45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man befindet sich auf einer Reise und es gibt viel Veränderung. Muss man mit klarkommen, aber meiner Ansicht nach ergeben sich daraus auch viele Einwirkungsmöglichkeiten.
Hier und da ist es aktuell etwas chaotisch, da noch gefühlt nach der richtigen Struktur gesucht wird.
Es wird viel getan, um Prozesse und Strukturen einzuführen und mehr Transparenz zu schaffen.
Premiumanbieter mit gutem Standing am Markt.
An sich angemessen. Es ist zwar (sehr) viel zu tun, aber es wird auch stark darauf geachtet und ist natürlich auch von Department zu Department unterschiedlich
Wird besser und man versucht hier mehr Struktur und Möglichkeiten zu schaffen. Ist wie so häufig: man muss schon selbst aktiv sein und Fortbildungswünsche ansprechen, aber wenn das sinnvoll ist, werden diese auch meist supportet.
Geht immer besser, aber man versucht gut und sehr fair zu bezahlen - keine Ausbeutung o.ä.
es wird Wert auf Nachhaltigkeit gelegt (Ökostrom, Bahnfahren, etc.)
Wirklich super - und das über alle Abteilungen hinweg
Es sind zwar nur wenige Kollegen "älter" (was auch am Alter des Unternehmens liegt), aber diese werden wertgeschätzt und haben auch entsprechende Möglichkeiten zur Weiterentwicklung
Hier wird vermehrt Wert drauf gelegt. Fortbildungen für die Vorgesetzten werden vermehrt durchgeführt. Neu eingeführtes 360-Grad Feedback gibt auch die Möglichkeit entsprechend bottom-up Feedback zu geben.
Das Office ist nicht wirklich ideal, da zu wenig Meetingräume und Telefonkabinen. Ist wie so häufig heutzutage vor Corona angemietet worden und jetzt "muss man damit leben".
Geht immer besser, aber man versucht viel um auch jedem Mitarbeiter die Möglichkeit für Feedback und Einfluss zu geben.
Ist ok
Total. In einem wachsenden Markt mit einem bereits sehr guten Foodprint bekommt jeder die Möglichkeit beizutragen.
Einmal komplett neu starten aber mit guten Absichten.
Das ich hier weg bin
Leider nix mehr. Aus Start Up wurde ein reines Skale Up. Es muss ein extremes Wachstum her. Egal wie. Die Methoden sind mehr als grenzwertig.
Die Kollegen sind nett aber der Druck und die riesige Fluktuation wirkt sich hier merklich auf die Stimmung aus
Gut, solange man die Arbeitszeit einhalt. Der Druck ist extrem groß. Die Zahlen müssen geliefert werden, sonst wird es unangenehm
Der Sarkasmus über die Firma schweißt zusammen
Vorgesetzte brauchen dringend Schulung
Es gibt keine Kommunikation. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Wenn man Kollegen kündigen bekommt man das oft gar nicht mit oder nur auf Nachfrage.
Das Gehalt.
Alles andere.
Da ich dieses Kapitel eigentlich gern hinter mich lassen möchte und auch mehrfach das Gespräch zu HR oder Vorgesetzten gesucht habe, um gewisse Punkte zu optimieren, diese aber relativiert und abgetan wurden, werde ich es hier kurz halten.
In meiner kurzen Zeit bei lawpilots habe ich 3 Weggänge miterlebt. Zudem von Kollegen erfahren, dass 2023 5 neue Kollegen eingearbeitet wurden, aber von denen ist keiner mehr da.
Das allein sollte Warnung genug sein. Neue Kollegen einzustellen, ohne einen ausgearbeiteten Einarbeitungsplan zu haben, übersteigt mein Verständnis. Nach 2-3 Wochen wird man bereits auf Kunden losgelassen - ob man will oder nicht. Es wird erwartet, dass man sich voll und ganz für diesen Job aufopfert, aber keiner sorgt sich um das Wohlbefinden und die Bauchschmerzen der Mitarbeiter.
Aber Hauptsache, es wird jeden Tag gemeetet (teilweise hat man 5, 6 Meetings an einem Tag) und dabei werden Kollegen und abgeschlossene Deals gefeiert, als hätte man den Nobelpreis gewonnen. 3 Minuten Fame vor versammelter Mannschaft, um danach wieder fleißig auf sein Burnout Konto zu wirtschaften.
Diese Erfahrung bei lawpilots hätte ich mir selbst gern erspart.
Von Tag eins an steht man unter enormem Druck. Man kriegt von Anfang an zu hören: Also zum Monatsabschluss stehen alle immer unter Strom, zum Quartalsende wird‘s hier schonmal schroffer, aber zum Jahresende kannst du es komplett vergessen“.
Es läuft mehr schief als richtig. Lawpilots ist schon lange kein Startup mehr. Sie geben und verhalten sich aber so und rechtfertigen damit ihre Planlosigkeit. Zumindest wird intern darauf gedachtet, sich regelmäßig und in vollem Umfang immer wieder selbst zu beweihräuchern. Anders kriegt man die Mitarbeiter nämlich nicht motiviert.
Welche Work-Life-Balance?! Wenn man 10 Minuten vorher Feierabend machen möchte, muss das von dem Team und dann nochmal von der Teamleitung abgesegnet werden. Und selbst dann muss man sich erklären.
Es hat sich nie jemand mit mir dazu ausgetauscht.
Jeder macht sein eigenes Ding. Im Team sind die Kollegen genötigt, einen einzuarbeiten (ohne klaren Einarbeitungsplan), aber darüber hinaus kann man keine Unterstützung erwarten.
Manche Menschen sollten keine Führungskräfte sein. Oder zumindest regelmäßig geschult werden. Denn fachliche Kompetenz, ohne gut entwickelte Soft Skills, vergrault die Mitarbeiter.
Katastrophal. Wer möglichst schnell an Burnout erkranken möchte, ist hier genau richtig.
3 Tage bevor ein neue Kollege seine Stelle antritt, erfährt das Team was davon. Was soll man dazu noch sagen? Es ist alles sehr kurzfristig und unvorbereitet.
Man wird im Bewerbungsgespräch mit Aufgaben, die zu dem eigenen CV passen gelockt. In der Realität ist man dann aber Mädchen für alles, weil auch keiner so genau weiß, wo die einzelnen Tanzbereiche abgesteckt sind.
In einem erfolgreichen Unternehmen gibt es immer Phasen mit einem Zuviel an Arbeit, aber es bleibt im Rahmen
Gutes Gehalt, bAV, Benefits
Sehr korrekt und nahbar!
Mehr geht immer, hier läuft es schon richtig gut!
Es gibt wenig Gutes - ein nervenaufreibender, frustrierender Job
Am schlimmsten.
Einfach schlimm.
Das es nicht sehr viele solche gibt...
Das ich psychische Probleme bekommen habe nach der Arbeit hier und es war nicht okay wie ich hier behandelt wurde.
Kommunikation, Fairness einziehen lassen statt neue GF, Stabilität und Abbau von diesen unmenschlichen Bedingungen
immer sehr viel zu tun, dann oft nichts - ständiger Wechsel
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied
welche ?
sehr schlecht, unprofesionell
Kollegen waren plötzlich weg, gekündigt, Schweigen
okay
Neues Führungsteam, große Offenheit allem und Jedem gegenüber, das Team, das Produkt, die anstehende weitere Professionalisierung - sehr spannende Phase!
Man soll nicht zurückschauen. Ich bin gerade sehr positiv gestimmt, was die künftigen Entwicklungen angeht.
Noch mehr Information, Transparenz (weiter so!), ggf. noch besser (schlechte) Stimmungen einfangen, sollten diese aufkommen und Hintergründe und mögliche Lösungen offen gemeinsam besprechen.
top
Hat man auf Grund flexibler Arbeitszeiten und hohem Autonomiegrad selbst starken Einfluss drauf.
Bisher kein strukturierter Ansatz, jedoch viele Beispiele, in denen KollegInnen sich intern weiterentwickelt haben. Fairerweise: In kleinen Unternehmen sind die Möglichkeiten begrenzt. Es soll wohl bald ein strukturiertes Vorgehen folgen.
Fair und für ein kleines Unternehmen gut aufgestellt.
Viele gute Ansätze, nahezu papierloses Büro, bei Verpflegung wird großer Wert auf Saisonalität, nach Möglichkeit Regionalität und Nachhaltigkeit gelegt. Mülltrennung ist vorgesehen, da muss man jedoch immer mal wieder erinnern, wie sie funktioniert ;-)
In allen Teams ausnahmslos sehr gut - habe ich selten so erlebt.
s.o.
Ich kann in meiner jetzigen Position nur Positives sagen - das gilt auch für meine Wahrnehmung des großteils des aktuellen Management Teams. Hier hat sich wirklich viel getan in den vergangenen Monaten!
Hybrid in den meisten Fällen, daher super - es gibt somit Raum für Kollaboration und auch für "quiet work". Das Büro ist gut ausgestattet und bietet genügend Flexibilität und auch Meetingräume (je nach dem, an welchem Tag man ins Büro kommt, kann es auch mal voller werden - da hilft unser Buchungstool enorm).
Daran wird gerade stark gearbeitet - in der Vergangenheit gab es hier auch weniger rühmliche Beispiele. Dies ändert sich jedoch mit dem neuen Führungsteam gerade stark zum Guten.
Es gibt Kollegen aller Altersstufen, die sich nach meinem Kenntnisstand auch alle wertgeschätzt, gehört und als wichtiger Teil des Teams fühlen.
Auch hier gilt: Man hat mit Eigeninitiative selber Einfluss darauf. Zum einen wird nach der OKR Methode gearbeitet und es gibt gemeinsame Ziele - in der Ausgestaltung des WIE kann jeder eigene Ideen und Ansätze einbringen und sich ausprobieren.
Wertschätzung, Transparenz, Fairness fehlt!
In manchen Teams gut aber insgesamt unterirdische Kommunikation, bestimmte Personen/Teams werden bevorzugt, Einzelkämpfer und kein Zusammenhalt. Primär Home-Office und viele Leute kennen sich nicht einmal obwohl das Unternehmen echt nicht groß ist.
Viele haben Angst dass sie von heute auf morgen gekündigt werden, ist leider mehrfach in der Vergangenheit passiert.
Okay.
Verbesserungsfähig!
Ich glaube hier wird nichts angeboten.
Kommt wie gesagt auf das jeweilige Team an. Hier kann ich mich eigentlich nicht beklagen.
Keine Transparenz. Anfang des Jahres etwas besser aber weiterhin "verschwinden* z. B. Mitarbeiter plötzlich.
Man hat das Gefühl dass positive Sachen gerne kommuniziert werden und andere Sachen eher unter den Tisch gekehrt werden. Das verursacht eine extreme Unsicherheit im Team und viele Gerüchte machen die Runde.
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