100 Bewertungen von Mitarbeitern
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich denke, in der Digitalisierung sind wir auf einem sehr gutem Weg.
Dir Ausstattung der Arbeitsplätze ist top.
Die givve-Card für jeden Mitarbeiter finde ich sensationell.
Die Wertigkeit einiger Stellen finde ich als zu gering (und da meine ich nicht meine Stelle).
Der Sparkurs geht sehr auf Kosten der Angestellten; man muss um jede Stunde feilschen.
Die Bezahlung im öffentlichen Dienst ist nicht angemessen.
Den Umweltgedanken könnte man etwas größer schreiben, z.B. die Gebäude energetisch verbessern, vielleicht mit Dach- oder Fassadenbegrünung oder Installation einer Photovoltaikanlage.
Ausserdem statt einer Umluftanlage in den Gebäuden würde ich eine Klimanlage fortschrittlicher empfinden.
Moderne Dienstgeräte:
Die zur Verfügung gestellten Dienstgeräte sind auf einem modernen Stand.
Bei Problemen werden defekte Geräte schnell ersetzt, was die Arbeit erleichtert und zeigt, dass in diesem Bereich Effizienz und Qualität geschätzt werden.
Die bereits genannten Kritikpunkte betreffen grundlegende und langfristige Schwächen, die seit Jahren bestehen und scheinbar keiner Besserung bedürfen – zumindest erweckt das Landratsamt diesen Eindruck.
Transparenz und Ehrlichkeit:
Schaffen eines realistischen und transparenten Bildes über die Arbeitsbedingungen und Angebote, sowohl intern als auch in der Außendarstellung.
Keine imaginäre „heile Welt“ erzeugen, sondern eine offene Kommunikation über Stärken und Schwächen des Amts etablieren.
Ernstnehmen von Problemen:
Beschwerden und Anregungen von Mitarbeitenden sollten ernst genommen werden.
Schaffung eines sicheren Rahmens für Kritik und Vorschläge, ohne Angst vor Repressalien.
Gemeinsame Lösungsfindung:
Einführung von regelmäßigem Feedback und Dialogformaten, bei denen Probleme gemeinsam mit den Betroffenen analysiert und gelöst werden.
Zukunftsorientierung:
Berücksichtigung der Bedürfnisse der Mitarbeitenden, auch im Hinblick auf ihre privaten Hintergründe und Lebenssituationen.
Förderung langfristiger Perspektiven für Angestellte durch echte, praxisnahe Weiterbildungsangebote.
Verbesserung der Führungskultur:
Schulung der Vorgesetzten in Führungskompetenzen, insbesondere im respektvollen und wertschätzenden Umgang mit Mitarbeitenden.
Förderung einer Arbeitskultur auf Augenhöhe, frei von Arroganz und Herablassung.
Flexibilität bei Arbeitszeitmodellen:
Konsequente Umsetzung von Gleitzeit und flexiblen Arbeitszeiten, wie sie offiziell beworben werden.
Vertrauen in die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden stärken.
Hierarchische und kollegiale Probleme:
Es herrscht ein negativer Druck, der sich sowohl hierarchisch als auch im kollegialen Umgang zeigt.
Junge Angestellte werden von Vorgesetzten schlecht behandelt, was häufig zu Demoralisierung führt.
Diskrepanz zwischen öffentlichem Bild und interner Realität:
Nach außen wird ein Bild von Harmonie und guter Zusammenarbeit vermittelt, das jedoch nicht der internen Realität entspricht.
Mangelhafte Inhalte des internen BüGe-Programms:
Jedes Jahr wird das interne BüGe (Bündelung gemeinsamer Entwicklung) als ein besonderes Highlight beworben.
In der Realität wird dieses Programm jedoch kaum genutzt und bietet hauptsächlich Themen wie Yoga oder Ähnliches, die wenig mit beruflicher Weiterbildung zu tun haben.
Es fehlen praxisnahe Fortbildungen, die anerkannt sind und den Mitarbeitenden langfristig Vorteile bieten.
Diskrepanz zwischen öffentlichem Bild und interner Realität:
Nach außen wird ein Bild von Harmonie und guter Zusammenarbeit vermittelt, das jedoch nicht der internen Realität entspricht.
Unfaire Kündigungen:
Es kommt vor, dass Kollegen kurz vor ihrer Rente noch gekündigt werden, häufig verbunden mit langen und belastenden Rechtsstreitigkeiten. Dies ist nicht nur unfair, sondern auch moralisch fragwürdig.
Vorgesetzte verhalten sich oft herablassend und lassen eine arrogante Haltung erkennen, die den Umgang auf Augenhöhe unmöglich macht.
Fehlende Flexibilität bei der Gleitzeit:
In den Online-Stellenanzeigen wird ein Gleitzeitmodell beworben, das den Arbeitnehmer entlasten soll.
In der Praxis ist dieses Modell jedoch kaum anwendbar, da Abteilungsleiter häufig keine individuellen Zeitpläne erlauben. Stattdessen werden meist feste Arbeitszeiten vorgegeben, die den eigentlichen Vorteil der Gleitzeit zunichtemachen.
Fehlende Lösungsorientierung:
Probleme werden nicht aktiv angegangen. Stattdessen erleben Mitarbeitende, die sich kritisch äußern, oft Repressalien bis hin zur Kündigung.
Mangel an professioneller Ausbildung:
Auszubildende werden sowohl im Amt als auch in den zugehörigen GmbHs nicht ordnungsgemäß ausgebildet.
Inhalte, die laut IHK-Vorgaben vermittelt werden sollten, fehlen oft oder werden nicht nach Lehrplan unterrichtet.
Wiederholte Versuche, diese Problematik anzusprechen und zu lösen, blieben leider erfolglos.
Ich finde die Gleitzeit, das Arbeitsklima und die Aufteilung der Arbeitsplätze sehr gut.
angenehmes Klima
Flexibel, Weiterbildungsangebote
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten, Hund ist leider nicht im Büro erlaubt (Begründung fehlt)
Das Gehalt sollte entsprechend der hohen Verantwortlichkeit, die jeden Tag ausgeübt wird, angeglichen werden.
dass er immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter hat
Sicherer, zuverlässig, hilfsbereit,freundlich!
Schlecht gibt's nicht!
Alle sind sehr bemüht!
Unkollegialität ist an der Tagesordnung
Schlecht
Nicht vorhanden. Ständig wechselnde Arbeitszeiten und Arbeitstage
Ellenbogenverhalten
Keine Unterstützung
Unmöglich! Knappe Ressourcen
Kommunikation auf gleicher Ebene bzw. mit Arbeitgeber durch Konkurrenz und mangelndd Unterstützung geprägt
Geht schon
Eher weniger, viel Routine
Gleitzeit, Personalrat, Home Office
Kommunikation, Personalabteilung, Wahl der Vorgesetzten
Mehr Umfragen an Mitarbeiter, kommunikativeres Miteinander
Das Team
Zukunftsvisionen werden einem eingepflanzt.
Diese werden nich eingehalten.
Mitarbeiter werden im Stich gelassen
Besser mit den Mitarbeitern umgehen
Also in den dazugehörigen Abteilungen immer
2000 netto klingt viel, ist aber nicht so
50/50
Passt schon
Ist nicht allen wichtig
Nicht der Fall
So verdient kununu Geld.