115 Bewertungen von Mitarbeitern
115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine Kolleginnen und Kollegen, unsere Produkte und natürlich das erstklassige Betriebsrestaurant :-)
An einigen Stellen noch etwas starr und konservativ
Ich habe oft das Gefühl, dass einige Mitarbeitende noch etwas gehemmt sind und Angst haben, (falsche) Entscheidungen zu treffen. Das führt zu vielen Abstimmungsrunden, in denen man sich verlieren kann. Ich würde mir mehr Mut und Agilität wünschen
Ich erlebe täglich ein aufrichtiges Miteinander
ich genieße viele Freiheiten und kann berufliches sowie privates Leben sehr gut miteinander kombinieren
Außergewöhnlicher Zusammenhalt, auch über die Arbeitszeit hinaus
Offen und nahbar
Solide Ausstattung, die fortlaufend optimiert wird
Fühle mich gut informiert
Für einn mitttelständisches Unternehmen sind die Aufgaben recht abwechslungsreich
Positiv anzumerken ist:
Die Einfachheit, neue Ideen einzubringen, und das Bestreben, das Unternehmen insgesamt voranzubringen, sind besonders positiv zu bewerten.
Der Umgang mit dem Produkt macht durch die ständige Abwechslung richtig Spaß und ist eine Freude, damit zu arbeiten.
Die Betriebskantine, oder besser gesagt das Restaurant, zeichnet sich durch eine herausragende Qualität aus. Insbesondere die Atmosphäre.
In manchen Fällen entsteht der Eindruck, dass die Offenheit ein gewisses Risiko birgt.
Es gibt hin und wieder den Eindruck, dass das Feedback von unteren Hierarchieebenen nicht immer in die richtigen Kanäle weitergeleitet wird und daher keine spürbaren Veränderungen nach sich zieht.
Führungskräfte nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil, doch der direkte Nutzen dieser ist in der täglichen Praxis nicht immer sofort erkennbar. Es wäre hilfreich, wenn die Umsetzung der neu erlernten Inhalte stärker sichtbar wäre, um den Mehrwert dieser Fortbildungen deutlicher zu machen.
Es wäre sinnvoll, die Regelungen zur Arbeitszeitflexibilität (Gleitzeit) zu überdenken und einen praktikablen Ausgleich für alle Kollegen zu schaffen, besonders angesichts der unterschiedlichen Arbeitslasten.
Das Unternehmen scheint sich oft aus der Verantwortung zu ziehen, die Arbeitszeiten zu protokollieren, indem es die Freiheit der flexiblen Arbeitszeit betont. Eine einfache Arbeitszeiterfassung könnte jedoch leicht eingeführt werden – nicht nur als Kontrolle, sondern auch als Schutz für die Gesundheit der Mitarbeiter, um Überarbeitung und unbemerkte Mehrarbeit zu vermeiden.
Zudem war es aufgrund der hohen Arbeitslast in meinem Abteilungsumfeld häufig nicht möglich, den Freizeitausgleich zu nutzen, was auf Dauer belastet.
Die Arbeitsatmosphäre variiert je nach Abteilung. In meiner Abteilung herrschte ein angenehmes Arbeitsumfeld, das durch eine Mischung aus verschiedenen Faktoren geprägt war und zu einer dynamischen Atmosphäre beitrug.
Es besteht jedoch noch Potenzial, die Zusammenarbeit und die Kommunikation in anderen Abteilungen zu verbessern.
Das Unternehmensimage ist insgesamt positiv, jedoch gibt es interne Divergenzen, die zu unterschiedlichen Wahrnehmungen führen können.
Die Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten wird grundsätzlich transparent kommuniziert.
In der Praxis zeigt sich jedoch, dass diese Flexibilität aufgrund der hohen Arbeitsbelastung nicht immer optimal genutzt werden kann. Diese Herausforderung betrifft jedoch vor allem einige Abteilungen und kann nicht für alle Bereiche des Unternehmens verallgemeinert werden.
Das Unternehmen legt großen Wert auf Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung. Es werden verschiedene Fördermöglichkeiten angeboten, die den Mitarbeitern helfen, sich beruflich weiterzuentwickeln.
In meiner Position leiste ich ähnliche Arbeit wie "normale" Angestellte, doch das Gehalt bleibt in den meisten Fällen festgelegt und bietet wenig Flexibilität.
Obwohl die Aufgaben und der Arbeitsaufwand vergleichbar sind, könnte das Gehalt in einigen Fällen besser auf die Verantwortung abgestimmt sein. Es wird argumentiert, dass eine einheitliche Vergütung innerhalb der jeweiligen Positionskategorie fair ist, doch Gehalt und Verantwortung stehen in der Praxis nicht immer im Einklang.
Eine höhere Flexibilität bei der Vergütung könnte zu einer gerechteren Wahrnehmung führen.
Innerhalb der Abteilung war der Kollegenzusammenhalt sehr gut, und es herrschte ein positives Arbeitsklima.
Allerdings variierte der Zusammenhalt zwischen den Abteilungen, wobei in einigen Fällen ein eher oberflächlicher Austausch stattfand, was zu gegenseitigen Verantwortungszuschiebungen bei auftretenden Problemen führte.
Das Unternehmen befindet sich in einer Phase des Wandels, wobei die Belegschaft zunehmend jünger wird. Früher war der Anteil älterer Kollegen höher, was sich jetzt nach und nach verändert.
Das Verhalten der Vorgesetzten war nicht immer sofort nachvollziehbar. Informationen wurden häufig kommuniziert, jedoch stimmte das tatsächliche Verhalten nicht immer mit den Angaben überein. In einigen Fällen kam es zu Verwirrung und Unverständnis unter den Mitarbeitern.
Es gab Momente, in denen der Eindruck aufkam, dass sich Vorgesetzte stärker mit den Erfolgen der Abteilung identifizieren, während sie bei Misserfolgen eher aus der Verantwortung genommen wurden
Es werden kontinuierlich Anstrengungen unternommen, die Arbeitsbedingungen zu optimieren.
Der aktuelle Stand ist zufriedenstellend und es werden umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um eine angenehme Arbeitsatmosphäre für alle Arbeitnehmer zu schaffen.
Die Geschäftsleitung kommuniziert regelmäßig betriebsinterne Informationen, und es finden regelmäßige Mitarbeitergespräche statt.
Diese Transparenz trägt zu einem besseren gegenseitigen Verständnis im Unternehmen bei und hilft, aktuelle Themen klar zu adressieren.
Durch die stetige Anpassung an die Wettbewerbsbedingungen mussten neue Produkte entwickelt oder bestehende Ansätze überdacht werden, was eine kontinuierliche Neugestaltung der Aufgaben mit sich brachte.
Für mich persönlich war dies eine bereichernde Herausforderung.
Die Aufgaben wurden unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten verteilt, wobei auch die Möglichkeit bestand, zusätzliche Tätigkeiten zu übernehmen.
- transparenter sein
- sich nicht über die Mitarbeiter stellen sondern auf Augenhöhe sprechen
-Kommunikation verbessern
- Sachen direkt ansprechen und nicht über alle Ecken
Zwischen den Mitarbeitern (Produktion)
super, allerdings nicht so gut mit Vorgesetzten. Mitarbeiter werden nicht so wertgeschätzt.
Mit Vitamin B möglich
Mitarbeiter aus der Produktion werden auch so behandelt wie aus der Produktion. Also nicht gut leider..
Tolle Werte und viel Freiraum. Und natürlich die Kantine.
Es ist wirklich schwierig, etwas zu finden.
Weiter so. Es hat sich sehr viel in den letzten Jahren zum positiven verändert.
Es geht kollegial und wertschätzend zu und es wird viel zusammen gelacht.
Je nach Saison. Im September und Oktober spürt man natürlich deutlich, dass die Teesaison beginnt. Aber es gibt in der Zentrale Vertrauensarbeitszeit und viel Flexibilität bzgl. des Arbeitsorts.
Gute übergreifende Programme. Individuell muss auch jeder mal selbst mit der Führungskraft reden.
Am Markt orientiert.
Es gibt einen fachbereichsübergreifenden Nachhaltigkeitsrat der Ideen sammelt und die Geschäftsleitung berät und es werden gute Projekte über die ganze Lieferkette hinweg durchgeführt oder unterstützt. .
Sehr gut.
Ebenfalls sehr wertschätzend. Der Erfahrungsschatz ist wichtig. Aber es hängt natürlich auch immer vom einzelnen Mitarbeiter ab (was keine Frage des Alters ist...)
Wertschätzend, viel Freiraum, regelmäßige Rücksprachen. Insgesamt sehr gut.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer zu erreichen. Parkplätze und Ladesäulen sind vorhanden und werden ausgebaut.
Die Kommunikation kann ja immer verbessert werden, aber ich habe den Eindruck, dass daran gearbeitet wird.
Die Anzahl der weiblichen Führungskräfte steigt und es gibt eine gute Mischung über alle Altersstufen hinweg.
Die Aufgabenvielfalt ist groß und neue Ideen können immer eingebracht werden. Es wird nie langweilig.
- Kollegen
- Offenheit
- Kommunikation
- Respektvoller Umgang
- Betriebsrestaurant
Es ist schwer etwas zu finden
Durch die Azubi-Projekte steigert sich auch der Teamzusammenhalt zwischen den Azubis.
Je nach Absprachen mit den Ausbildern hat man am Tag immer noch genug Zeit für Schule, Uni und Freizeit.
Ansprechpartner innerhalb der Abteilung sind hervorragend, aber die Kommunikation mit der Ausbildungsleitung ist verbesserungswürdig.
Durch die abwechslungsreichen und eigenverantwortlichen Aufgaben bleibt der Spaß allgegenwertig.
Durch die moderne und offene Struktur fühlt man sich immer unterstützt und es wird darauf geachtet, dass den Spaß am Job behält.
Man hat die Möglichkeit in alle Bereiche mal reinzuschnuppern und sein eigenen Platz im Unternehmen zu finden.
Es wird stets ein respektvoller Umgang untereinander gelebt.
Bin seit vielen Jahren dort tätig . Veränderungen sind im Vertrieb immer notwendig, jedoch sollte man hierzu die ursprüngliche DNA nicht ablegen.
Die OTG war früher ein toller Arbeitgeber.
Unruhige Atmosphäre mit viel Bedenken bei den Kollegen
Kein gutes Image aktuell. Extern wird bereits über das Führungsverhalten und den Umgang im Vertrieb gesprochen.
Gehalt ist gut.
Zusammenhalt ist gut. Geteiltes Leid ist halbes Leid
Ältere Kollegen werden immer häufiger hinterfragt.
Vorgesetzte hat seine "Lieblinge", andere Kollegen werden deutlich anders geführt. Unterschiedliche Kommunikation
Es wird versucht wertschätzend zu wirken, jedoch ohne wirkliche Absicht der Wertschätzung
Erst schreien sie alle nach Veränderung, wenn sie dann da ist schreien sie noch lauter. Meine ehemaligen Arbeitgeber hätten sich alle eine Scheibe von der OTG abschneiden können. Hier steht der Mensch noch im Mittelpunkt
Hohe Sozialkompetenz im Falle von Familienangelegenheiten, Krankheit etc.
Tolle Produkte und Marken mit denen es/Spaß macht zu arbeiten.
Es gab auch bereits viele gute Veränderungen.
Alle oben bereits aufgeführten Punkte.
Wertschätzung durch angemessene Erhöhungen des Gehalts.
Da das Arbeitspensum enorm gestiegen ist und weiter steigt ist es umso wichtiger auf die MA einzugehen und Wertschätzung und Führungskompetenzen zu zeigen.
Die Führungseben sollte an gelebten Werten festhalten und dafür sorgen das es sich weiterhin wie ein Familiengeführtes Unternehmen anfühlt und alle MA gleich behandelt werden.
Die Atmosphäre verschlechtert sich und die Unzufriedenheit wächst. Fairness und Vertrauen wird nur bei den „Lieblingen“ großgeschrieben und der Rest verspürt leider das Gegenteil.
Image verschlechtert sich durch zunehmende Unzufriedenheit der MA und daraus resultierende Fluktuation.
Ist auf einem guten Weg
Verbessert sich
Gehalt ist eher unterer Durchschnitt und Erhöhungen entsprechen nicht dem Branchendurchschnitt.
Die Differenz zwischen den Gehältern und Erhöhungen der MA ist nicht nachvollziehbar und diese sind zum Teil so gering das man sich nicht wertgeschätzt fühlt.
Der Zusammenhalt entsteht leider durch eine kollektive Unzufriedenheit, die durch das Verhalten der Führungsebene hervorgerufen wird.
Leider herrscht grundsätzlich kein gutes Klima ausgenommen bei den „Lieblingen“. Man bekommt das Gefühl das man keinen Rückhalt bekommt und Themen nicht offen angesprochen werden können, da man mit Konsequenzen rechnen muss. Die Führungseben schützt nur Ihre eigenen Reihen und reflektiert erhaltenes Feedback kaum oder garnicht. Das Fundament auf dem die Unternehmensphilosophie aufgebaut ist, ist nur Schein und wird nicht bis zum letzten MA gelebt. Es ist unverständlich wie man hinter Vorgesetzt stehen kann, die Freundlichkeit nur vorspielen und MA respektlos behandeln, schlecht über diese redet und Unterhaltungen führt die unter die Gürtellinie gehen.
Das ganze resultier in einem großen Defizit im Bereich der Führungskompetenz.
Tolle Ausstattung
Leider werden Informationen immer sehr spät geteilt, jedoch wird an diesem Thema gearbeitet und man spürt schon eine Verbesserung.
Nicht vorhanden, nur die Lieblinge werden geschätzt.
Die mir gewährte Freiheit innerhalb meines Jobs.
Da fällt mir spontan nichts ein.
Ich habe bisher positive Atmosphäre erlebt, egal, wo man hingeht.
Alles fein, ich gestalte meinen Arbeitstag selbst.
Seminare/Trainings finden mehr oder weniger regelmäßig statt. E-Learnings zu vielen verschiedenen Themen sind abrufbar. Zeit wird dafür zur Verfügung gestellt. Stellen werden gern intern besetzt. Karriere ist also möglich und passiert.
Mehr geht immer, aber das ist jammern auf hohem Niveau.
Gehört beides zur DNA der gesamten Unternehmensgruppe.
Top, habe ich vorher noch nie so erlebt. Man unterstützt sich, auch auf privater Ebene.
Ich bin älter und habe keine Probleme.
Aus meiner Sicht alles gut. Es wird sehr respektvoll miteinander umgegangen, niemand wird zurückgelassen.
Moderne Ausstattung vom iPhone bis zum Firmenwagen. Letzterer mit viel Gestaltungsspielraum.
Die Kommunikation ist sehr offen. Vorstand und GF berichten regelmäßig an alle. Das setzt sich in allen Bereichen bzw. auf allen Ebenen fort.
Ich mache mir meinen Job interessant, die Freiheit dazu wird mir gegeben.
Die Aufgabenvielfalt, das Kolegium
Alle Menschen im Unternehmen gleich behandeln, bessere Kommunikation und Führung der Mitarbeiter, selbst Verantwortung übernehmen
Ist gut
Es wird erwartet mehr zu tun
Guter Zusammenhalt in der Belegschaft
Schlechte Kommunikation, Erwartungen werden gestellt und dann selbst nicht eingehalten, Es sind alle gleich aber mit Ausnahmen...
ist ok, Luft nach oben
So verdient kununu Geld.