Zuviel Arbeit, zu wenig Lohn
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage in der Innestadt. Darauf ist aber auch gesch.....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung den Angestellten gegenüber. Mehr Personal an den RICHTIGEN Stellen, nicht nur im Personalamt. Sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren.
Arbeitsatmosphäre
Triste Büros, Vorgesetzte ohne Führungserfahrung, Druck von oben. Das alles trübt den Arbeitsalltag und stresst.
Kommunikation
Unterschiedlich. Kommt auf den Arveitsbereich an.
Kollegenzusammenhalt
Das ist das einzig Positive. Jedoch gibt es Sachgebiete in denen es nicht gern gesehen ist, wenn sich die Angestellten gut verstehen. Könnte ja zuviel Arbeitszeit für Smalltalk drauf gehen.
Work-Life-Balance
Eigentlich gute Arbeitszeitmodelle mit Gleitzeit. 39 Stunden Woche und Teilzeitmöglichkeit. Aber das Arbeitspensum ist teilweise so hoch, dass es in der regulären Arbeitszeit kaum zu bewältigen ist. Es häufen sich Überstunden an, die auch irgendwann wieder abgefeiert werden müssen. Arbeit bleibt liegen und muss aufgeholt werden, was noch mehr Stress auslöst. Ein Hamsterrad was krank macht.
Vorgesetztenverhalten
Je höher die Führungsebene, desto schlechter.
Interessante Aufgaben
Verwaltung, Verwaltung, Verwaltung. Und wenn es nicht reicht, verwaltet man sich selbst.
Arbeitsbedingungen
Viel zu hohes Arbeitspensum. Zum großen Teil hausgemacht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man muss ja auf den Ökozug aufspringen.
Gehalt/Sozialleistungen
Lausige Bezahlung dank TVÖD. Als Beamter kommt man besser weg. Leider wird im Allgemeinen kaum noch einer verbeamtet.
Image
Öffentlicher Dienst halt. Wer einmal drin ist kommt kaum mehr raus. Öffentlicher Dienst hat in der freien Wirtschaft einem schlechten Ruf, so dass kaum eine Firma Mitarbeiter aus dem öffentlichen Dienst einstellt. Wenn dann doch Interesse besteht, macht einem die lange Kündigungsfrist einen Strich durch die Rechnung. Keine Firma wartet ein halbes Jahr, Bus man aus dem Vertrag kommt.
Karriere/Weiterbildung
Höhere Führungsebenen sind den Beaamten vorbehalten. Alle anderen werden klein gehalten. Das Fortbildungsbudget das jedes Sachgebiet hat ist lächerlich. Teilweise um die 500 Eur pro Jahr. Was soll man damit machen? Reicht gerade für ein Eintagesseminar bei der BVS.