40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut finde ich die Benefits, wie Freikarten Aktionen oder Kooperationen mit anderen Unternehmen, wodurch man als Arbeitnehmer profitieren kann. Es werden viele Mitarbeiterevents veranstaltet und es gibt eine gute Feedbackstruktur mit regelmäßigen Feedbackgesprächen. Es sind Bürohunde erlaubt (was einfach super ist) und es wird stetig daran gearbeitet, dass ein gutes Arbeitsklima herrscht. Es wurde ein Leitbild eingeführt, was an vielen Punkten der Arena aufgehangen wurde um darauf aufmerksam zu machen, wofür die Arena steht. Zudem hat die Personalabteilung und die Ausbilder immer ein offenes Ohr.
Die Digitalisierung sollte noch weiter vorangetrieben werden, da manche Aspekte bei der Arbeit in der Arena noch etwas veraltet sind.
Besonders unter uns Auszubildenden herrscht eine gute Atmosphäre und eine enge Verbindung. Manchmal unternehmen wir auch privat etwas zusammen und wir versuchen immer neue Azubis direkt einzubinden. Wir gehen fast immer zusammen Mitagessen und manchmal gemeinsam auf Konzerte oder zum Eishockey. Es gibt auch allgemein viele Angebot der Arena um eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Sei es gemeinsames Eislaufen auf dem Arena-Eis, Mitarbeiterfeste, Weihnachtsfeiern oder Afterwork Get-togethers.
Die Chance einer Übernahme im Veranstaltungsbereich der Arena ist leider sehr gering. Das ist schade, jedoch kann man in seiner Zeit hier gute Kontakte knüpfen und bestenfalls sich schon mal bei manchen einen Namen machen. Ich bin mir sicher, dass wenn man seine Arbeit gut macht, man später kein Problem hat einen Job in der Branche zu finden.
Je nach Abteilung fällt mehr oder weniger Arbeit an. In jeder Abetilung in der ich bisher war wird schon darauf geachtet, dass ich nicht zu viele Überstunden sammel oder genau die Stunden arbeite, für dich ich eingestellt bin. Bei einer Veranstaltung kann es natürlich sein, dass man auch am Wochenende arbeiten muss. Das wurde bei mir dann immer mit einem freien Tag unter der Woche ausgeglichen. Bei guter Kommunikation kann man auch flexibel sein wenn man aus privaten Gründen später kommen oder früher gehen muss. Hier ist einfach wichtig, dass man mit seinen Vorgesetzen spricht. Ich hatte noch nie Probleme, dass ich zum Beispiel einen Arzttermin nicht wahrnehmen konnte. Zudem gibt es Gleitarbeitszeiten, wodurch man auch nochmal flexibler sein kann.
Das Gehalt ist leider nicht viel. Die coolen Benefits wie Konzertbesuche, etc. machen es etwas besser, dennoch könnte man hier etwas großzügiger sein.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und in dem monatlichen Azubi-Meetings hat man die Möglichkeit über mögliche Probleme zu sprechen. Der Ausbilder fragt immer direkt ob man über etwas sprechen möchte und ob jemanden etwas bedrückt.
Die Ausbildung macht super viel Spaß! Natürlich gibt es Abteilungen und Aufgaben die einem persönlich mehr Spaß machen als andere aber das gehört dazu. Es ist immer schön zu sehen, wie jede Aufgabe die man macht dazu beiträgt, dass die Veranstaltungen in der Arena umgesetzt werden können.
Es wird super Rücksicht auf einen genommen, wenn man eine etwas stressigere Zeit in der Schule hat. Hier ist eine gute Kommunikation nur einfach wichtig.
WIe oben beschrieben gibt es Aufgaben die mehr Spaß machen als andere. Als Auszubildender geht man jedoch von Abteilung zu Abteilung wodurch man viele Facetten der Arena betrachten kann. Je nach Abteilung können die Aufgaben sehr abwechslungsreich sein. In der Eventabteilung hast du von Veranstaltung zu Veranstaltung unterschiedliche Aufgaben die du machen musst, wodurch eine schöne Abwechslung rein kommt.
Es gibt Kollegen, die das Leitbild der Arena ernster nehmen als andere. Allgemein herrscht in der Arena ein Du-Kultur wodurch man sehr auf Augenhöhe kommuniziert. In den Abteilungen wo ich war wurde ich prinzipiell immer mit Respekt behandelt, bei manchen war die Kommunikation mehr auf Augenhöhe als bei anderen aber respektlos wurde ich bislang noch nie behandelt.
Die Arbeit an sich ist spannend und man kann in jede Abteilung reinschnuppern.
Die Büros sind in die Jahre gekommen. Alte Möbel und überhaupt nicht mehr Zeitgemäß.
Es gibt gefühlt für alles eine Excel Tabelle und die Kommunikation findet nur über E-Mail statt. Neue Programme wie Teams oder andere Organisationsprogramme sind denen völlig fremd. Da hat die Lanxess Arena echt den Anschluss verpasst und ich denke das wird sich auch nicht mehr ändern, da die ältere Generation nicht bereit ist etwas zu ändern bzw. sich anzupassen. Die jungen Leute müssen sich in allem anpassen. Kollegen die seit 10 Jahren oder länger dort arbeiten wollen das alles so bleibt wie es ist.
Die Zeiterfassung ist grausam. Glaube es gibt nicht einen einzigen Mitarbeiter der es gut findet. Entweder fällt es aus oder die Schichten sind total blöd geplant, sodass man sich nicht einloggen kann, wenn man wirklich vor Ort ist.
Auch wieder von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Buchhaltung und Presseabteilung sind super und offen. Ticketing ist launisch und Marketing ist die Leitung herablassend.Man darf ihr nicht widersprechen. Dann läuft es gut.
Gut auch wenn eine Übernahme eher unwahrscheinlich ist.
Wer pünktlich geht wird schief angeschaut. Setzte mich tatsächlich manchmal noch eine halbe Stunde länger an den Schreibtisch und surfe im Internet obwohl ich mit der Arbeit fertig bin.
Mehr ist immer besser aber ich bin zufrieden
Man darf ihr nicht widersprechen. Dann läuft es gut.
Gut wenn man mit den anderen Azubis zusammen ist.
Wie in jedem Beruf gibt es gute und schlechte Aufgaben.
Kommt drauf an in welcher Abteilung man ist. In der Buchhaltung wird auf Augenhöhe mit einem gesprochen. Im Marketing zeigt einem die Führung gleich, dass man nur der kleine Azubi ist der für einen springen soll.
Das man das Personal nicht gut behandelt und nicht auf einer augenhöhe ist
Auf Hygiene achten , Arbeitsgeber wechseln und dann Personal die möglichkeit geben zu sitzten ( man muss teilweise 12h auf einer stelle stehen )
Das Trinkgeld wird am Ende sagen ausgehändigt und Essen darf man auch nicht = ändern
schrecklich
mindestlohn
alle der selben Meinung
bekommen einen stuhl zum sitzten
Herabredent
durch anschreien
man steht nur herum
Es ist ein toller Arbeitgeber und wir sind in meinen Augen eine der besten Arenen in Europa!
*Kein WLAN im Pausenraum/Kantine
*Getränkeautomaten sehr oft leer
*Arbeitskleidung sehr in die Jahre gekommen
*Arbeitsausweise unterirdisch, eine Zumutung
Das neue Stempelsystem (Ordio) funktioniert noch ehr schlecht als gut.
Aber man muss dieser Neueinführung Zeit geben.
Jeder erzählt einem was anderes!
Ärgerlich ist, wenn man Feierabend machen möchte und das Gerät in der Kleiderkammer geht nicht. Dann muss man wieder zum Teamleader laufen und sich dort ausstempeln.
Der junge Mann in der Kleiderkammer versucht zwar zu helfen wo er kann, aber er hat leider kein Ersatzgerät.
Vielleicht mal überdenken, ob wir gemeinsam an einem Strang ziehen und jeder den gleichen Stellenwert hat.
Dies ist aktuell nicht so!
Es gibt die „Kleinen“, Vorgesetzte und die Verwaltung.
Und bitte mal die neuen Ausweise verteilen.
Es ist eine Zumutung, seine Mitarbeiter und die Mitarbeiter der Fremdfirmen mit vergammelten Ausweisen rumlaufen zu lassen.
Unter den kleinen Angestellten echt super. Aber die Verwaltung schaut sehr abgehoben von oben auf uns „Kleinen“ herab!
Dabei meine ich nicht die Höflichkeit….aber fast alle sehr abgehoben.
Tatsächlich reden die Mitarbeiter der Fremdunternehmen besser über das Unternehmen, als die eigenen Mitarbeiter.
Bei den eigenen Mitarbeitern schleicht sich immer mehr Frust und Unmut ein.
Sollte man sich vielleicht mal Gedanken machen.
Kann ich nicht beurteilen!
Gehalt kommt IMMER pünktlich!
Mitarbeiter von Fremdunternehmen werden besser bezahlt als eigene Angestellte.
Das zeigt in etwa den Stellenwert von uns „kleinen“ Mitarbeitern.
Eigentlich ganz gut!
Alle werden gleich behandelt!!!
Manche halten sich für Könige, weil die was zu sagen haben. Aber der größte Teil ist wirklich nett und hilfsbereit!
Technik ist wohl noch aus der Zeit der Eröffnung. Alt und Schlecht!!!
Arbeitskleidung zum Teil verwaschen und unangenehm zu tragen.
Arbeitskarten/Ausweise fallen auseinander, sind vergammelt und kaputt!
Im letzten Jahr (Ende 2023) haben wir Fotos für neue Ausweise gemacht. Bis heute (Ende Juni) hat man es nicht geschafft, diese zu beschaffen!
Liegen wohl schon länger in der Verwaltung und werden warum auch immer, nicht verteilt.
Solang laufen wir noch länger mit diesen Gammelkarten rum.
Unter uns Kollegen gut, aber alles was von oben kommt erfährt man mit Glück von einem Vorgesetzten. Es gibt viele E-Mail Verteiler aber ich hab den Eindruck, keiner weiß wer wo drin ist.
Frauen und Männer werden gleich behandelt! Wer anderes behauptet, lügt!!!
Man hat keinen Einfluss auf die Ausgestaltung des Arbeitsgebietes. Was die „Hohen“ sagen, ist immer richtig. Machen wir seit 20 Jahren so….also ist das richtig. Merkt man, nur wir sind in ner anderen Zeit.
Der Pausenraum auf den Logen is frech. Zu klein, kaum Stühle.
Alles gut, nur laut. Aber is halt so
Muss
Minijob. Is nicht viel Kariere
Wird besser, is aber immernoch n Arena. Lol
Cathi is toll.
Manchmal ein wenig chaotisch & nicht ganz abgesprochen. Tagesformabhängig
Ernste oder schwerwiegende Probleme werden oftmals nicht richtig wahrgenommen und oder gelöst. Nicht immer aber leider bisher immer bei den falschen Problemen
Es wird oft besser über Dinge gesprochen als sie sind
Es werden öfter mal einfach so Schichten geändert ohne auf die Termine der Arbeitnehmer einzugehen.
Es werden viele Dinge falsch geschildert so dass Kollegen schlechter dastehen.
Auf ältere Kollegen wird sehr viel achtgegeben! Besonders wenn diese schwierige Aufgaben bewältigen müssen.
Es werden oftmals Kollegen angebrüllt die nichts verbrochen haben. Ab und an fallen auch mal Beleidigungen.
Viele Gerätschaften sind absolut veraltet und müssten entweder durch modernere Geräte ersetzt oder einfach mal vernünftig repariert werden. Besonders wenn viele Geräte allein schon beim Ansehen Auseinanderfallen.
Oftmals wird gar nicht kommuniziert, so dass man im Grunde vor vollendete Tatsachen gestellt wird und diese dann ausführen muss. Es wird selten darauf eingegangen was Mitarbeiter vorschlagen oder ob es mit neuen Kollegen gut funktioniert oder nicht. Man wird dann immer mit den selben Floskeln abgewunken.
Unter Gleichberechtigung verstehe ich nicht dass Kollegen Vorteile haben sobald sie der deutschen Sprache nicht 100% mächtig sind oder weiblich sind. Extrem merkt man dies sobald beides zutrifft.
Das man sich flexibel für die Schichten einteilen konnte
Es wurde oft nicht kommuniziert dass die Schicht viele Stunden vorher schon endet
Verständnisvolle Vorgesetzte die immer ein offenes Ohr haben
Offen für Neues
Bessere Kommunikation, teilweise besseres Personal nötig
- flache Hierarchien + Duz-Kultur bis zur Geschäftsführung
- Office Dog
- Möglichkeit an mindestens zwei Veranstaltungen im Jahr teilzunehmen
- Urban Sports Club Bezuschussung
- Team Events sowohl innerhalb der Abteilungen als auch mit allen Festangestellten
All in all war das Jahr in der Arena war für mich voller Learnings und vielen interessanten Begegnungen
- mehr Mitarbeitern mobiles Arbeiten ermöglichen
- etwas modernere Arbeitsplätze in der Verwaltung
Von Tag eins das Gefühl gehabt Teil des Teams zu sein.
Hatten immer ein offenes Ohr und versuchen immer eine gemeinsame Lösung zu finden.
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