24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
das ich weg bin
erst einmal die Forderungen gegenüber seinen Mitarbeitern vorleben
Sehr schlecht - ein abarbeiten von Aufgaben ist nicht möglich
sehr schlecht im Umgang mit Mitarbeitern , Kunden und Mietinteressenten
keine
nicht vorhanden
Mitarbeiterbezogen/Abteilungsweise i.o.
nicht gewollt
"schafft Ordnung".. Lieblingsspruch des GF - nur schaut euch sein Büro an/ Papier überall, so eine schlechte Vorbildwirkung habe ich noch nicht erlebt
sehr schlecht - Kostengünstig, nicht für alle sind alle Zugänge in den einschlägigen Programmen möglich
durch die GF-Leitung wird das gegenseitige Ausspielen forciert und gewollt
durchschnittlich, jedoch zieht der GF Mahnungen/Zinsen aus Nichtzahlung von Rechnungen dem jeweiligen Mitarbeiter gnadenlos ab
Nein
knallhartes WEG/SEV/MV - Geschäft
Vorbildlich sind das Bestreben nach gutem Marketing sowie die pünktliche Zahlung des Gehalts.
Alles wird durch die allgemeine Atmosphäre überschattet, die sich aus dem Umgang mit den Mitarbeitern ergibt.
Kommunikation und Zeitmanagement sollten verbessert werden, siehe ausführliche Beschreibungen.
Meist angespannt und hektisch durch Überlastung der meisten Mitarbeiter und Unberechenbarkeit der Anweisungen. In Ausnahmefällen lockere Tage.
Die zuvor beschriebenen Zustände führen zunehmend zu einem Ruf als schwieriger Arbeitgeber und schlagen sich auch in der Arbeitsqualität des Einzelnen nieder, was zu Beschwerden führt und dem Image weiter schadet. Ein angestrebtes gutes Marketing und hohes Engagement/Sponsoring bei Veranstaltungen (vor allem im Reitsport) versucht dies auszugleichen.
Schwierig, da in den meisten Bereichen unflexible Arbeitszeiten vom späten Morgen bis zum Abend herrschen. Ein normales Leben innerhalb der Arbeitswoche ist dadurch kaum möglich, nach Feierabend bleibt einfach nichts vom Tag. Dafür gibt es die Möglichkeit halbe Urlaubstage zu nehmen. Urlaubsanträge sollten bei guter Stimmung eingereicht werden. Überstunden werden sehr kurzfristig und von den meisten Abteilungen auch häufig gefordert und können eher finanziell als zeitlich ausgeglichen werden. Auf Anrufe des Geschäftsführers während des Feierabends oder Urlaubs sollte man immer gefasst sein.
Aufstiegsmöglichkeiten kaum vorhanden, da kaum Hierarchien abgesehen von Geschäftsführer und Prokuristin. Weiterbildungen werden bei Bedarf genehmigt, die Initiative dazu muss aber meist vom Mitarbeiter selbst ausgehen.
Gehaltshöhe liegt in der eigenen Verhandlungsstärke, sonst kann man nicht viel erwarten. Möglichkeit der betrieblichen Altersvorsorge wird angeboten. Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Die meisten Unterlagen werden ausgedruckt und häufig auch mehrfach abgelegt. Der Papier- und Tintenverbrauch ist daher extrem hoch.
Im sozialen Bereich wird gelegentlich gespendet.
Variiert in den Abteilungen. Meist stehen sich die Kollegen gegenseitig bei, aber es gibt auch Konflikte, die hauptsächlich wegen der allgemein angespannten Stimmung entstehen. Vereinzelt wird auch gelästert. Durch hohe Fluktuation hat man es immer wieder mit neuen Kollegen und einem (immer kleiner werdenden) festen Kern zu tun.
Ältere Kollegen werden nicht direkt benachteiligt, Respekt oder besondere Rücksicht auf Mitarbeiter fortgeschrittenen Alters ist aber auch nicht vorhanden. Alle werden gleichermaßen angeschrien.
Allgemein unberechenbares Verhalten und wenig Struktur; immer wieder auftretende Änderungen von Anweisungen führen zu Unsicherheit der ganzen Belegschaft.
Häufig herrscht ein aggressiver, lauter Umgangston. Mangels Vertrauen zu den Angestellten muss jede Kleinigkeit mit dem Vorgesetzten abgestimmt werden. Entsprechende Termine sind aber schwer zu bekommen und beginnen grundsätzlich mit massiven Verspätungen oder werden ganz verschoben, wodurch viele Vorgänge lange hängen bleiben oder Arbeitstage sich ausdehnen, ohne dass überhaupt eine Chance besteht, dies selbst zu beeinflussen. Kleinste Zwischenfälle führen zu enorm aufwendigen Vorgängen und eskalieren schnell. All das führt zu hoher Fluktuation, obwohl beim Vorgesetzten grundsätzlich ein Interesse an langfristigen Arbeitsverhältnissen vorhanden ist.
Im Normalfall gibt es aber keine hinterhältigen Tricks, eher offene Konfrontationen. Bei guter Laune herrscht außerdem gelegentlich ein lockerer Umgang. Gelegentlich ist eine gewisse Reue über das eigene Verhalten spürbar, doch es wiederholt sich trotzdem immer wieder. Das Wort "Entschuldigung" gibt es nicht.
Manche Mitarbeiter haben aus Platzmangel provisorische bzw. wechselnde Arbeitsplätze. Arbeitssicherheit und Gesundheitsmanagement (Ergonomie etc.) sind verbesserungswürdig. Die Einrichtung der Arbeitsplätze ist aber generell zweckmäßig.
Schwieriger zwischenmenschlicher Umgang, Kommunikation häufig aggressiv oder nicht vorhanden.
Keine Benachteiligung bestimmter Gruppen feststellbar, aber es haben nicht alle Mitarbeiter einen eigenen festen Arbeitsplatz.
Die Aufgaben sind vielseitig, werden aber häufig verkompliziert. Durch Fluktuation ohne Nachfolger werden bestimmte Aufgabenfelder teils wahllos an Mitarbeiter delegiert – unabhängig von deren Qualifikation für diese Aufgaben.
Hatte bis dahin und danach nie wieder so einen schlechten Chef.
Am Besten dicht machen.
Unterirdisch.
Nicht vorhanden
Narzisstischer und cholerischer Chef. Schreit seine Mitarbeiter an.
Nicht vorhanden.
Wie man mit den Angestellten umgeht. Tägliche Ausbrüche sind an der Tagesordnung. Angestellte sind froh, wenn der Chef nicht da ist.
Auf die Angestellten zu achten.
Das Tagesgeschäft von den Angestellten beurteilen lassen.
Als Chef schneller agieren den Arbeitsfluss effizient am Leben zu erhalten.
Das ganze Papier muss weg!!!!!
Das Arbeitsumfeld ist sehr gut.
• Die wertschätzende Kommunikation.
• Die Erreichbarkeit bei Fragen und Problemen.
• Die gute Kommunikation mit der Chefetage.
• Die Arbeitszeiten.
Nichts.
Ein Arbeitgeber bei dem Wertschätzung weit oben steht. Das Klima ist toll, ich bin motiviert und arbeite sehr gern für dieses Unternehmen.
Ich bin mit meinen Arbeitszeiten sehr zufrieden. Eine klare Kommunikation der eigenen Grenzen ist ausschlaggebend für eine gute Work-Life-Balance, dafür ist jeder selbst verantwortlich.
Ich bin erstaunt über die gute Kommunikation mit der Chefetage. Bei Entscheidungen wird man einbezogen. Man kann sich jederzeit einbringen und zu Lösungen beitragen.
Die Kommunikation ist sehr gut und wertschätzend. Die Erreichbarkeit bei Fragen und Problemen ist überdurchschnittlich gut. Informationen bekommt man schnell und ausführlich.
Ich bin mit meiner Bezahlung zufrieden.
In diesem Unternehmend hat man definitiv Entwicklungspotenzial. Es gibt interessante Herausforderungen.
Der Wille etwas zu ändern ist da. Jeder Prozess wird sehr durchdacht, was natürlich auch Zeit in Anspruch nimmt.
Um bestimmte Prozesse zu vereinfachen ist Vertrauen in die Mitarbeiter wichtig. Die Mitarbeiter sind das Herz der Firma - dies sollte der Geschäftsleitung immer vor Augen geführt werden.
Es gibt die Motivation Dinge zu ändern und Prozesse konstruktiv zu verbessern. Natürlich dauert das seine Zeit und ist ein langwieriger Prozess - aber gut durchdachte Lösungen sind oft mehr wert, als ein Schnellschuss. Alle Mitarbeiter sind sehr bemüht das hohe Arbeitspensum erfolgreich zu meistern und tragen gleichzeitig zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei.
Auf Grund personeller Engpässe und leider verpasster Digitalisierung/teilweise fehlende Strukturen in den letzten Jahren, gibt es einige internen Probleme, die auch nach außen getragen wurden bzw. sich direkt auf unsere Kunden ausgewirkt haben. Das ist nicht schön - aber der Veränderungsprozess ist angeschoben und nun werden sich hoffentlich Stück für Stück einige Dinge wieder ins Positive wenden. Der Personalmangel ist aber auch in unserer Branche sehr präsent und hat nun leider direkte Auswirkungen auf die Qualität der Leistung gegenüber unseren Kunden und somit auch auf unser Image als professioneller Dienstleister.
Ist abhängig von der jeweiligen Abteilung/Arbeitsstelle im Unternehmen. Der Arbeitgeber ermöglicht Home-Office bei den Positionen, wo es auch problemlos umsetzbar ist.
Meine Weiterbildungswünsche werden ohne Probleme umgesetzt. Die Initiative dafür muss oft der Mitarbeiter ergreifen, was ich aber nicht für schlimm empfinde. Schließlich ist jeder für sich und seine Arbeitsweise selbst verantwortlich.
In einem inhabergeführten Unternehmen in dieser Größe sind logischerweise die Aufstiegschancen begrenzt. Das weiß man aber im Vorhinein. Dennoch sind Leitungspositionen in den einzelnen Abteilungen vorhanden.
Es gibt einen guten Zusammenhalt - auch in stressigen Situationen wird jedem Kollege geholfen. Den jährlichen Mitarbeiter Wandertag und das gemeinsame Weihnachtsessen finde ich sehr positiv und auch wichtig.
Einbeziehen der Mitarbeiter bei Entscheidungen wird Stück für Stück umgesetzt. Konkrete Wünsche/Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter werden von der Geschäftsleitung angenommen und je nach Machbarkeit umgesetzt.
Ich bin mit meinem Arbeitsplatz zufrieden. Technische Probleme werden meist kurzfristig behoben. Der Stand der Technik (PC, Bildschirm, Telefonanlage) wird nach und nach erneuert. Hier gilt: wer etwas haben möchte, muss fragen.
Hier gibt es durchaus Potenzial nach oben. Leider mangelt es oft an Zeit.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden - schließlich habe ich es auch verhandelt. Der Lohn wird immer pünktlich ausgezahlt. Eine Betrieblich Altersvorsorge ist möglich und kann individuell besprochen werden. Auch hier gilt: wer nicht fragt/verhandelt, bekommt auch nicht mehr. Die Initiative muss der Mitarbeiter ergreifen.
Ich habe ein super spannendes Aufgabengebiet, was sehr vielfältig und anspruchsvoll ist. Dank Weiterbildungsmöglichkeiten kann ich hier mein Wissen vertiefen.
Fehlende Strukturen, zu viel Papier, teilweise sehr umständliche und schwer nachvollziehbare Abläufe
Flexible Arbeitszeiten, mehr Möglichkeiten für HomeOffice; Vertrauen in die Mitarbeiter
Leider hält der Vorgesetzten nicht viel davon, wenn die Kollegen sich untereinander verstehen.
Naja...gelegentlich HomeOffice funktioniert schon mal.
Das Problem ist, dass ständig Mitarbeiter kommen und gehen. Da kann man nur bedingt von Zusammenhalt sprechen.
Äußerst schwierig. Termine werden nicht eingehalten, viele Verspätungen, nicht planbar.
Auch hier: unter den Kollegen ist alles gut. Mit dem Vorgesetzten etwas schwierig.
Super Atmosphäre
Die Firma hat mit mir über berufliche Perspektive gesprochen
Wir halten alle zusammen
Ist immer zu sprechen
Es wird über alles offen gesprochen
Geht auf eigene Wünsche ein!
Nichts!
Keine
stark abhängig von den verschiedenen Unternehmensbereichen, aber insgesamt eher ein schlechtes Klima
dank einer guten Marketingabteilung :P
permanent hohes Arbeitspensum und starre Arbeitszeiten
Weiterbildungen werden angeboten, doch Karriermöglichkeiten sind äußerst gering
liegt am eigenen Verhandlungsgeschick
soziales Engagement wird gezeigt, spiegelt sich aber nicht im Umgang mit den Mitarbeitern wieder, Papier ohne Ende...
auch das ist schwer zu verallgemeinern
es gibt kaum Hierarchien, das ist aber bei der Größe des Unternehmens und den trukturen eher von Nachteil
chaotisches Arbeitsumfeld, zu viele Arbeitsplätze auf zu engen Raum, Großraumkopierer in den Büros
geredet wird viel allerdings nicht über die wichtigen Themen
Benachteiligung konnte ich nicht feststellen
nicht wirklich spektakulär
So verdient kununu Geld.