15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Zahlung, die jährlichen Wiesnbesuche und Betriebsaussflüge.
Tolle Kollegen in meinem Bereich!
Wenig Flexibilität in Bezug auf Personalthemen. Der Tarifvertrag ist das Minimum. Mann kann jederzeit- wie viele andere Behörden auch, mit freiwilligen Leistungen arbeiten.
Mehr auf die Belange der Mitarbeiter eingehen.
Dem Landrat mitteilen was in den unteren Ebenen tatsächlich vor sich geht und warum viele langjährige Mitarbeiter gehen oder wegen Burn Out ausfallen.
Je nach Abteilung und Führungskraft von sehr gut bis miserabel.
Fast immer möglich.
Möglich, wenn man sich engagiert. Jährlich die Möglichkeit sich für die Fortbildung zum Verwaltungsfachwirt zu bewerben wenn man das möchte. Schulgebühren werden auch angeboten.
TVöD - VKA
Auch hier kommt es auf den Bereich an.
Leider gibt es entweder keine Vorgesetzte, schlechte Vorgesetzte oder nur vereinzelt Gute. Das Problem ist, dass durch Vorgesetzte kaum bis wenig Rückendeckung erfolgt und man sich nicht gegen den Personalmangel stellt. Die vorhandenen Mitarbeiter werden kaum geführt, oder auch falsch.
Es wird vermieden Konflikte mit den Fachbereichsleitern einzugehen oder dass dem Landrat klar mitgeteilt wird das vieles nicht so läuft wie es laufen sollte. Leider ist der Landrat von vielen Beratern umgeben, die ihm den Ernst der Lage nicht klar darstellen.
Das ist einer der Gründe warum langjährige Mitarbeiter gehen! Überlastung und fehlende Anerkennung. Mangelhaftes Personalmanagement.
Sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze.
Findet statt über das eigene Intranet und je nach Abteilung durch regelmäßige Besprechungen.
Findet zu 100 Prozent statt.
Absolut!!! Es gibt sehr vielen Aufgaben und wenn man dran bleibt klappt es auch mit der Versetzung.
- Flexible Arbeitszeitgestaltung
- tolle Kolleginnen und Kollegen, die zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen
- Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung
- Fahrtkostenzuschuss
- meine Ideen und Verbesserungsvorschläge stoßen immer auf offene Ohren, man kann grundsätzlich alle Ideen anbringen
- Gutes Gesundheitsmanagement (Es gibt sogar einen eigenen Massagesessel :-) )
- Für Mitarbeitende sollten Waser (Sprudel) und auch Kaffee kostenlos zur Verfügung gestellt werden
- Die Parkplatzsituation für die Mitarbeitenden ist ausbaufähig
- Mehr gemeinsame Veranstaltungen, damit man auch das Haus besser kennenlernt. In den einzelnen Abteilungen wird teilweise viel organisiert, allerdings möchte man auch gerne die anderen Kolleginnen und Kollegen kennenlernen
Gleitzeit, Homeoffice und man braucht keine Rechtfertigung, wenn man mal früher geht bzw. später kommt
Grundsätzlich wird schon viel für die Mitarbeitenden gemacht (z.B. Fachfortbildungen, Beschäftigtenlehrgang II, Modulare Qualifizierung, Führungskräfteprogramme). Allerdings sollte man auch etwas anbieten, was für Mitarbeitende geeignet ist, die zwar mehr Verantwortung aber KEINE Führungsrolle übernehmen möchten. Diese bleiben sonst auf der Strecke.
Höhenverstellbare Schreibtische, zwei Bildschirme an jedem Arbeitsplatz
Kommunikation könnte teilweise noch verbessert werden
Die Vielfalt der Aufgabenbereiche
Gleichzeitig ist nicht zu missen
Teamwork makes a dreamwork
Vorgesetzt können nicht immer alles richtig machen, aber sie geben immer ihr Bestes
Kommunikation ist alles
Büroarbeit und auch der nahe Menschenkontakt
bietet viel flexibilität und hat eine gute Einarbeitung
Die Führungskräfte im Personalbereich sind katastrophe... Man wird einfach in der Probezeit gekündigt. Feedbackgespräch 2 Wochen vorher war perfekt, man wurde für die Arbeit gelobt und soll so weiter machen.... danach Kündigung ohne Begründung auf dem Tisch
mit den Mitarbeitern sprechen und vorallem Konflikte/Diskrepanzen ansprechen
Der Personalrat sollte den Beschäftigten dienen und kein Handlanger des Arbeitgebers sein.
Team Zusammenhalt war immer super
Unterstützung durch Vorgesetzten war nicht gegeben.
Fortbildungsmöglichkeiten
Träge Amtsstruktur
Veränderungsprozesse sollten schneller gehen.
Flexible Arbeitszeiten
Zu viel um es hier alles zu erwähnen
Mehr auf den Mitarbeiter eingehen und ihn als Mensch wahrnehmen und nicht als Maschine. Wenn es das Ziel ist Mitarbeiter bis in den Burnout zu treiben, dann sind sie auf einem guten Weg.
Solange man alles stillschweigend akzeptiert, ist alles gut.
Kein guter Ruf! Jeder schimpft über das Amt.
Interessiert niemanden!!! Arbeiten wie Maschinen. Urlaub ist jedes Jahr ein Kampf. Überstunden werden verlangt, jedoch bedeutet Abbau der Überstunden wieder darum kämpfen zu müssen. Nach Urlaub oder Krankheit wird einem die Abwesenheit vorgehalten. Die Gesundheit der Mitarbeiter interessiert nicht. Die Arbeit muss gemacht werden und wenn man erwähnt, dass man überlastet ist, bekommt man noch mehr zu tun.
Kommt auf die Kollegen an. Teilweise wirklich super! Es gibt auch diverse, die sich durch mogeln und den Teampartner absaufen lassen um selbst eine ruhige Kugel schieben zu können.
Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an. Unorganisiert, haben keine Ahnung was die Mitarbeiter tagtäglich alles leisten, treffen Entscheidungen ohne die betroffenen Mitarbeiter einzubeziehen. Ehrlichkeit und ein Blick für die Realität wäre schon eine Verbesserung. Scheuklappen ablegen und versuchen auf die Mitarbeiter einzugehen und nicht wie Maschinen zu behandeln.
Außen hui innen pfui! Könnte definitiv besser sein.
Heute so morgen so. Wenn die angesetzten Termine überhaupt statt finden, dann bekommt man entweder Vorhaltungen über seine Arbeit oder widersprüchliche Aussagen serviert, die 1 Woche später wieder revidiert werden.
Interessant wäre es, wenn man nicht ständig noch etwas zusätzlich zu seiner eigentlichen Arbeit bekommen würde und am Ende nur noch überlastet ist. Gerechtigkeit ist ein Fremdwort. Die einen saufen ab, während die anderen schon fast Däumchen drehen.
Die Lage am See und die hellen Räume.
Intrigant, verlogen. Personen mit schneller Aufassungsgabe und Denke werden als Störfaktoren angesehen. Also am Besten, nicht zeigen, dass man unterfordert ist. Und immer schön die Arbeitsbelasung mit den Kollegen durchdeklinieren.
Es wird zuviel Geld ausgegeben!!!
Vertrauen gibt weder in der einen noch in der anderen Richtung.
Amt halt ...
Viele machen ihre Ausbildung hier, bleiben aber nicht im Haus.
Bei Beamten naturgemäß gut. Ansonsten solide 2-Klassen -Gesellschaft.
TVÖD, sehr rechtzeitige und natürlich zuverlässige Zahlung des Gehaltes
Nun ja, es kommt leider des Öfteren vor, dass Führungskräfte offensichtlich lügen. Erfolg auf Beschwerde hat man nicht. Die Reihen sind fest geschlossen und auch der Personalrat weiß genau, wer ihn bezahlt. Viele Frauen, die sich gemobbt fühlten, haben ihre Jobs bereits geschmissen.
Die Arbeitsbedingungen werden regelmäßig kontrolliert. Leider sind die Räume klein und es gibt nicht genügend Büroräume für ein ganzes Team.
... es wird sich bemüht
Öffentlicher Dienst halt.
Gleichstellungsbeauftragte die den Namen auch verdient.
So verdient kununu Geld.