413 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
330 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Geregelte Arbeit(szeiten)
Man ist schon "gefangen" in der Tarifgruppe. Ein Wechsel ist außerordentlich schwierig. Hat aber weniger mit dem Arbeitgeber zu tun. Es ist halt öffentlicher Dienst.
Nurnoch wenig, Flextime als es noch möglich war
Starres nicht zeitgemäßes top down Management
Mitarbeiter mehr Mitbestimmung und Gestaltung ermöglichen, Motivieren, Wertschätzen
Bossing, starre veraltete Strukturen, Mitarbeiter werden nicht geschätzt und ernst genommen, perspektivlos, Überaltert
Sehr schlechtes Image im Umkreis und bei Mitarbeitenden
Möglichkeit eines Flextimekontos, jedoch Ablehnung bei Nutzungswunsch ohne nähere Begründung
Sackgasse, Ablehnung von Weiterbildungsmaßnahmen
Kaum kollegialer Zusammnhalt
Bossing, Mobbing, Herabwürdigungen, nächst höhere Personen stehen nicht hinter den Mitarbeitern
Arbeit mit Kunden interessant und herzlich, Aufgaben mit Kontakt zur Organisation unsinnig, chaotisch strukturiert
Es finden Feiern und Veranstaltungen statt, Es wird ausgebildet, Grippeschutz als Impfung für alle Mitarbeiter wird Herbst angeboten, Mitarbeiter können Ihr persönliches Leitbild benennen und im Unternehmen leben, eine regelmäßige Befragung aller Mitarbeiter durch ein unabhängiges Unternehmen findet statt
attraktives Dienstplanmodel, offene Ohren bei den Vorgesetzten, sehr gute Parkmöglichkeiten
übertarifliche Zulagen wären nett
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt und kollegial
mit Sicherheit gibt es Möglichkeiten zur Verbesserung, für so ein großes Unternehmen aber vollkommen in Ordnung
Es gibt sehr viele Fort- und Weiterbildungen und vor allem bekommt man auch die Möglichkeit diese wahrzunehmen durch Freistellungen etc
Das Image des LVR ist nach wie vor gut. Im Regelfall bleiben Mitarbeitende ihr Arbeitsleben lang im LVR, da man sich hier wohlfühlt.
Insbesonders die Arbeit für Menschen mit Behinderung finde ich sehr gut.
Je größer ein Unternehmen ist, desto träger wird es.
Dies trifft auch auf den LVR zu.
Mehr in gute Technik investieren
Arbeitszeitmodelle sind im LVR sehr vielfältig
Angemessen,
Daran wird ständig gearbeitet
Fast perfekt, komische Kolleg*innen gibt es überall
Vorgesetzte werden gut geschult
Zu wenig Platz, Gebäude zu alt
Ist transparent und vielfältig
Man darf überwiegend eigenständig arbeiten und bekommt vom Arbeitgeber viel Vertrauen.
Ich komme gerne zur Arbeit
Bei jeder Arbeit kommt die Freizeit zu kurz, ist leider so.
Leider bekommt man nicht jede gewünschte Fortbildung genehmigt, auch wenn sie gut für den Job wäre.
Das Team ist mulitprofessionell aufgestellt und wir profitieren von einandern.
Habe bis jetzt keine Probleme mit meinen Vorgesetzten gehabt.
Ich bekomme alle Infos, die ich zum Erledigen meiner Arbeit benötige
Arbeiten mit Menschen sorgt immer für Abwechslung
Gutes Gehalt, selbständiges Arbeiten, flexible Arbeitszeiten.
Bei der Frage des Urlaubs könnten sie etwas flexibler sein, da man ihn nicht für das nächste Jahr aufheben kann. Sie könnten auch die Rabatte für Fitnessstudios verbessern.
Gute Entwicklungsmöglichkeiten, jedoch keine Karriereplanungen o.ä. Mitarbeitende werden gefördert und aufgebaute Potenziale dann nicht genutzt.
Gute Sozialleitungen. Das Gehalt ist an einigen Stellen gut, viele Berufsgruppen sind tarfilich in der Eingruppierung definiert. Bei anderen ist die Vergütung jedoch eher vom Wohlwollen abhängig und damit z.T. überdurchschnittlich oder aber auch deutlich niedriger (trotz eigendlich gleicher Tätigkeit)
Abteilungsspezifisch. Innerhalb der Abteilungen oft gut, zwischen den Abteilungen sehr unterschiedlich
Sehr unterschiedlich
Gleichberechtigung, insbesondere was Frauen mit Kindern betrifft ist noch ausbaufähig.
Durchführung und Anwendung felxibler Arbeitszeiten ,Weitreichendes Angebot in Fort-und Weiterbildungen ,sowie die betrieblichen Gesundheitsangebote .
das Gehalt könnte höher sein ,das es kein Uralubsgeld gibt .
Langjährige Mitarbeiter zu stärken und zu entlasten zb. auch durch zusätzliche Urlaubstage ,Bonuszahlungen ,gesonderte Arbeitszeiten ...
wir werden gehört wenn wir auf uns aufmerksam machen und sind an Lösungen und deren Umsetzungen beteiligt.
Das Image ist gut und stimmt mit der Realität überein
Flexible Arbeitszeit bringt viel Ansporn ,Urlaubswünsche werden berücksichtigt ,einzelne Tage können auch kurzfristig mal frei genommen werden ,alles gut
es gibt weitreichende Angebote die transparent zur Verfügung gestellt werden .
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt ,könnten jedoch individueller noch mehr nach Leistungen angepasst und entsprechend erhöht werden .Urlaubsgeld fehlt.
wird berücksichtigt
die Zusammenarbeit ist zufriedenstellend und führt zu guten Ergebnissen
Im Einzelnen schon ,da gäbe es aber noch Handlungsbedarf bezüglich Förderung und Wertschätzung und dies könnte vielleicht auch ein Grund sein warum langjährige Arbeitnehmer früher in Rente gehen . Vorschlag einer regelmäßigen Bonuszahlung nach langjähriger Tätigkeit würde zb. eine Form der Wertschätzung erkennen lassen .
Konflikte , so dass der Vorgesetzte eingreifen muss sind eher selten , wenn es aber dazu kommt ,dann sind Entscheidungen nicht immer so ganz nachvollziehbar . Die Situation wird individuell unterschiedlich behandelt zb. wenn jemand eine Leitungsfunktion hat , wird vom Arbeitgeber denke ich ,nachsichtiger gehandelt und reagiert .Es ist auch verständlich und nachvollziehbar ,dass man nicht bei jeder Entscheidung mit einbezogen werden kann .
Die Technik ist auf den neuesten Stand und die Arbeitsbedingungen ( Büroräume, Lärmpegel ) sind allgemein akzeptabel und zufriedenstellend .
es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen ,auch in Teams und im Intranet erfahren wir über die Entwicklung des Unternehmens . Der Austausch über die Arbeit findet regelmäßig statt und gibt alle nötigen Informationen .
Grundsätzlich schon .Meiner Erfahrung her ,werden leider immer noch mehr männliche Arbeitnehmer bevorzugt ,besonders im Bereich der leitenden Stellen .Die Arbeitszeitregelung hat sich positiv verändert besonders für Wiedereinsteigerinnen nach Erziehungszeit ,also zb. für Mütter die auf gesonderte Arbeitszeiten angewiesen sind . Das ist mittlerweile problemlos möglich .
Die Arbeit ist selbständig ausgerichtet und lässt Freiraum für eigene Strukturen und Ideen .Persönlicher Einfluß wird weitgehenst zugelassen .Die Aufgaben sind vielseitig ,interessant und abwechslungsreich .
Die vielen Möglichkeiten, die man hat sei es im Bezug zum Arbeitsplatz oder auch außerhalb.
Für die Auszubildende einen Ausbildungspatte anbieten (am besten in jeder Abteilung, wo die Auszubildenden durchlaufen) der sie einarbeitet und für Fragen offen ist.
Ja, im Betrieb gibt es auch andere Auszubildende, wir dürfen uns ein Mal in der Woche auch treffen, um uns auszutauschen, was ich wirklich gut finde, dass es ein Azubitreffen gibt.
Außerdem haben wir Mitarbeiterfest ein Mal im Jahr und Betriebsausflug.
Arbeit und Freizeit kann ich solang sehr gut unter einem Hut bringen. An den Wochenenden haben wir frei, Überstunden fallen bei mir selten an und diese kann man mit Freizeit ausgleichen.
Die Löhne werden pünktlich ausbezahlt, die Entlohnung finde ich auch fair, jedoch kann ich mir nicht vorstellen mit dem Lohn aus dem Elternhaus ausziehen zu können. Da dies mein erstes Ausbildungsjahr ist werde ich abwarten müssen, ob ich Weihnachtsgeld bekommen werde, jedoch Urlaubsgeld habe ich bislang keinen erhalten.
Die Ausbilder haben ein offenes Ohr für meine Angelegenheiten. Sie sind fachlich und persönlich sehr gut aufgestellt und nehmen sich die Zeit für mich. Bis jetzt habe ich nur positive Erfahrungen gesammelt, wenn ich im Kontakt mit den Ausbilder war.
Mir macht die Ausbildung sehr Spaß im Vergleich zu meiner letzten Ausbildung fühle ich mich viel besser Aufgenommen und gehe gerne in die Arbeit.
Die Möglichkeit an einem bezahlten Auslandsaufenthalt teilzunehmen habe ich leider nicht. Die technische Ausstattung der Büros finde ich relativ modern, jedoch nicht in jeder Abteilung und nicht jeder Mitarbeiter hat Anspruch auf Home-Office/Laptop/ Tablet oder Diensthandy, was ich ziemlich schade finde.
Leider sind die Aufgaben nicht wirklich abwechslungsreich, da ich meistens die Aufgaben bekomme, für die meine KollegInen wenig Zeit haben.
In dem Ausbildungsplan ist es festgelegt, wann ich in welcher Abteilung eingesetzt werde.
An dem Umgang zu mir habe ich nichts auszusetzen, bin gut aufgenommen und die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit.
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