37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Arbeits Klima ist giftig. Jeder Mitarbeiter ist saur, und wenn gibt’s es zu viel Arbeit, viele Mitarbeiter schreiben krank
Alles
Giftig
Keine Müll Trennung
Wie Militär
Inesistent
Kostenloses Essen, Gesundheitsvorsorge
Kommt sehr stark auf das Team und die Führungskraft an.
Standort ist Traumhaft.
Parkplätze (Schnee geschützt) für MA aber nicht vorhanden, was ein echtes Problem ist im Winter.
Früher mal besser, mittlerweile ist der AG um den ganzen See sehr verrufen.
Trotz 100% Bürojob:
Kein Homeoffice, keine Gleitzeit, nur 25 Urlaubstage
Nicht vorhanden.
Schlecht. Man wird sogar von der Person der betrieblichen Altersvorsorge gefragt warum man so schlecht verdient.
Viel Papierverschwendung
Kommt sehr aufs Team an.
Wenn man von der med. Leitung gemocht wird super.
Kein Homeoffice, keine Gleitzeit, nur 25 Urlaubstage
Von Oben herab. Es gibt eine sehr starke Herachie, sowas muss man mögen.
Das Konzert und die Gäste!
Sehr schlechte Kommunikation, beliebte Mitarbeiter werden bevorzugt, Ableitungsleiter wurden aus der Not heraus, trotz fehlender Fähigkeiten und Kenntnisse befördert.
Ein Wechsel innerhalb der Geschäftsführung und Abteilungsleitung könnte Auftrieb und neue Impulse bringen.
Da geht noch was...
In vier Jahren keine Gehaltserhöhung
Jeden Tag stirbt ein Baum, Papierverschwendung pur!
Rezeption und Reservierung fünf Sterne.
Ein toller Ort wer am Menschen arbeitet
Der Lanserhof wirbt mit einer Jubiläumszuwendung ab 5 Jahren. Dieser Anspruch entsteht nach Vollendung der maßgeblichen Zeit. Er erlischt nicht wenn der Mitarbeiter darauf hin kündigt, erkrankt oder schwanger wird. Eine Verweigerung muss vom Arbeitgeber begründet sein. Er muss sich an arbeitsrechtliche Grundlagen halten.
Mein Jubiläum war im Februar 2024. Aus vielerlei Gründen habe ich Ende März meine Kündigung eingereicht . Man hat eine firmeneigene Regelung aus dem Hut gezaubert die alles andere als rechtlich korrekt ist um mir die Jubiläumszuwendung vorzuenthalten.
Ich habe es jetzt erhalten…
Traurig wenn man dem wie ich fast ein 3/4 Jahr hinterher laufen muss
Die Verbesserungskonzepte auch mal umsetzen, genau hinhören wieso so viele kündigen
Keine Konsequenz von Handlungen..der Mitarbeiter der mit Passion arbeiten möchte ist frustriert
Tolle Gäste und Konzept
Muss daran gearbeitet werden
Wenn man streng nach vertraglicher Abmachung arbeitet, hat man eine
Vereinzelt bestimmt vorhanden
Vergangene Benefits gut, sollte heutzutage selbstverständlich sein um neue Mitarbeiter zu werben, 25 Tage Urlaub nicht zeitgemäß
ausbaufähig
je nach Abteilung
Kein Unterschied
Je nach Abteilung
Wie überall, es heißt Arbeitsvertrag
Je nach Abteilung
Je nach Abteilung
Dort wurden aus der Not heraus Mitarbeiter zu Abteilungsleitern gemacht obwohl oft jegliche Expertise fehlt. Das wird nun seit Jahren ausgesessen ohne dass sich die Abteilungsleiter weiter beweisen müssen.
Es wäre ratsam die Mitarbeiter nach den Beweggründen der Kündigung zu fragen, daraus zu lernen um weitere Kündigungen zu vermeiden.
Alles schlackt gelaunt
Es könnten schon 30 Urlaubstage sein und nicht 25
Stress
Leben ist zu teuer und Arbeit zu viel.
Deutsch und ausländische nicht gemischt
Eine große Problem
Immer gleich
Es wird individuell auf die Mitarbeiter und deren Möglichkeiten/Situationen eingegangen und Lösungen gesucht
Schreibt doch nicht so offensichtlich auf jeden negativen Beitrag mehrere gute Bewertungen selbst. Ihr macht euch unglaubwürdig
So verdient kununu Geld.