11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das meiste ist gut, das wichtigste ist gerne zur Arbeit zu gehen. Das ist er Fall. Passt so!
# Weiterbildung
Toller Zusammenhalt der Kollegen. Teamgeist wird von Vorgesetzten vorgelebt. Ingesamt muss ich sagen: Ich gehe Morgens gerne ins Büro ...ähmm Homeoffice.
Lansol ist überregional bekannt als hochwertiges Unternehmen
Mal kurzfristig Urlaub geht meistens, wenn nicht Personalengpässe durch Krankheit etc. Kollegen mit Schulpflichtigen Kindern haben Vorrang - ist ja verständlich.
ja, das Thema ist bei den Vorgesetzten noch nicht so besetzt.
Für Lohnerhöhungen ehrlich vorgetragen ist immer ein offenes Ohr frei. (Wenn die Leistung stimmt. UHD -> Tickets)
In Summe fällt der Einzelen auf. Einmal im Jahr Mitarbeitergespräch.
Besser gehts nicht
der Umgang ist wie mit allen anderen.
War immer korrekt und fair. Nö, da habe ich in anderen Betrieben schlimmeres erlebt.
Ich bin im Homeoffice seit 2020. Vorher im Grossraumbüro war es sehr laut. Büro ist klimatisiert und mit hochwertigen Bürostühlen ausgestattet. Bahnhof um die Ecke. Parken kein Problem. Die meisten langjährigen Mitarbeiter fahren eAutos der Firma. Cola, Wasser und Cafe umsonst.
Täglich kurze Arbeitsvorbesprechung und abends Nachbereitung im Team über Videocall..
Gibts nichts zu meckern.
Ich bin im UHD .... ja,..... UHD ist halt UHD. Aber es gibt immer mal Sonderaufgaben für die man sich melden kann.
moderne Arbeitskultur, Vertrauensarbeitszeit, partnerschaftlich und fair.
Lansol hat einen sehr guten Ruf als seröser und professioneler Hoster.
Arbeitszeiten können mit dem TL abgesprochen werden. Orientiert sich natürlich an den Lansol Servicezeiten. Es gibt Slots für den Arbeitsbeginn von 7:00h bis 9:00h an. Hier kann man mit dem TL sprechen und z.B. in meinem Fall den Arbeitsbeginn flexibel einteilen um Staus etc. vorzubeugen. Mittagspause muss aus Erholungsgründen genommen werden. Urlaub sollte erst im Kollegenkreis abgestimmt werden und wird dann zentral eingereicht. Solange die Kunden von Lansol bedient werden und der UHD nicht komplett ausgeflogen ist, ist Urlaub kein Problem. Maximal 3 Wochen am Stück. Einzelne Urlaubtage wurde bei mir nie abgeleht. Insgesamt massiv flexibler als in der Industrie.
Mehr Gehalt geht immer, aber machts dann auch noch Spass. Ich für mich habe mich nach 20 Jahren in der Industrie bewusst für Lansol entschieden und keinen Tag bereut.
Ja, da kann man eigentlich nur 5 Sterne geben. Inzwischen 4 Elektroautos, irgendwelche speziellen Klimaanlagen welche wenig Strom brauchen etc....
Alles Top, habe schon in grossen Betrieben gearbeitet da war der Kollegenzusammenhalt ein Katastrophe.
Habe nie erlebt, dass das ein Problem bei Lansol ist.
Mein "Vorgesetzter" absolut Top! Immer für einen da. Geschäftsführer hat mich eingestellt und machte damals einen sehr fähigen und fairen Eindruck.
Klimaanlage, Cola (zero & zucker), Wasser (medium & normal) und Kaffee (Jura Kaffeeautomat) gratis, zwei grosse Bildschirme und höhenverstellbare Tische (max. 10 cm), hochwertige Arbeitsstühle und sehr grosse Arbeitstische, aufgrund des Grossraumbüros manchmal laut, man kann jederzeit einen BOSE Kopfhörer mit Micro verlangen.
Im UHD gibt es tägliches Meetings via Zoom für die doch grosse Anzahl von Kollegen im Homeoffice. Ansonsten spricht einmal im Jahr der jeweilige Teamleiter und der Personalbeauftragte mit Dir. Im Backoffice, Vertrieb und in der Produktion wird - wie ich erfahren habe - gleichsam agiert. Ich selbst habe für das Homeoffice zwei 24" Bildschirme, ein iphone 11 mit Tarif und ein Notebook erhalten. Im UHD ist es - zumindestens in meinem Fall - wichtig das Arbeitszeiten (Verfügbarkeiten) eingehalten werden, damit unsere Kunden auch Ansprechpartner haben. Aber das sollte jeden Supporter ja eh klar sein.
Es gibt drei Frauen im Unternehmen und die kommen wohl jeden Morgen auch gerne zur Arbeit. Kollegin hat jetzt ein eAuto überlassen bekommen, weil Sie so viel Jahre gute Arbeit macht. Hat mich für Sie gefreut. Bei besondernen "Heldentaten" gibts für den einen oder anderen schonmal einen Bonus ($$$$)
...typisch IT eben. Wer es nicht kennt hat noch nie in der IT richtig gearbeitet. Lansol kann man durchaus als extrem technisches Unternehmen bezeichnen. Es gibt mehr Arbeits als Zeit. Mir macht es Spass und deswegen komme ich gerne jeden Morgen.
- Die Kollegen
- Klimaanlage
- Parkplätze
- Wasser und Cola Zero umsonst
- Weihnachtsfeier (hier muss man zum Glück nichts zahlen)
- Feste Arbeitszeiten (42-Stundenwoche) und keine Zeiterfassung. Überstunden müssen händisch dokumentiert werden (was bei ein paar Minuten keiner macht). Wenn man 5 Minuten früher kommt, wird auf jeden Fall nicht geklatscht, wenn man 5 Minuten früher geht, sind dafür die Augen ganz groß.
- Keine höhenverstellbaren Tische.
- Die Fluktuation ist sehr hoch. In den drei Jahren habe ich 13 Leute gehen und 11 Leute kommen sehen, was bei der Firmengröße von 20 Mitarbeitern zu viel ist.
- Es gibt zwar ein „Sommerfest“ aber das wird vom Teamleiter organisiert und findet auf dem Betriebsgelände statt.
Hier möchte die Firma anscheinend keinen Beitrag leisten und hält sich komplett raus was das Finanzielle angeht.
Beim Essen ist sie dann aber groß dabei und lässt es sich schmecken.
Die Firma hat ca. 20 Mitarbeiter. Warum da der Teamleiter Geld einsammeln muss, damit diese Feier stattfinden kann ist fragwürdig. Man hat das Gefühl, dass die Firma versucht überall zu sparen, wenn sie nicht mal 200 Euro für ein jährliches Sommerfest hat. Besonders da man das steuerlich absetzen kann bzw. einen Freibetrag hat.
- Auch der gute Kaffee (Bohnen) kostet. Hier wird man monatlich zur Kasse gebeten.
- Regelmäßige angekündigte Mitarbeitergespräche (Leistungs-Feedback, Ziele, Fortbildung und Gehalt)
- Ankündigungen bei neuen Kollegen (Wann fängt er an, wofür ist er zuständig und was hat er z. B. vorher gemacht)
- Aufenthaltsraum oder Sitzmöglichkeiten schaffen. Es gibt nur eine kleine Küche mit Barhockern. Entspannen oder kurz abschalten kann man also nur draußen im Stehen oder im Großraumbüro am Platz.
- Mitarbeiterumfragen durchführen bzw. Feedback erfragen.
- Richtige monatliche Abteilungsmeetings über z. B. Abteilungsziele oder Prozessoptimierungen. Nur „Daily-Standups“ reichen nicht um mittel- und langfristig gut zu arbeiten.
- Mitarbeiter-Events wie z. B. Ausflüge oder Workshops bei denen man keinen Eintritt zahlen muss.
Wurde zwar auch schon vor einem Jahr drüber gesprochen, dass man sowas machen will, aber meistens bleibt es halt beim Sprechen.
- Wie bei den Arbeitsbedingungen erwähnt, arbeitet man mit einem modernem Ticketsystem. Das wird meines Erachtens aber nicht gut genutzt. Jeder Kollege hat mit dem Ticketsystem seine eigenen „Arbeitsweisen“.
Es gab nie eine Schulung dazu. Es hieß einfach: „Mach mal“.
Arbeitsatmosphäre ist durchgehend gut bis sehr gut. Der Teamleiter lobt und gibt Verbesserungsvorschläge, wenn etwas nicht passt.
Durch das das Großraumbüro wird viel gesprochen und ich habe mich mit allen Kollegen gut verstanden.
Das Image ist eine Farce. Es gab auf Kununu noch nie eine Bewertung zu der Firma. Nach einer schlechten sind innerhalb von zwei Wochen ausschließlich gute bis perfekte Bewertungen erstellt worden.
Die Fluktuation ist so hoch, dass es nur Mitarbeiter gibt, die länger als 8 Jahre im Betrieb sind und der Rest ist 1-2 Jahre. Neue Mitarbeiter werden nicht richtig wertgeschätzt (nur reden reicht nicht).
Natürlich ist nicht alles schlecht, aber die Firma ist weit davon entfernt perfekt zu sein, so wie sie von den Führungskräften und langjährigen Mitarbeitern hier dargestellt wird.
Daher versuche ich auch mit meiner Bewertung zu allen Punkten eine ausführliche Meinung zu geben und nicht einfach blind auf einen Stern oder fünf Sterne zu klicken.
Bei einer 42-Stundenwoche gibt es sehr viel Work, aber nicht so viel Life. 42 Stunden ohne Überstunden eingerechnet ist einfach nicht zeitgemäß und total unmodern. Da die Arbeitszeiten fest sind und man keine Gleitzeit hat, hat man auch hier keinen Spielraum und sitzt vier Tage bis mindestens 17:30 Uhr oder 18 Uhr im Gebäude. Ich habe kein Problem damit Überstunden zu machen. Aber ich würde dann auch gerne mal um 14 Uhr oder 15 Uhr gehen. Das ist bei Lansol nicht möglich.
Ausgleichstage gibt es natürlich. Wer jedoch auf flexible Arbeitszeiten hofft und auch gerne mal früher anfangen will, ist hier fehl am Platz.
Man kann ein paar Minuten später kommen oder früher gehen, aber flexible Arbeitszeiten kann man das nicht nennen.
Die Pause kann auch nicht verkürzt werden und man muss sich draußen oder in der kleinen Küche beschäftigen.
Bei kurzfristigen Terminen wie einen Arzttermin oder ähnliches hat man die Möglichkeit, diese wahrzunehmen, wenn man dies abspricht.
Urlaub kann eigentlich immer kurzfristig genommen werden. Hier hatte ich nie Probleme.
Home-Office gibt es laut Vertrag nicht, aber wurde mündlich eingeführt.
Es heißt zwar auf der Unternehmensseite, dass es regelmäßige Weiterbildungen gibt, das konnte ich aber in den drei Jahren noch nicht erkennen. Nur sporadisch für einzelne Mitarbeiter und wenn dies unbedingt benötigt wird. Eine Schulung hatte ich in den drei Jahren (war aber wichtig für das Unternehmen). Sonst konnte ich aber nicht erkennen wer sonst Schulungen gemacht hat.
Coaching oder Aufstiegsmöglichkeiten gibt es auch nicht. Mir wurde einmal eine andere Position im Unternehmen angeboten. Aber hier wurde direkt im Gespräch gesagt, dass dies am Gehalt keinen Unterschied macht und ich anfangs dann beide Positionen ausfüllen müsste, bis ich in der neuen Position eingearbeitet bin. Meine Vermutung war, dass ich in Zukunft dann im schlimmsten Fall immer noch beides machen muss, wenn Bedarf ist und habe abgelehnt.
Für Leute mit Berufserfahrung ist das Gehalt nur durchschnittlich.
Laut Kununu ist das Gehalt sogar schlechter Durchschnitt.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Prämie/Bonus gibt es im Helpdesk nicht.
Andere Zusatzleistungen sind mir auch nicht bekannt. Bei 42-Stunden und 28 Tagen Urlaub im Gesamtpaket eher unterdurchschnittlich bis schlecht.
Gehalt wurde dafür immer pünktlich bezahlt.
Photovoltaischen Sonnenkollektoren auf dem Dach und eine Elektroladestation.
Da aber wie oben erwähnt nicht viel kommuniziert wird, weiß ich nicht, ob es da noch andere Sachen gibt.
Da man wie hier bereits erwähnt beim Sommerfest zahlen muss, nehme ich an, dass das gezahlte Geld der Mitarbeiter für eine gute Sache gespendet wird. Anders kann ich mir nicht erklären, warum man beim Sommerfest „Eintritt“ verlangt.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Hier spricht man immer ehrlich miteinander und hilft sich gegenseitig. Das ist einer der wenigen sehr guten Punkte in der Firma.
Mit dem Teamleiter ist alles in Ordnung da die Kommunikation hier sehr gut ist und man fair behandelt wird.
In den Mitarbeitergesprächen hingegen ist dies anders. Hier wurde ich zwar ständig gelobt, wie wichtig ich bin und wie gut ich selbstständig arbeite. Aber mit Vertrauen wurde das nicht wirklich zurückgezahlt Auch hat man mir für die lange Zusammenarbeit gedankt. Im Arbeitszeugnis wird sowas dann aber nicht erwähnt. Hier wird dann auf das Recht gepocht, dass man als Arbeitgeber nicht verpflichtet ist, dem Arbeitnehmer im Arbeitszeugnis für die Zusammenarbeit zu danken.
Nach langer und guter Zusammenarbeit, würde ich mir hier ein Entgegenkommen wünschen, aber hier spielt man anscheinend lieber beleidigt, wenn der Arbeitnehmer selbstständig kündigt.
Für die Zukunft werde ich mir merken, direkt ein Zwischenzeugnis anzufordern, wenn solche Worte fallen. Dann wird man nämlich sehen, ob der Arbeitgeber das ernst meint oder dem Arbeitnehmer einfach nur gut zureden will, damit er sich wertgeschätzt gefühlt (aber eigentlich nicht wird).
- Es gibt eine Klimaanlage.
- Dafür leider keine höhenverstellbaren Tische.
- Man arbeitet mit einem ziemlich alten Office (Outlook 2010!) Als IT-Unternehmen fragwürdig und „bereit für die Zukunft“ wie es immer heißt, ist das Unternehmen wohl nicht.
- Dafür arbeitet man im Helpdesk mit einem sehr modernem Ticketsystem (wobei hier sehr viel Potential nach oben ist).
- Home-Office war zu meinem Zeitpunkt nur möglich, wenn man einen eigenen PC hat. Laptops gab es keine.
- Im Support sitzt man in einem kleinen Großraumbüro. Mich persönlich hat das nicht gestört, da man so gut kommunizieren kann. Für andere ist dies evtl. zu laut, da es auch keine Trennwände gibt
Kommunikation mit den Kollegen und dem Teamleiter klappt gut, da die Laufwege sehr kurz sind und man auch tägliche kurze Meetings hat.
Der Rest der Kommunikation ist katastrophal.
Mitarbeitergespräche gibt es nur plötzlich und unangekündigt. So kann man sich auch nicht für ein Gehaltsgespräch vorbereiten.
Es gibt täglich kurze Telefon-Meetings, aber Richtige Meetings über Arbeitsabläufe, Abteilungsziele oder Verbesserungsvorschläge gab es in meiner Abteilung nur sporadisch. Hier wird dann immer wieder gesagt, dass man dies regelmäßiger machen sollte aber das wird dann vergessen. Daher gehen auch Verbesserungsvorschläge unter, auch wenn ich diese oft wiederholt habe.
Weiterhin weiß man nie wann neue Kollegen anfangen. Es sind einfach plötzlich neue Menschen im Gebäude und man fragt sich, ob das ein Kunde, ein neuer Kollege oder der Hausmeister ist.
Andersrum ist es genauso. Wenn jemand kündigt, dann erfährt man das genau dann, wenn die Person nicht mehr da ist. Informationen darüber, wer die Aufgaben kurzfristig übernimmt oder ähnliches gibt es auch nicht.
Da Kununu unter Gleichberechtigung speziell nach Frauen fragt, lässt sich nur so viel sagen:
Es gibt eine Männeranteil von 90 %. Das liegt zwar auch an der Branche, aber selbst im Vertrieb ist keine Frau eingestellt. Ob man dies bewusst macht oder dies ändern will weiß ich nicht, da wie schon zu oft erwähnt, die Kommunikation schlecht ist.
Irgendwann hat man im Support das meiste gesehen und es kommen keine neuen Aufgaben hinzu.
Aufgaben sind natürlich auch sehr repetitiv, da immer wieder die gleichen Probleme auftauchen. Es wird auch nicht versucht bestimmte Probleme nachhaltig zu lösen. Den Kopf einschalten muss man also nicht.
Projektarbeit gibt es auch nicht. Es werden also nur Tickets erledigt.
Wer kreativ sein will oder eigene Ideen für Verbesserungen hat, ist hier falsch.
Team, Arbeitsplatz, Aufgaben, Kollegen und Vorgesetzte - alles in allem ein guter Arbeitgeber. Für mich passt alles und das was nicht passt ist wahrscheinlich woanders eher schlechter. Es gab (Corona) immer ein Weihnachtsessen in einem Premium Restaurant und im Sommer macht(e) unser Teamleiter ein privat organsiertes "Betriebsgrillen" für alle Kollege inkl. deren Familien. Hierbei sammelt der Kollege ein Unkostenbeitrag von 10 € ein und beschafft dann während der Arbeitszeit Getränke und Grillsachen. Die Veranstalltung ist eine private Sache und hat m.E. mit dem Unternehmen nichts zu tun. Manche Kollegen gehen zusammen Lasertaggen, andere treffen sich auch mal privat. Das Weihnachtsessen ist absolut heilig und wenn einer "fehlt" hängt der Haussegen für Wochen schief - eben so ein Teamding, also ein "must" - sollte man hingehen.
die Lautstärke im Grossraumbüro
Wenn Corona vorbei ist und die meisten wieder ins Büro kommen wirds zu eng. Die Firma sollte für den UHD ein eigenes Büro anmieten. Wird ja möglich sein?!
Arbeite seit März 20 komplett vom Homeoffice und supporte meine Kunden. Teamleiter spricht täglich mit allen Kollegen via Videomeeting. Umstellung auf Homeoffice absolut problemlos. Alle Kollegen haben PCs/Notebooks, zwei grosse Bildschirm und ein Handy erhalten. In Summe ist das Arbeiten bei Lansol entspannt und von guten Vorgesetzten geleitet.
Die meisten Kollegen arbeiten gerne bei Lansol. Die Firma hat als AG einen Ruf. Viele Auszubildenden haben Ihre Lehre als beste der Landes RLP abgeschlossen.
Ist eigentlich immer okay, Urlaub wird immer gewährt außer es sind zuviele Personen der gleichen Abteilung abwesen. Freizeitausgleich ist die übliche Methode bei der angefallenden Überstunden. Manche Kollegen lassen sich die Überstunden auszahlen. Die Auswahl der Arbeitzeiten ist innerhalb der Servicezeiten des Unternehmens jederzeit nach Absprache möglich. Wichtig: Kollegen mit schulpflichtigen Kinder werden besonders berücksichtigt.
mehr geht immer und gelogen wird beim Gehalt immer. :- // Wenn die Leistung stimmt ist alles möglich, so mein Eindruck über die Jahre
Ärger gibts immer wegen der "gelben Tonne" - da sollte man vorsichtig sein und richtig ablegen. Das Unternehmen hat seit Januar 21 acht Elektroladestationen und schon vier eAutos.
Wird vom Geschäftsführer und Teamleiter absolut gefördert und gefordert. Lansol ist kein Unternehmen für Einzelgänger, Selbstdarsteller und Ars..k...er. Das sollte ganz klar gesagt werden. Kandidaten mit solchen "Charakterzügen" verlassen meistens das Unternehmen nach ein bsi zwei Jahren. Durch Corona sehen wir uns alle natürlich nur persönlich sehr selten, dass da mein Eindruck von vor März 21 ist.
Wir haben zwei Kollgen über 50, davon hat einer gerade aufgrund 23 jährigen Betriebszugehörigkeit einen BMW bekommen - netter Zug!
Absolut topp - unsere TL ist top. Beim GF war ich noch nie vorgeladen. In Summe interessiert sich aber der GF für den AN und kommt gerne mal für ein "Schwätzchen" vorbei. Alle Vorgesetzten sind Leute die das was ich gerade mache auch schon in der Vergangeheit ausgeführt haben.
Die Möbel sind hochwertig und die Schreibtissche riesig - 2m auf 1.30m. Bürostühle sind sehr hochwertig von Drabert. Klimaanlage im Büro. Kaffee/ Cola / Wasser kostenfrei. UHD sitzt im Grossraumbüro was zeitweise recht laut ist (mache Kollegen telefonieren ultra laut - warum ?) Jeder von uns hat eine Headset.
Zur Zeit läuft alles über Videokonfernez und ist wirklich sehr, sehr gut. Im täglichen Teammeeting erfährt man alles wichtige und ist eigentlich immer gut unterrichet. Die Geschäftsleitung informiert auch immer wieder wie und was das Unternehmen so macht und machen wird.
Im Unternehmen arbeiten zur Zeit drei Frauen, der Rest sind Männer.
Lansol - tja was ich soll ich sagen. Der Kunde ist dort alsoluter Mittelpunkt und wird dann gerne mal auch ausserhalb der Reihe geleistet. Dasraus resultieren dann zu viele Ideen die möglichst gleichzeitig umsetzt werden müssen.
Das spannende Arbeitsumfeld, die Innovativität, die Expansion. Start-Up Charakter trotz mehr als 20 Jahre am Markt. Flexible Home-Office Regelung.
freundlicher und fairer Umgang
Freie Arbeitseinteilungen, Großzügig beim ausgleich von Mehrarbeit. Keine Zeiterfassung !
Kurze Wege bei der Urlaubsplanung. Home-Office ist möglich.
Fuhrpark wird gerade auf E-Autos umgestellt. Höchster Standard bezüglich einer umweltverträglichen Klimatisierung des RZ.
Cooles Team, jeder hilft jedem, guter Zusammenhalt
Offene Kommunikation, Fehler dienen dem Lernen und nicht der Kritik
Arbeitsplätze (Hardware / Software) werden gerade aktualisiert. Jeder Arbeitsplatz kann auch mit ins Home-Office genommen werden.
Es gibt wöchentliche Meeting aus Team-Ebene und mit der GF. Informationsfluß kann noch verbessert werden.
Mehr geht nicht. Super interessant, da vorwiegend Kunden-individuelle Lösungen erstellt werden.
Man arbeitet mit Top- Softwareprodukten in allen Bereichen. Faire fast familiäre, sehr partnerschaftliche U- Athmosphäse. Viele Kollegen mit teils langer Betriebszugehörigkeit und elitären Verständniss für Ihre Arbeit. Unternehmen ist nichts für Low- Performener. Wer selbst Anspruch im IT- Bereich hat ist hier richtig.
Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter im Vertriebsteam sollte mehr auf Qualität wert gelegt werden.
Abwechslungsreiche Arbeit
42 Stunden pro Woche im Vertrag nicht mehr zeitgemäß.
Alles wird kontrolliert und überwacht.
Angespannte interne Atmosphäre.
Druck, Druck und Druck.
Auf Mitarbeiterbedürfnisse eingehen. Büroausstattung veraltet.
schlechte Stimmung
hier gibt es nur Work
weit unter dem Durchschnitt
kann ich nicht viel zu sagen, es wurden wohl mal PCs an eine Schule gespendet ...
in den einzelnen Abteilungen gegeben, aber rein beruflich
es wird alles kontrolliert und überwacht
Belüftung und Klimaanlage sind gut, Beleuchtung auch. Ansonsten ging die ganze Technik schon durch mehrere Hände ...
Lärmpegel ist schlimm und laut
alles zwischen Tür und Angel und dann sofort. Heute so, morgen so.
abwechslungsreich
- Offene Kommunikation
- Tolle Arbeitsatmosphäre
- Diverse Weiterbildungsmöglichkeiten
Klare Ziele, viele Freiräume.
Man hat jederzeit die Möglichkeit, sich durch Schulungen weiterzubilden.
Den Kollegenzusammenhalt nehme ich als sehr positiv wahr.
Offene Kommunikation und regelmäßige Meetings.
Spannendes Arbeitsumfeld, die Aufgaben sind sehr vielfältig und es wird nie langweilig.
Teamgeist, der GF ist sich nicht schade bei körperlicher Arbeit mit anzupacken, Grillpartys im Sommer, grosszügiger Ausgleich bei längeren Einsätzen
etwas kleinkariert bei der Spesenabrechnung - nur ein alkholisches Getränk erlaubt,
Die BMW 1er sind bei weiten Strecken im Aussendienst unbequem, da sollte man vielleicht einen Langstreckenwagen anschaffen.
bin jeden Morgen gerne zur Arbeit - 5 Jahre lang, dann gab es räumliche Veränderungen
Lansol hat ein gutes Standing bei seinen Kunden
Urlaub war nie ein Problem
War auf meheren Schulungen z.B. ELO und Kyocera
durfte mir immer mal wieder ein Firmenwagen ausleihen bei privaten Anlässen, nach der Probezeit gibt für jeden MA hochwertige Hemden von Lansol
Mülltrennung legt der GF viel wert, RZ Klimaanlagen gehen teilweise über Aussenluft, Unternehmen hat 15 PCs einer Grundschule gespendet, jährliche weihnachtliche Spende an Kinderkrebshilfe ...
Wer sich zum Team bekennt erhält immer Unterstützung auch nach Feierabend.
Probleme werden offen angesprochen auch wenns einem nicht immer so recht ist. GF hat mich beim Wegzug sehr unterstützt, gerade im Hinblick auf meinen neuen AG.
Rechnezentrum eben, Büroausstattung hochwertig und ergonomisch, Büro wird klimatisiert, auch Herz für Raucher
war immer gut, die Tür zum GF steht immer offen, auch bei privaten Problemen.
bei Lansol wirds die nie langweilig
Nette Umgang mit den Kollegen, Die Möglichkeit des Home Offices.
Karrierechancen, Gehaltsentwicklung.
Gehalt, 40h die Woche, mehr Sozialleistungen, Mitarbeiter schulen, Versprechungen einhalten, Gehaltsrunden.
Positive, lockere und kollegiale Arbeitsatmosphäre.
Den Stress kann man sich selbst machen oder auch nicht. Keine Stempeluhr / Zeiterfassung sondern 42h Arbeitszeit.
Weiterbildung gibt es so gut wie nicht und es gibt auch keinen strukturierten Plan hierzu.
Mit Berufserfahrung nun deutlich unter dem Durchschnitt. Wer auf Gehaltserhöhungen hofft wird enttäuscht.
Der Müll der Mitarbeiter wird getrennt, mehr nicht.
Kaum schlechte Erfahrungen gemacht.
Es gibt Lob bei guten Leistungen und bei Fehlern wird einem geholfen gemeinschaftlich Lösungen zu finden. Die Mitarbeiter werden zum größten Teil in die Entscheidungen der Führung nicht mit einbezogen.
Man ist nur am Brände löschen. Kein Wunder bei so wenig Kollegen.
Es gibt mehrere Kommunikationswege und alle führen zum Ziel.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.