Logistik ist führungslos, da kein Vorgesetzter weiß, was in seiner Abteilung getan werden muss. Unterirdisch schlecht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird einfach nichts richtig dokumentiert. Es fängt schon an in der Personalabteilung. Wenn Unterredungen , egal in welcher Form, mit Kollegen durchgeführt werden, müssen die dokumentiert werden und von beiden Parteien unterschrieben und ausgehändigt werden, sodass man Zielvereinbarungen auch überprüfen und nachbessern kann. Ich habe nach mein Gespräch nichts gehabt und konnte so auch nichts nachgehen. Ich war danach noch verirrter und enttäuschter als vorher. Werde da auch nicht mehr das Gesprech suchen, da nichts getan wurde, was besprochen wurde.
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte müssen einfach genau die Prozesse kennen und mit leben, sodass sie auch in Meetings die Abteilungen richtig vertreten können.
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel versucht zutun, dass es besser wird, aber da Abteilungen mittlerweile so klein sind, kann man an nichts teilnehmen, da man sonst zu viel nacharbeiten muss, von der Zeit, wo man fehlt hat. Ist einfach keine Organisation hinter den Konzepten. Vorgesetzte interessiert das einfach null, da sie die Arbeit ja nicht können und so auch nicht in der abwesenden Zeit, die anfallende Arbeit übernehmen können. Aber hauptsache, man wird dann von dieser Person bewertet, die nicht mal die einfachen Routinen können.
Kommunikation
Gibt es nicht. Vergesetzte sind immer in Meeting, aber es wird nie etwas dokumentiert für die Abteilungen.
Kollegenzusammenhalt
Ist eigentlich ok, aber da einfach alle gehen und nur schlecht ersetzt werden, wird es das auch bald nicht mehr geben.
Work-Life-Balance
Was ist das? Da selbst der Betriebsrat übergangen wird, kann man davon nicht sprechen. In der Logistik isr es aber noch ok. Andere Abteilungen werden viel schlimmer benutzt und ausgebeutet. Machen sie dann krank, da sie einfach fertig sind, werden sie entsorgt.
Vorgesetztenverhalten
Es sind Vorgesetzte betitelt, aber da diese nichts wissen, was in ihrer Abteilung gemacht werden muss, sind sie einfach nicht greifbar, wenn man sie braucht. Aus meiner Sicht sollten sie uns führen, anleiten und motivieren. Wie soll das gehen, wenn man nicht kann, was die eigende Abteilung leistet. Es wurde schon öfter angesprochen, aber nichts tut sich.
Interessante Aufgaben
Gibt es viele, aber man kann sie nur machen und vertiefen, wenn man unbezahlt länger arbeitet, da die Stundenabrechung mit Atoss nicht richtig geführt ist und man dann hinter seine Std hinterher laufen muss.
Gleichberechtigung
Ist in der Logistik ein Fremdwort. Die Vorgesetzen können einfach mal so gar nicht mit einer starken Frau umgehen. Da holt man sich lieber einen Mann und macht mit diesen auf dick friends.
Umgang mit älteren Kollegen
Da wir einfach soviele angebliche Sondervereinbarungen haben mit den ei zelnen Kollegen, ist es schon unfair gegenüber den jungen Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Es ist alles gut, bis auf die Lärmbelästigung. Aber was will man erwarten, wenn man ein Container als Büro hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird versucht drauf zu achten, aber wie die armen Staplerfahrer den Müllentsorgen müssen, ist einfach schlimm. Der Müll muss in die geöffneten Pressen geworfen werden, ohne eine Sicherung für den Kollegen. Sicherheitsbeauftrageten und auch alle anderen Vorgesetzten interessiert das nicht. Laufen immer daran vorbei und nichts wird getan.
Image
Nein. Mittlerweile ist alles nur schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wäre schön, wenn es geben würde.