8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern ist ein Fremdwort für die Geschäftsleitung und ihren kaufmännischen Leiter.
Mitarbeiter werden wie billige Arbeitskräfte gesehen und auch so behandelt.
Sowohl bei Patienten, im „Dorf“ und unterhalb bei den Mitarbeitern wird kein gutes Haar an Lavendula gelassen.
Kostet Geld und dieses will der kaufmännische Leiter nicht in die Hand nehmen.
Gehalt kommt pünktlich. Gehälter sonst aber einzureihen beim Mindestlohn. Zusätzliche Leistungen, wie bereits erwähnt nur für diejenigen, welche man mag.
Es gibt E Autos. Diese sind allerdings ständig kaputt.
Leider fängt das übereinander herziehen schon bei der Geschäftsleitung an und zieht sich so durch alle Abteilungen. Man weiß nicht, wem man vertrauen kann.
Gefördert wird hier niemand. Ältere Kollegen sind zwar im Unternehmen, aber wenn einer zu langsam ist, fliegt er ganz schnell.
Kaufmännischer Leiter und Geschäftsführerin haben null Führungskompetenz und Empathie. Sie halten sich für was besseres. Der einzelne Mitarbeiter ist nichts Wert. Getreu dem Motto: „ jeder ist ersetzbar“ wird auf die einzelne Meinung wenig Wert gelegt und wenn sie nicht passt, dann muss man gehen! Beide nicht kritikfähig.
Das Büro ist gut ausgestattet. Allerdings wird dieses von sehr vielen vermieden. Dies hängt damit zusammen, dass man die schlechte Stimmung im Büro Team sofort wahrnimmt, sobald man das Büro betritt. Auch wird ganz deutlich signalisiert, dass man sich dort als was besseres sieht.
Es gibt Dienstkleidung, teils im schlechten Zustand.
Katastrophal!
Die linke Hand weiß nicht was die rechte tut. Resultat: strukturloses Durcheinander.
Wichtige Informationen werden einfach nicht weitergegeben. So werden Patienten vergessen oder umsonst angefahren. Dies ist leider die Tagesordnung.
Den wo man mag, der bekommt gewisse zusätzliche Leistungen, wie beispielsweise Weihnachtsgeld. Der Rest hat kein Anspruch drauf und braucht auch nicht danach zu fragen!
Nichts was es woanders nicht auch gibt. Ausnahme: woanders zählt deine Meinung und du wirst wertgeschätzt
Jeder, der diesen Laden kennt, weiß, daß die guten Bewertungen eigentlich nur von der Chefetage selber oder den Handlangern aus dem Büro stammen können.
Die Realität für die "einfachen" Arbeitnehmer ist nämlich eine völlig andere!
Da es ein kleines Unternehmen ist, herrscht eine familiäre Atmosphäre, wodurch ich mich sehr wohl fühle.
Ich finde es super, dass Rücksicht drauf genommen wird, wie ich meinen Urlaub nehmen möchte, falls es mal nicht geht, wird immer eine faire Lösung gefunden.
Wir dürfen uns selbst aussuchen, an welchen Fortbildungen wir teilnehmen möchten und wie wir uns weiterbilden möchten.
Das Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt, bei Verhandlungen ist die Geschäftsführung sehr offen für das Gespräch.
Es werden E-Autos gefahren.
Ich schätze es sehr, in einem Unternehmen zu arbeiten, wo ich mich auf meine Kolleginnen verlassen kann!
Ich finde es super, dass egal was ist, ich auf die Geschäftsführung zugehen kann und sie jederzeit für ein Gespräch offen sind.
Egal was wir an Arbeitsmaterialien benötigen, wird uns ausgestellt.
Da es regelmäßig Dienstbesprechungen in der Pflege aber auch in der Hauswirtschaft gibt, werden wir über jegliche Dinge rechtzeitig informiert.
Aufgaben werden gerecht verteilt.
Leider gar nichts.
So ziemlich alles!
Wäre ich nicht auf die Arbeit und das Geld angewiesen, wäre ich längst nicht mehr hier.
Pflegedienst mit Potenzial.
Allerdings nur unter anderer Führung.
Die Geschäftsführerin interessiert sich leider familienbedingt nicht mehr für ihr Unternehmen.
Der kaufmännische Leiter, der sie vertreten soll, ist ein Witz!
Kein Fachwissen, keine Empathie und schon gar keine Führungsqualitäten!
Aber Einbildung ist ja bekanntlich auch eine Bildung...
Vielleicht sollte die Firma einfach verkauft werden, damit für Patienten und Mitarbeiter endlich wieder bessere Bedingungen geschaffen werden.
Schrecklich. Hier treffen 2 Lager aufeinander. Die Mitarbeiter im Büro, die sich für was besseres halten, und die Mitarbeiter, die draußen das Geld verdienen, aber leider ziemlich klein gehalten werden.
Arbeitszeiten teilweise selbständig flexibel einteilbar
Gehalt müsste dringend an Arbeitsleistung angepasst werden. Steht leider in keinem Verhältnis zueinander. Stundenlohn liegt nur ganz knapp über gesetzlichem Mindestlohn und dass für einen richtigen Knochenjob.
E-Autos
Ist hier ohnehin nicht erwünscht. Alles sehr hintenrum.
Unterste Schublade! Überhaupt nicht kritikfähig! Null Sozialkompetenz!
Strukturloses Durcheinander.
Keine richtige Führung.
Ansprechpartner nicht vor Ort und schlecht erreichbar.
Vornerum ist immer alles toll und hintenrum schimpft jeder. Große Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern und auch bei den Klienten.
Gehalt wird der Arbeit nicht gerecht.
Psychisch und physisch anstrengende Arbeit wird verhältnismäßig schlecht bezahlt.
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Zähe, ergebnislose Gehaltsverhandlungen.
E-Autos als Dienstwagen
Teilweise nette und hilfsbereite Kolleginnen. Allerdings, wie immer, wenn viele Frauen zusammenarbeiten, viel Geläster und gegeneinander ausspielen und aufhetzen.
Vorgesetzte, vor allem Geschäftsführung, nicht kritikfähig und absolut nicht kompromissbereit
Büro gut ausgestattet. Man kommt sich allerdings oft nicht willkommen und wie ein Störfaktor vor.
Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Patienten macht den Job interessant, von der Tätigkeit her ist es aber immer das selbe.
Im Nachhinein leider nichts
Kein Einarbeitungskonzept
Viel übereinander statt miteinander reden
Einarbeitungskonzept erarbeiten und das dann auch anwenden. Sich Zeit nehmen Mitarbeiter einzuarbeiten und dann auch Prozesse begleiten und überprüfen
Eine von Fairness und Vertrauen geprägte Atmosphäre sucht man bei Lavendula vergeblich
Mehr Schein als Sein. Klingt alles aufs erste toll, in der Praxis ist davon dann wenig sichtbar.
Ich habe eine hohe Unzufriedenheit wahrgenommen
Schöne Theorie, wie überall in der Pflege
Ist die Frage was man darunter versteht....
Wertschätzung und konstruktive Kommunikation werden sehr hoch gehalten, tatsächlich ist das schöne Theorie
Wenn man etwas benötigt, dass den Arbeitsprozess optimiert oder einem die Arbeit leichter macht bekommt man unkompliziert Unterstützung.
Autos sind auch okey
Sehr sehr unehrlich und unkonstruktiv. Bei "Nichtgefallen" Kündigung statt konstruktiven Lösungsvorschlägen.
Konstruktiver Umgang miteinander
Teamgefühl und Miteinander funktioniert gut
Bedürfnisse werden wahrgenommen und umgesetzt
Kommunikation könnte eimen Feinschliff vertragen
Starker Teamzusammenhalt