8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Benefits, wie eine Krankenversicherung und Obst.
Den Umgangston, die Aufgabenverteilung, die fehlende Wertschätzung
Chefs sollten ihren Umgang mit den Mitarbeitern ändern. Dringend.
Ich habe die Atmosphäre als sehr toxisch empfunden.
Viel mehr Schein, als sein.
Angenehme, flexible Arbeitszeiten
Es gibt ein Bildungsbudget. Wenn man es nutzt, gibt es aber Kritik.
Das Gehalt fand ich gerade so ok. Nicht mehr.
Die Kollegen sind soweit nett, man bekommt aber schnell den Eindruck, dass man sich nicht wirklich vertrauen kann. Auch gegenüber den Teamleads kann man sich nicht offen äußern.
Viel Kommunikation, kaum zielführend
Die Aufgaben sind vielseitig und interessant.
Sehr viel vom Erfolg des Unternehmens hängt auch von den Mitarbeitenden ab – also die Basis, ohne deren Leistung wäre vieles von dem Erfolg halt nicht möglich. Ich denke, dass alle Führungskräfte sich regelmäßig darauf besinnen sollten und offene Kritik nicht als negatives Gemeckere, sondern als Chance zur Selbstverbesserung sehen sollten. Motivation ist kein Selbstzweck und muss von ALLEN Beteiligten gehegt und gepflegt werden.
Dass es mal kracht, wenn es stressig wird, ist denke ich ganz normal. Das Kollegium ist sehr divers aufgestellt, es wird meistens englisch gesprochen – Aussehen oder Herkunft spielt hier absolut gar keine Rolle, Mobbing ist deshalb auch kein Thema. Und Führungskräfte sind stets bemüht, eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen, z.B. mit Teamevents, um den Zusammenhalt zu fördern.
Das Image hier auf Kunununu wird dem Unternehmen definitiv nicht gerecht, denn Latori ist im deutschen E-Commerce Markt eine etablierte Größe und weit über die Shopify Grenzen bekannt. Es werden regelmäßig Awards – und deshalb auch neue Kunden – dazu gewonnen. Ich denke, das hat größtenteils mit Motivation und Engagement der Mitarbeitenden zu tun. Wenn es wirklich so schlimm wäre, dann würde der Erfolg sicherlich ausbleiben.
Es gibt ein flexibles Arbeitszeitmodell, mit einer Kernarbeitszeit von 10-14 Uhr. Und selbst die kann – sofern erforderlich, weil z.B. Heizungsableser kommen – auch mal ignoriert werden, sofern man Bescheid gibt. Ansonsten kann die Arbeit erledigt werden, wie es der Tag erlaubt. Ich denke, da ist für jedes Lebensmodell etwas dabei. Seit Corona ist auch 100% Homeoffice möglich. Ich denke, perfektere Work-Life-Balance geht nicht mehr.
Mitarbeitende untereinander sind sehr aufmerksam und hilfsbereit. Benötigt jemand Hilfe, auch technische, sind sofort mehrere Personen bereit zu helfen, auch wenn das manchmal eine Überstunde bedeutet. Durch das diverse Arbeitsumfeld wird jeder respektiert und geschätzt. Das habe ich bisher selten so erlebt.
Wie in allen Firmen kommt das Verhalten immer auf Vorgesetzte und seine charakterlichen Eigenschaften an. Es gibt strengere Vorgesetzte, es gibt aber auch lockere Vorgesetzte. Es hält sich die Waage – ich denke wichtig ist, dass Mitarbeitende einfach die Regeln befolgen und ihre Arbeit leisten. Wer sich gehen lässt und andere Mitarbeitende müssen deshalb Überstunden machen oder Kunden beschweren sich, der wird halt ermahnt. Dafür wird man aber auch wirklich gelobt, wenn man sich reinhängt oder seine Arbeit gut macht.
Mitarbeitende, die in Deutschland leben, bekommt einen eigenen Lapto. Kaputte Laptops oder Modelle, die nicht mehr performant genug sind, werden problemlos ersetzt. Mitarbeitende, die nicht im Homeoffice arbeiten und andere Mitarbeitende sehen wollen, können ins Büro fahren, dort ist immer ein Arbeitsplatz frei. Wenn man mal Ruhe braucht, gibt es "Ruhe-Nischen" oder man geht kurz in den Konferenzraum. Erlaubt ist natürlich auch, mit Kopfhörern zu arbeiten, wenn man sich konzentrieren muss.
Es finden tägliche "Blocker Meetings" statt, in dem sich die Teams via Schwarmintelligenz gegenseitig helfen. Mit Vorgesetzten gibt es monatlich stattfindende persönliche Vertrauensgespräche. Alle Mitarbeitende tauschen sich direkt im Chat aus, mal kurz Videotelefonie machen ist problemlos möglich, auch mit Teamleads. Es gibt fest eingeplante Jahresgespräche, wo nicht nur die generelle Performance, sondern auch das Gehalt besprochen wird. Gibt es ein Problem, dann haben Teamleads immer ein offenes Ohr und sind gesprächsbereit.
In Anbetracht der Größe des Unternehmens (ca. 40 Mitarbeitende) und des Standorts (Raum Wuppertal) wird wirklich überdurchschnittlich gut bezahlt. Das Gehalt wird jährlich verhandelt und wo die Performance stimmt und man sich anstrengt, der bekommt auch eine Gehaltserhöhung. Davon ab gibt es die Möglichkeit, sich das Fitnessstudio bezahlen zu lassen, es gibt ein Zeitkonto, wo Überstunden festgehalten werden (und problemlos abgefeiert werden können). Man kann VWL und bAV verhandeln und es gibt ein Bildungsbudget, wenn man mal Kurse machen und sich weiterbilden will.
Der Fokus ist natürlich stark auf E-Commerce und Shopify – aber die Themen der Shops sind von Kunden zu Kunden unterschiedlich und demzufolge auch die Anforderungen. Bei Aufgaben wird oft nur das zu erwartende Ergebnis vorgegeben – den Weg dahin können Mitarbeitende selbstständig wählen. Vorgesetzte erlauben generell auch, komplett neue Technologien zu nutzen bzw. zu suchen.
Umgang mit den Mitarbeitern
Arbeitsbedingungen
stress, Angst, Demütigungen, Leistungsdruck
habe ich vergeblich drauf gewartet
ist zwar gut aber traue nicht jedem
wirklich eine Zumutung
mehr als schlecht - in Gruppenchats werden Mitarbeiter von der Führungsetage gedemütigt und Teil sogar emotional angegriffen
Image, Ausstattung, Kollegen, Projekte und Kunden, Benefits wie Fitnessstudio, Zusatzkrankenversicherung, Snack-Schrank, Arbeitszeit- und Ort-Flexibilität
Behandlung der Mitarbeiter, schlechter Ton, Arroganz und Böckigkeit der Chefetage
Lässt die Mitarbeiter arbeiten und hört auf die. Prämien, Boni oder faire und offene Gehaltspolitik steigern die Motivation. Plant nicht so eng
Es wird oft über Kleinigkeiten unnötig diskutiert, oft auch im Großraum oder im allgemeinen Chat was nicht betroffene Mitarbeiter stört und betroffene öffentlich bloßstellt. Die Kollegen sind sehr nett und freundlich. Für Hilfe ist jedoch keine Zeit, man muss oft alleine klarkommen da alle Mitarbeiter überlastet sind. Man soll auch nicht zu viel sprechen, auch wenn es um die Arbeit geht, dafür soll man in eins von zwei dafür vorgesehene Räume gehen wenn diese frei sind. Drei Sterne weil das Büro ist nett ausgestattet und es gibt benefits wie hochwertige Apple Technik, viele Snacks, Getränke, Obst und kostenlose Parkplätze in der Nähe. Manchmal wird es gekocht oder bestellt und zusammen gegessen was für gute Stimmung sorgt. Manchmal wird es über Essen auch unnötig gestritten.
Viel Schein
Dank Flexizeiten, kann man sein Tag ziemlich selbst gestalten. Leider werden die Aufgaben zu eng geplant was zum Burnout führen kann
Weiterbildung wird bezahlt, muss aber in der Freizeit gemacht werden. Zeit fürs neues lernen während der Arbeitszeit ist nicht vorgesehen
Gehalt ist immer pünktlich da, Lohnabrechnung kommt elektronisch. Gehalt wird bei jedem unterschiedlich verhandelt, man muss sich gut verkaufen sonst wird's wenig. Es gibt keine feste Stufen oder ähnliches. Langdienende Mitarbeiter werden nicht auf das aktuelle Niveau der Neueingestellten gebracht. Man muss für eine Gehaltserhöhung kämpfen
Der Müll wird getrennt
Die Teamleads sind nett, die Chefetage zeigt sich oft sehr unprofessionell und arrogant
Viele interessante Kunden und sehr diverse Projekte. Es gibt auch verschiedene Teams mit verschiedenen Arbeitsweisen. Dauerprojekte, einmalige Großprojekte oder auch kleinere Start-ups, Backend, Frontend, Fullstack, Web, Smartphone Apps, verschiedene Programmiersprachen und Umgebungen - langweilig wird es nicht.
Die Kollegen und die interessanten Projekte/Kunden
Die völlige Empathielosigkeit der Geschäftsführung bei psychischen Belastungen/Erkrankungen. Zuerst heißt es zwar "Wir unterstützen dich" davon merkt man allerdings schon nach kürzerer Zeit nichts mehr. Hier wird davon ausgegangen, dass z.B. eine Depression "mal eben" in den Griff bekommen werden kann. Bei Hinweis auf die derzeitige Über-Auslastung der Fachärzte wird mit einem spöttischen "also ICH würde sofort einen finden" geantwortet (klar als Privatversicherter vielleicht, aber eben nicht als Kassenpatient).
Empathie sollte kein Fremdwort sein, besonders nicht wenn man es mit jemandem zu tun hat, der an einer Depression leidet. Sprüche wie "Stell dich nich so an" und "Krieg das jetzt endlich mal auf die Kette, sonst bist du den Job los" zeugen hier leider von einem völligen Mangel.
kümmert man sich nicht selbst drum, kümmert sich keiner
Many interesting and challenging projects, a diverse and globally distributed team and an open co-working space environment. Latori cares about the well-being of employees and offers space for training and personal development, a fitness membership, free snacks, fruit and of course coffee, flexible working hours and a remote location and very competitive salary
Remote work and Flexible Workingtime
Responsive and solution oriented
Viele Benefits und Möglichkeiten für Weiterbildung und persönliches Wachstum.
Den Umgang miteinander (nicht die Kollegen untereinander)
Professioneller Umgang mit den Mitarbeitern seitens der Chefetage.
Die Kollegen untereinander sind sehr nett miteinander, die Chefetage vergreift sich leider des öfteren im Ton und wird auch sehr persönlich dabei. Man hat auch nach einiger Zeit das Gefühl, über die Maße kontrolliert zu werden.
Mehr Schein als sein.
Super flexible Arbeitszeiten mit Homeoffice-Möglichkeit.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, hier wird an nichts gespart.
Faire Gehälter und viele Benefits
Leider gibt es viele unschöne Erlebnisse, der Ton ist oft unangebracht. Man bekommt auch oft Dinge mit, die andere Mitarbeiter betreffen, da sowas auch gerne in Gruppenchats breitgetreten wird.
Top!
Viel Kommunikation mit wenig Wirkung, Effizienz wird leider oft dadurch gestört.
Absolut und ohne Einschränkung