand mehr erreicht..wenn überhaupt.
Aber wie kann man bei Bewerbern mit Arbeitsverhältnis davon ausgehen, diese zu dieser Uhrzeit zu erreichen??So weit sollte man eiegtnlich denken können.
Vorgesetztenverhalten
Fehler werden eben unter den Teppich gekehrt.
Interessante Aufgaben
Es wird gerne mit um sich geworfen, dass die VIPs der Region vorbeikommen...
Liebe Leute, Bürgerme*ster sind auch nur Menschen. Außerdem ist das bestimmt auch kein Staatsgeheimnis wenn einer vor Ort einen Termin hat.
Gleichberechtigung
Giibt es nicht da noch nicht mal die Gehaltsstufe gerecht nach Bildungsstand ausgewählt wird. Es wird lieber tiefgestapelt.
Umgang mit älteren Kollegen
die Kollegen mit den alten Verträgen...jaja?
Arbeitsbedingungen
0 Datenschutz, es werden einfach mal Mails mit Namen anderer Bewerber an die falschen adressiert. Wozu? Soll das den Kampfgeist wecken?
Blödes Verhalten und unglaublich undiskret.Verletzung des Datenschutzes
ob beabsichtigt oder nicht. Sowas geht gar nicht.
Fehlt nur noch, dass die HR Abteilung beim aktuellen Arbeitgeber anruft und nachfragt , sie wollen den Bewerber sprechen ob das wohl ginge?
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man bereits im Auswahlverfahren es nicht hinbekommt mitzuteilen, wie viel man verdienen wird...was ist denn das bitte? Ihr arbeitet also alle umsonst ja? Und wer zahlt eure Rechnungen?
Eine Antwort wie "müssen wir mal schauen was wir da mit dem Gehalt machen" hab ich von keinem HRler gehört, hier schon. Schwammiger geht es kaum.
Image
Was man hier alles liest...da wird einem schlecht. Kein hohes Ansehen und daran wird auch nichts geändert im Gegenteil. 0 Mühe aber wer neu dazu kommt soll doch bitteschön 3x perfekter sein als jeder einzelne der bereits dort arbeitet und selbst das ist den Herrschaften nicht gut genug, was?
Karriere/Weiterbildung
Ist nicht gegeben. Die Leute werden für Projekte ausgenutzt und bereits bei den Vorstellungsgesprächen fragt man nach den Ideen des Bewerbers, zieht sich diese..gerne auch ohne den Bewerber einzustellen.