54 Mitarbeiter:innen, die bei Landschaftsverband Rheinland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
49 Auszubildende empfehlen Landschaftsverband Rheinland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die vielen Möglichkeiten, die man hat sei es im Bezug zum Arbeitsplatz oder auch außerhalb.
Für die Auszubildende einen Ausbildungspatte anbieten (am besten in jeder Abteilung, wo die Auszubildenden durchlaufen) der sie einarbeitet und für Fragen offen ist.
Ja, im Betrieb gibt es auch andere Auszubildende, wir dürfen uns ein Mal in der Woche auch treffen, um uns auszutauschen, was ich wirklich gut finde, dass es ein Azubitreffen gibt.
Außerdem haben wir Mitarbeiterfest ein Mal im Jahr und Betriebsausflug.
Arbeit und Freizeit kann ich solang sehr gut unter einem Hut bringen. An den Wochenenden haben wir frei, Überstunden fallen bei mir selten an und diese kann man mit Freizeit ausgleichen.
Die Löhne werden pünktlich ausbezahlt, die Entlohnung finde ich auch fair, jedoch kann ich mir nicht vorstellen mit dem Lohn aus dem Elternhaus ausziehen zu können. Da dies mein erstes Ausbildungsjahr ist werde ich abwarten müssen, ob ich Weihnachtsgeld bekommen werde, jedoch Urlaubsgeld habe ich bislang keinen erhalten.
Die Ausbilder haben ein offenes Ohr für meine Angelegenheiten. Sie sind fachlich und persönlich sehr gut aufgestellt und nehmen sich die Zeit für mich. Bis jetzt habe ich nur positive Erfahrungen gesammelt, wenn ich im Kontakt mit den Ausbilder war.
Mir macht die Ausbildung sehr Spaß im Vergleich zu meiner letzten Ausbildung fühle ich mich viel besser Aufgenommen und gehe gerne in die Arbeit.
Die Möglichkeit an einem bezahlten Auslandsaufenthalt teilzunehmen habe ich leider nicht. Die technische Ausstattung der Büros finde ich relativ modern, jedoch nicht in jeder Abteilung und nicht jeder Mitarbeiter hat Anspruch auf Home-Office/Laptop/ Tablet oder Diensthandy, was ich ziemlich schade finde.
Leider sind die Aufgaben nicht wirklich abwechslungsreich, da ich meistens die Aufgaben bekomme, für die meine KollegInen wenig Zeit haben.
In dem Ausbildungsplan ist es festgelegt, wann ich in welcher Abteilung eingesetzt werde.
An dem Umgang zu mir habe ich nichts auszusetzen, bin gut aufgenommen und die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit.
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit, Vielfältigkeit
Mehr Interaktionen mit der HSPV und den Studierenden
Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.
Die Parkplatzsituation sollte verbessert werden.
Die flexible Arbeitszeit ermöglicht bereits während der Ausbildung ein selbstbestimmtes Arbeiten
Die Atmosphäre könnte besser sein, da es in dem Übergangsgebäude der Ergoschule nicht so toll ist. Zum einen gibt es nicht genügend Kursräume, sodass alle 3 Kurse gleichzeitig da sein können. Zudem sind die Lehrenden in einem anderen Gebäude, was eine höherer Barriere darstellt mit diesen im stetigen Austausch zu bleiben.
Die Ausstattung mit iPad ist gut, dennoch fehlt bei dieser Ausstattung eine dazu kompatible Tastatur und Stift, um dieses effizient im Unterricht nutzen zu können.
Naja ErgotherapeutInnen werden händeringend gesucht.
Die Arbeitszeiten im Theorieunterricht sind vollkommen in Ordnung. Erst in der praktischen Ausbildung wird es dann ungewohnt und es gibt dann auch mal stressige Zeiten, wenn gleichzeitig gearbeitet, Bericht geschrieben und besuchte oder bewertete Einheit vorbereitet werden müssen. Dies ist aber machbar und wird von Block zu Block leichter.
Die Entlohnung ist sehr fair, dennoch ist es mit eigener Wohnung schwer ohne Hilfe vom Staat über die Runden zu kommen.
Die AusbilderInnen an der Ergotherapieschule sind alle super nett und möchten das beste für einen, auch wenn die Meinungen mal auseinander gehen, gibt es für alles eine Lösung.
Ich gehe sehr gerne Tag für Tag zur Ausbildung. Auch wenn es mal einen schlechten Morgen gibt, ist der Tag nach der Arbeit wieder gerettet :)
Die Aufgaben der Ausbildung sind gut machbar. Es gibt mal lockere und auch mal stressigere Phasen, wie in jedem Beruf. Dennoch wird immer auf das Wohl der Auszubildenden geachtet. Den die Work-Life-Balance ist ein sehr wichtiger Teil, der im Berufsalltag erstmal erlernt werden muss.
Im Theorieunterricht gibt es viele spannende und weitgefächerte Themen. Natürlich ist auch mal was dabei, was nicht so viel spaß macht, aber das geht schnell vorüber. Durch gut positionierte Gruppenarbeiten und Vortragssituationen können die Auszubildenden wachsen und immer ein Stück weiter in Richtung Therapeutenrolle gehen.
In der praktischen Ausbildung gibt es dann mit vier Abschnitten einen guten, vielfältigen Einblick in die Arbeitswelt. --> Fehler sind dabei übrigens sehr willkommen, denn aus denen wird gelernt.
Meiner Meinung nach wird sich auf Augenhöhe begegnet.
Dass ich mein privates Leben sehr gut mit meiner Arbeit unter einen Hut bringen kann.
Beim LVR gibt es sehr viele Azubis. Jährlich finden Veranstaltungen statt, um sich gegenseitig kennenzulernen. Es werden außerdem verschiedene gemeinsame Aktivitäten wie Betriebssport angeboten.
In der Regel gilt nach der Ausbildung eine unbefristete Übernahme. Aufstiege werden nach der Ausbildung angeboten und sehr gerne gesehen.
Es besteht das flexible Arbeitszeitmodell durch Gleitzeiten, weshalb man z. B. private Termine sehr gut wahrnehmen kann.
Monatlich gibt es pünktlich faires Gehalt. Im Vergleich zu anderen Ausbildungen verdient man hier im öffentlichen Dienst wirklich gut.
Alle Ausbilder die ich kennenlernen durfte, geben sich Mühe, versuchen den Ausbildungsabschnitt interessant zu gestalten und nehmen einen so viel wie möglich im Arbeitsalltag mit.
Ich gehe morgens gerne zur Arbeit, da ich den Arbeitsalltag meistens nach eigenen Wünschen gestalten kann.
Verschiedene Bescheide erstellen, Akten durchgehen und ablegen, recherchieren, ständig mit dem Gesetz arbeiten, verschiedene Termine wahrnehmen (Zoom-Meetings oder außerhalb der Verwaltung), usw.
Alle paar Monate lerne ich neue Abteilungen kennen, womit auch neue Aufgaben einhergehen. Jeder Wechsel bedeutet auch Abwechslung.
Alle Kollegen sind freundlich und zuvorkommend.
Flexible Arbeitszeit, Homeoffice, Familie und Beruf verbindbar, Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstieg Chancen, Sozial, Förderung für Menschen mit Einschränkungen
Nichts
Andere eigentlich nicht, ggf. Prozess Genehmigungen beschleunigen
Tolles Team, super Kollegen
unzählige Aufstiegs Möglichkeiten
Flexible Arbeitszeiten mit Homeoffice Möglichkeiten
Bestens
Super nett und zuvorkommend
Es gibt immer was zum Lachen
Vielseitig und abwechslungsreich
Rotieren in andere Abteilungen, daher vielseitig und ein großer Einblick
alle und jeder werden so respektiert wie er ist
das ich während der Ausbildung komplett durch einen Praxisanleiter begleitet werde und Unterstützung bei den fachbezogenen Themen in der Berufsschule bekomme
bisher habe ich tatsächlich noch keine negativen Punkte die ich anmerken könnte. Fühle mich sehr wohl mit meiner Ausbildung im Wohnverbund
Personalbeschaffung da wir oft unterbesetzt sind und einiges nicht optimal umgesetzt werden kann
die Atmosphäre ist überwiegend harmonisch
ich denke das ich mit bestandener Ausbildung gute Karrierechancen beim LVR haben werde
ich komme mit den Arbeitszeiten super klar
die Vergütung ist im Vergleich verhältnismäßig hoch, doch leider etwas wenig wenn man eine eigene Wohnung und ein Auto hat
Mein Praxisanleiter unterstützt mich in allen Belangen ich fühle mich gut aufgehoben
mit einer positiven Einstellung kann man bei der Arbeit sehr viel Spaß haben
die Aufgaben im allgemeinen und der tägliche Umgang mit den Kunden machen mir sehr viel Freude
Ich fühle mich respektiert und im Umgang mit Kunden und Mitarbeitern ist Respekt eine Selbstverständlichkeit
Homeoffice Möglichkeit während der Ausbildung (bis zu 4 Tage die Woche). Ausbildungsvergütung, Die Möglichkeit andere Azubis über Schule zu fragen.
zusätzlicher Rabatt in der Kantine für Azubis da man weniger Geld zur Verfügung hat wie bspw. bereits Ausgebildete Kollegen.
Sehr Flexibel solang man auf seine Terminplanung achtet. Ansonsten hat man aber die Möglichkeit durch Homeoffice sehr Flexibel zu sein. Mein Favorit ist Morgens ins Büro zu gehen und Mittags nach Hause und dann noch ggf. die restlichen 2-3 Stunden im Homeoffice zu verbringen.
Bis jetzt war jeder Ausbilder Top!
Meist Abwechslungsreich und gut das einem während der Ausbildung auch genug zugetraut wird.
Der LVR bietet flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Inklusivität, Lage, Selbstständigkeit, fortschreitende Digitalisierung
zu viele verschiedene Gebäude, fehlende ÖPNV Finanzierung, veraltete Vorschriften, Papierverschwendung, geringer Urlaubsanspruch
ÖPNV-Ticket finanzieren, mehr/freiere Home-Office Möglichkeiten, Vorschriften der Zeit anpassen, weniger Papier verwenden, 4-Tage-Woche bei gleicher Bezahlung, Wahlmöglichkeit mehr Urlaub/Geld
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