90 Bewertungen von Mitarbeitern
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es bietet sich eine einmalige Chance wenn die Babyboomer in Rente gehen, klare Strukturen und eine Entbürokratisierung. Den technischen Wandel ernst nehmen und Prozesse minimieren. Mit den Nutzern klare Regelungen treffen: Was?, Wann?, Wie?, Warum?, Wo?. Damit die Nutzer nicht ständig sich reinhängen: klare Grenzen und Rechte, ebenso hat der LBIH Pflichten.
Die Honorierung an den Erfolg knüpfen oder zumindest Bonus-Möglichkeit (Zielvereinbarungen auch nutzen). Führungskräfte auch als solche ausbilden!
Natürlich kommt es auf das Team an, welches einen umgibt. Allerdings ist eine allgemeine Frustration besonders bei den älteren Mitarbeitern deutlich vernehmbar. Es wird von oben immer von Änderungen "Next Level" und Modernisierung gesprochen, aber das sind für die Mehrheit nur leere Phrasen. Leider sind die Vorgesetzte auch wirklich vorgesetzte... Eine Führung bleibt aus. Es herrscht aufgrund der Verbeamtung und den Tarifangestellten eine Zweiklassen-Gesellschaft. Hier wird leider nicht Erfahrung oder Engagement honoriert.
Eine allgemeine Frustration, ebenso die ständige Überbürokratisierung lassen einen eigentlich nur einen schlechten Eindruck zu. Obwohl so viel Potential da wäre.
Hier gilt das parkinsonsche Gesetz: Arbeit dehnt sich in dem Maße aus, wie Zeit zur Verfügung steht. Allerdings kann man sich hier auch einfach rausnehmen. Was allerdings im Team mitunter zu Unmut führen kann, was aber durch Vorgesetzte nicht sanktioniert wird.
Falsches Parteibuch, kein Unterstützer, nicht Verbeamtet dann navigiert man sich automatisch in eine Sackgasse. In einem technischen Beruf, bekommt man keine Weiterbildungen, oder wenn mal eine im Halbjahr angeboten wird stürzen sich zu viele auf zu wenige Plätze. Eine Vorstellung von technischen Produkten, Messebesuch oder auch Firmenbesuche sind Aufgrund der möglichen Korruption nahezu unerwünscht.
Leider nicht Leistungsgerecht, ebenso ist ein Verhandlungsspielraum nicht vorhanden.
Bis vor Corona noch Papier gebunden, hat erst in den letzten Jahren ein Umdenken stattgefunden. Allerdings sind viele Besprechungen physisch, statt hybrid, dies wenn Freiberufler aus München, Leipzig, Hamburg oder Köln anfahren müssen.
Auch hier ist ganz das Team unterschiedlich. Einige arbeiten wirklich, andere füttern das Klieschee eines Beamten oder öffentlichen Dienstler, in dem man zu allem sagt dass man das nicht entscheiden kann, prüfen muss oder nicht zuständig ist.
Leider sind die Vorgesetzte auch wirklich vorgesetzte... Eine Führung bleibt aus. Es herrscht aufgrund der Verbeamtung und den Tarifangestellten eine Zweiklassen-Gesellschaft. Hier wird leider nicht Erfahrung oder Engagement honoriert.
Auch hier kommt es darauf an wo man sitzt. Neubau oder miefiger Altbau. Auch mobiles Arbeiten hat seit der Corona Pandemie endlich Einzug gefunden. Allerdings wird gegen dies von einigen altvorderen gegengesteuert. Da die IT nicht oder schlecht ist (CAD haben nicht alle Mitarbeiter, Dreidimensionale Planung benötigt soviel Arbeitsspeicher dass die Rechner überfordert sind, MS-Teams funktioniert seit Wochen über den Browser nur stark eingeschränkt...), sind die Möglichkeiten begrenzt.
Leider nein, in den Meetings sei es Team oder Personalversammlungen werden keine ordentlichen Ziele definiert. Es geht meistens um Selbstbeweihräucherung, Projekte welche wenige arbeitswillige unter den Ihnen gesetzten Bedingungen durchziehen. Der Onboarding Prozess ist eine Katastrophe und nahezu nicht existent, es werden regelmäßig E-Mails zu diversen Themen versendet. Wer im Nachgang etwas sucht, der findet auf der internen Plattform meistens nicht das was er braucht. Informationen bekommt man hier durch Beziehungen und Erfahrungen. Aber letztendlich, dass haben wir immer so gemacht... Oder beim ehemaligen HBM oder HI war das so...
Hier kann man wirklich sagen, dass "Frauen und Divers", gleich behandelt werden.
Von großen (Neubau) Projekten bis zum Betrieb von solchen Gebäuden. Die Bandbreite ist wirklich interessant, wenn man auch wirklich die Immobilien Bauen und Betreiben will und nicht "verwalten"...
Vielfalt der Aufgaben, Möglichkeit mobil zu arbeiten, Fortbildungsmöglichkeiten
Besseres zeitgemäßes technisches Equipment wären nötig
Das nicht fördern von Teambuildingmaßnahmen zu denen ua auch Weihnachtsfeiern zählen
Man sollte erfahrene Kollegen mit >15 Jahren Berufserfahrung aufgrund eines FH-Abschlusses in Einzelfällen nicht benachteiligen (Gleichbehandlung)
Nicht immer ein fairer Umgang mit den Angestellten
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Teamfördernde Maßnahmen werden von den Angestellten abgeblockt
Umbau der Liegenschaft stagniert
Die Kommunikation abteilungsübergreifend ist nicht vorhanden
Es wird von der Geschäftsleitung extrem zwischen Beamten und Angestellten unterschieden. Fachliches Wissen wird ignoriert
Aufgabenvielfalt, Wechsel der Aufgaben innerhalb der NL möglich,
Gutes Miteinander, ideale Lage der NL in der Stadt und zu den Liegenschaften
leider nicht Barrierefrei
Gleitzeit und Home-Office.
Fehlende Finanzmittel, zu wenig Personal. Dafür zu viele Juristen und sonstige Bürokraten.
Vergütung an Können und Erfahrung festmachen, nicht am höchsten Abschluss. Interne Karrieremöglichkeiten für ALLE fördern.
sehr abhängig von der einzelnen Organisationseinheit
Dank mangelhafter personeller und finanzieller Ausstattung nicht so doll.
Gleitzeit- und Home-Office-Regeln sind sehr gut. Home-Office könnte noch großzügiger gehandhabt werden.
Weiterbildung gut, Karriere hängt an Standesdünkeln
geheuchelt
sehr abhängig von der einzelnen Organisationseinheit
es gibt allerdings fast nur ältere Kollegen ;-)
sehr unterschiedlich
runtergekommender 70er-Jahre-Bau
Flurfunk und Gerüchte sind viel schneller als offizielle Mitteilungen
es werden oft fachfremde Aufgaben zugeteilt, obwohl gerade diese Fachkräfte knapp sind.
Das Angebot sich weiter zu bilden
Den Umgang seitens der Nutzer mit dem LBIH.
Hier wird sehr viel Druck von der Nutzerseite aufgebaut
, welcher auf Grund der Struktur nicht oder teilweise nicht befriedigt werden kann.
Hier bekommen wir sehr wenig Verständnis unserer "Kunden"
Die Projekte und die flexiblen Arbeitszeiten.
Die Kommunikation von oben nach unten. Die viele Bürokratie, die nicht weniger sondern mehr wird, was zugegebenermaßen viel mehr Sache der Politik ist.
Andere Führungsstruktur. Führungskräfte müssen auch im Baubereich aus allen Gewerken kommen und ihre Schützlinge auch wirklich kennen. Berufsbezeichnungen anpassen. Sachbearbeiter ist ein ziemlich degradierender Begriff für einen Ingenieur.
In den jeweiligen Teams/Gruppen herrscht ein gutes Arbeitsklima. Es herrscht kein Konkurrenzdenken und dennoch machen die allermeisten ihre Arbeit gut und zuverlässig.
Auftragnehmer beschweren sich oft über zu viel Bürokratie.
40 Stundenwoche nicht unbedingt zeitgemäß und effizient. Homeoffice steht einem zwar offiziell zu 50 % zu wird aber teilweise kritisch beäugt. Auch das ist nicht unbedingt zeitgemäß.
Sachbearbeiter und technische Mitarbeiter werden klein gehalten. Ohne Proaktivität geht da gar nichts nach oben.
Nicht marktgerecht. Für Bauingenieure/Techniker oft deutlich unter Marktniveau. Bei Architekten (beim LBIH sehr oft Führungskräfte) weit über Marktniveau. Betriebliche Altersvorsorge trotz schlechter Zukunftsfähigkeit aufgrund des nicht mehr funktionierenden Umlagemodells Pflicht. Unfair für junge Bedienstete.
Auf den Fluren herrscht ein guter Zusammenhalt. Jeder hilft jedem, Fragen werden gerne beantwortet.
Befinden sich häufig schon lange vor dem Ruhestand in einer Art „selbstauferlegten Übergangsphase“ bestehend aus sehr viel Homeoffice und gelegentlichen Besuchen in der Niederlassung. Wird allgemein ankzeptiert. Jüngere haben es hier definitiv schwerer als ältere.
Viel Lästern, unprofessionelle Kommunikation, oft wenig Fachwissen. Viele sehr konservativ in ihrem Denken.
Laptops sehr alt und billig. Arbeitsplätze oft sehr eng. Fuhrpark qualitativ gut quantitativ zu eng bemessen. Gebäude recht alt. IT-Service konpetent und zuverlässig. Verwaltung generell etwas verpeilt. Keine Mensa oder Kantine.
Kein regelmäßiger Austausch mit Führungskräften. Diese kommunizieren oft erst, wenn es zu spät ist und kommen ihren Führungsaufgaben nicht nach (teilweise auch strukturell bedingt) - Fordern Proaktivität, liefern aber selbst nicht, treffen folgenreiche Entscheidungen ohne ausreichende Kenntnis. Sicherlich hat man hier nicht die Crème de la crème was Führungskräfte angeht. Eher gute Verwalter, die mehr oder weniger ihr Schulungswissen umsetzen.
Zwischen Frauen und Männern definitiv gegeben.
Die Projekte sind wirklich spannend. Bandbreite unterschiedlicher Liegendchaften und Bauprojekte je nach Bereich sehr groß.
Super Zusammenhalt
Etwas offenerer sein für neue Einstellungen. Brauchen unbedingt Nachwuchs
Siehe oben
Zu lange Arbeitsabläufe
Nicht flexibel genug um positive Arbeitsabläufe umzusetzen
Moderner, zeitgemäßer werden
Zusammenhalt in der NL
Führung in der Zentrale
So verdient kununu Geld.