60 Bewertungen von Bewerbern
60 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zu dem Zeitpunkt, an dem ich zu meiner Bewerbung beim LVR eine Einladung zum Auswahlverfahren erhalten habe, hatte ich bei einem anderen öffentlichen Arbeitgeber schon das Assessment-Center absolviert und die Einstellungszusage bekommen. Das Ende der Bewerbungsfrist lag bei beiden Ausschreibungen zeitnah zueinander. Die andere Verwaltung war sich bewusst, dass die guten Bewerber in kürzester Zeit vom Markt sind und deshalb Tempo im Verfahren notwendig ist.
Wirklich das machen was ihr behauptet zu machen. Jedem eine faire Chance geben.
So weit ist es nicht gekommen, da Bewerbern mit abgeschlossener Berufsausbildung uns mehrjähriger Erfahrung im öffentlichen Dienst keine Möglichkeit gegeben wird sich zu beweisen.
Abhängig vom Einstellungstest und Quiz zu den Kenntnissen für eine Stelle sollte der Verband sich dafür interessieren, wer der Mensch hinter den Kenntnissen ist.
Es wurde darum gebeten innerhalb von 15 Minuten eine Präsentation zu einem Thema vorzubereiten.
Anschließend sollte diese Präsentation geführt werden.
Leider waren die Mitarbeiter nicht gut vorbereitet und konnten das Gespräch nicht wirklich führen. Nach einem kurzen unangenehmen Moment der Stille wollte ich mich vorstellen und erläutern wie ich beim Projekt anhand meiner Präsentation vorgehen würde. Ich wurde allerdings sofort abgewürgt und die Recruiterin wollte mir erstmal den Bewerbungsprozess vorstellen.
Dies hätte durch die Vorstellung der jeweiligen Mitarbeiter schon vorher passieren sollen.
Dies hat mich erstmal irritiert. Mitarbeiter, die nicht wissen wie man ein Gespräch führt. Sowas ist mir bis dato auch noch nicht passiert.
Anschließend haben sich die Mitarbeiter vorgestellt. Ich sollte mich allerdings nicht vorstellen oder gar etwas zu meiner Person sagen, sondern direkt vortragen.
Nach dem Vortrag wurden noch ein paar Fragen gestellt. Gefühlt mehr als 50% der Fragen wurden bereits in meinem Vortrag behandelt, sodass ich mich nochmals wiederholt habe.
Nach dem Fragenhagel durfte ich mich auch dann nicht vorstellen oder etwas zu meiner Person sagen, noch wurden mir Fragen dies bezüglich gestellt.
Das Gespräch wurde von der Recruiterin beendet nachdem alle bleibenden Fragen geklärt worden sind.
Ein sehr unterdurchschnittliches Vorstellungsgespräch.
für mich ein klarer AGG Fall
Keine
Ich fand die Fragen mit ein wenig Vorbereitung gut zu beantworten. Jedoch hatte ich manchmal den Eindruck man wird ein wenig durchgehetzt, es wird halt mitgeschrieben von allen Anwesenden und dann wird schnell mit der nächsten Frage weitergemacht ohne dass sich vergewissert wird ob man fertig ist (z.B. durch eine Redepause o.ä.), dadurch kann man sich als Person die sich bewirbt nicht so voll entfalten von den Antworten. Natürlich möchte jede*r das gerne schnell hinter sich bringen aber 10 Minuten sind dann doch etwas kurz.
Ansonsten angenehme Atmosphäre und alles human.
Ich würde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen um mir dann anhören zu müssen dass diese Stelle nicht mehr vakant ist. Es ging um die Außenstelle in Bergheim.
Meine Vermutung ist, dass man eine attraktive Stelle ausschreibt, sich viele Interessenten einlaed um Ihnen dann weniger gut zu besetzende Stellen in Dueren anbieten zu koennen.
Voll die Methode. Dieser Betrieb war ist und bleibt oldschool.
Persönliche E-Mails schreiben, auf Augenhöhe mit den Bewerber*innen kommunizieren, Gespräche nicht nach striktem Fragebogen führen, sondern zeitgemäße Gesprächsleilinien verfolgen, um v.a. junge Arbeitgeber*innen nicht abzuschrecken, nicht schlafen während des Bewerbungsgesprächs
Für eine Hausmeisterstellre hätten auch weniger Leute gereicht. War sehr anstrengend...
Besser wäre es, beim nächsten Mal Namensschilder zu haben. Danke! dafür, dass es aufgrund des transparenten Personalauswahlverfahrens möglich war, sich einwandfrei auf das Kennenlernen und das Vorstellungsgespräch vorzubereiten.
So verdient kununu Geld.