Team, Arbeitsplatz, Aufgaben, Kollegen und Vorgesetzte - alles in allem ein guter Arbeitgeber. Für mich passt alles und das was nicht passt ist wahrscheinlich woanders eher schlechter. Es gab (Corona) immer ein Weihnachtsessen in einem Premium Restaurant und im Sommer macht(e) unser Teamleiter ein privat organsiertes "Betriebsgrillen" für alle Kollege inkl. deren Familien. Hierbei sammelt der Kollege ein Unkostenbeitrag von 10 € ein und beschafft dann während der Arbeitszeit Getränke und Grillsachen. Die Veranstalltung ist eine private Sache und hat ...
Man arbeitet mit Top- Softwareprodukten in allen Bereichen. Faire fast familiäre, sehr partnerschaftliche U- Athmosphäse. Viele Kollegen mit teils langer Betriebszugehörigkeit und elitären Verständniss für Ihre Arbeit. Unternehmen ist nichts für Low- Performener. Wer selbst Anspruch im IT- Bereich hat ist hier richtig.
- Feste Arbeitszeiten (42-Stundenwoche) und keine Zeiterfassung. Überstunden müssen händisch dokumentiert werden (was bei ein paar Minuten keiner macht). Wenn man 5 Minuten früher kommt, wird auf jeden Fall nicht geklatscht, wenn man 5 Minuten früher geht, sind dafür die Augen ganz groß. - Keine höhenverstellbaren Tische. - Die Fluktuation ist sehr hoch. In den drei Jahren habe ich 13 Leute gehen und 11 Leute kommen sehen, was bei der Firmengröße von 20 Mitarbeitern zu viel ist. - Es gibt ...
- Regelmäßige angekündigte Mitarbeitergespräche (Leistungs-Feedback, Ziele, Fortbildung und Gehalt) - Ankündigungen bei neuen Kollegen (Wann fängt er an, wofür ist er zuständig und was hat er z. B. vorher gemacht) - Aufenthaltsraum oder Sitzmöglichkeiten schaffen. Es gibt nur eine kleine Küche mit Barhockern. Entspannen oder kurz abschalten kann man also nur draußen im Stehen oder im Großraumbüro am Platz. - Mitarbeiterumfragen durchführen bzw. Feedback erfragen. - Richtige monatliche Abteilungsmeetings über z. B. Abteilungsziele oder Prozessoptimierungen. Nur „Daily-Standups“ reichen nicht um ...
Wenn Corona vorbei ist und die meisten wieder ins Büro kommen wirds zu eng. Die Firma sollte für den UHD ein eigenes Büro anmieten. Wird ja möglich sein?!
Wird vom Geschäftsführer und Teamleiter absolut gefördert und gefordert. Lansol ist kein Unternehmen für Einzelgänger, Selbstdarsteller und Ars..k...er. Das sollte ganz klar gesagt werden. Kandidaten mit solchen "Charakterzügen" verlassen meistens das Unternehmen nach ein bsi zwei Jahren. Durch Corona sehen wir uns alle natürlich nur persönlich sehr selten, dass da mein Eindruck von vor März 21 ist.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Hier spricht man immer ehrlich miteinander und hilft sich gegenseitig. Das ist einer der wenigen sehr guten Punkte in der Firma.
Es heißt zwar auf der Unternehmensseite, dass es regelmäßige Weiterbildungen gibt, das konnte ich aber in den drei Jahren noch nicht erkennen. Nur sporadisch für einzelne Mitarbeiter und wenn dies unbedingt benötigt wird. Eine Schulung hatte ich in den drei Jahren (war aber wichtig für das Unternehmen). Sonst konnte ich aber nicht erkennen wer sonst Schulungen gemacht hat. Coaching oder Aufstiegsmöglichkeiten gibt es auch nicht. Mir wurde einmal eine andere Position im Unternehmen angeboten. Aber hier wurde direkt im Gespräch ...
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Lansol wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Lansol gleich ab wie der Durchschnitt (4 Punkte).
Anhand von insgesamt 14 Bewertungen schätzen 73% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 6 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Lansol als eher modern.