1.216 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
882 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 313 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation - Top unter Kollege die wie ich
Bekomm nicht viel mit aufgrund Hörbehinderte
Alle Gebärdensprache - Traum!
Marktgerechte Bezahlung der Facharbeiter. Auch im TVÖD möglich (Zulagen...)
Nicht marktgerecht trotz Fachkräftemangel
solche und solche
Bereichsleiter geht so, Technischer Leiter gut!
Beständigkeit,
behörde ist sehr starr in der administration
Führt hier zu weit
Je nach dem wie überall, mal stinkstiefel dabei. Im gro aber ok. Deswegen 3 sterne.
In ihrer stadt sehr gut
Ist die frage was darunter verstanden wird. Da von AN erwartet wird in der pflege flexibel zu sein....ein problem. In dem rest muss es auch funktionieren im krhs. Bekommt mann aber in geld oder freizeit wieder. So nur 1 stern
Wird wenn im interesse unterstützt
Könnte für die arbeit natürlich mehr sein.
Es wird darauf geachtet
Sehr schön, da aufeinander angewiesenwirst gern eingesetzt
Respecktvoll
Gut und geschulte sehr gut
Laut gesetz so gut es geht
Von oben nach unten gut. Umgekehrt verständnisvolles zuhören
Immer
Jeder Tag war anders im Erleben
Flexible Arbeitszeiten. Standort. Soziale Aufgaben.
Vorgesetztenverhalten - FK führen nicht. Kein verantwortungsvoller Umgang mit Steuermitteln. FK wollen ihre Bereiche für das eigene Ego immer größer werden lassen.
Jede zweite Stelle streichen.
Unangenehme „Meckerkultur.“
Renommierte Klinik mit viel Budget.
Gute Arbeitszeitmodelle.
Breites Angebot und hohe Bereitschaft, nahezu alles zu ermöglichen.
TvöD
Top.
Viele „Stänkereien“
Top.
Das Leitbild wird leider nicht immer gelebt.
Häufiges Aushelfen in anderen Bereichen.
Keine festen Informationsketten.
Top.
Super viele Einsatzmöglichkeiten.
Das es die JAV gibt
- work Life Balance gibt es nicht
- Auszubildende und FSJler werden sehr oft vernachlässigt, vergrault oder für die Drecksarbeit genutzt
- richtige Einarbeitung existiert in einigen Stationen absolut nicht
- Manche Ärzte, denken sie seien was Besseres und müssen auch so ihre Mitmenschen auch behandeln
- wenn man als Arbeitskraft wirklich krank ist, was in diesem Beruf nicht gerade selten ist, da man direkt an Krankheits quelle sitzt, wird man, wenn man wieder da ist, wird man mit Stille bestraft. Die Kollegen hassen einen, und man muss sich so einige dumme Sprüche anhören.
- es existiert wenig Empathie für Kollegen, die selber gerade mit ihrer Psyche am kämpfen sind
- sehr wichtige Themen für die Auszubildenden, wenn es sehr spät beigebracht( erste Hilfe, Selbstverteidigung, diskalationstraining
Das es mehr darauf geachtet wird, wie man mit den Azubis und FSJler umgeht. Es wird immer vergessen das sie die Pflegekräfte der Zukunft sind
Jeder lästert über jeden, es wird keinem ein bisschen Erfolg gegönnt. Super viele haben das Problem privat und Arbeit zu trennen und lässt das gesamte Team darunter leiden
Kommt drauf an ob sie einen mögen
Am Anfang schwer zu überblicken, mehrere Uhrzeiten für Früh-,Tag-,spät- und Nachtdienst
Die Schule ist katastrophal, es gibt nur so wenige Lehrer die ich mit einer Hand abzählen kann, die Empathie besitzen und auch ein gewissen.
Auf Station ist es Station abhängig
Gibt auf die Leute ab
Selbst in dritten Lehrjahr wird dir die drecksarbeit gegeben, worauf die examinierten gar kein Bock haben. Wenn man sich währt hat man am Ende nur Probleme mit der Station.
Wenn man denkt das man alles von der Theorie in die Praxis umsetzen kann, sollte sich das abschminken. Der Satz „die Schule will es nicht so aber ich mache es so“ wied dein täglicher Begleiter
Station abhängig
Starke essensverschwendung
Innerhalb der Teams meist in Ordnung, aufgrund des Drucks und der restlichen Arbeitsatmosphäre sehr angespannt und wenig wertschätzend.
Die Klinik verliert seit Jahren an Ansehen und die Pflegedirektion tut eher mehr dafür als dagegen.
In der Pflege wird man ständig, quasi immer aus dem Frei gerufen.
Man erwartet von 60jährigen das gleiche wie von 20jährigen.
Die Pflegedirektion ist herablassend, unterschlägt Informationen und ist aggressiv.
Es gibt keine Kommunikation. Zumindest wenn man meinst, dass dies mehr als ein One-Way-Ticket ist.
Auf dem Papier ist der LVR mega inklusive Am Ende des Tages ist es genau so wie überall.
Die Imagekampagne „Klapsenbester“ sagt alles.
Man wird verheizt bis es nicht mehr geht. Die Kollegen kündigen scharenweise. Die Schuld liegt natürlich nicht auf Seiten der Klinik - es sind einfach alle nicht belastbar und unfähig.
Offenes Ohr für jegliche Belange, Work Life Balance, Familie und Job einfach TOP!!!!
bessere Digitalisierung
So verdient kununu Geld.