89 Bewertungen von Mitarbeitern
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielfalt der Aufgaben, Möglichkeit mobil zu arbeiten, Fortbildungsmöglichkeiten
Besseres zeitgemäßes technisches Equipment wären nötig
Das nicht fördern von Teambuildingmaßnahmen zu denen ua auch Weihnachtsfeiern zählen
Man sollte erfahrene Kollegen mit >15 Jahren Berufserfahrung aufgrund eines FH-Abschlusses in Einzelfällen nicht benachteiligen (Gleichbehandlung)
Nicht immer ein fairer Umgang mit den Angestellten
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Teamfördernde Maßnahmen werden von den Angestellten abgeblockt
Umbau der Liegenschaft stagniert
Die Kommunikation abteilungsübergreifend ist nicht vorhanden
Es wird von der Geschäftsleitung extrem zwischen Beamten und Angestellten unterschieden. Fachliches Wissen wird ignoriert
Aufgabenvielfalt, Wechsel der Aufgaben innerhalb der NL möglich,
Gutes Miteinander, ideale Lage der NL in der Stadt und zu den Liegenschaften
leider nicht Barrierefrei
Gleitzeit und Home-Office.
Fehlende Finanzmittel, zu wenig Personal. Dafür zu viele Juristen und sonstige Bürokraten.
Vergütung an Können und Erfahrung festmachen, nicht am höchsten Abschluss. Interne Karrieremöglichkeiten für ALLE fördern.
sehr abhängig von der einzelnen Organisationseinheit
Dank mangelhafter personeller und finanzieller Ausstattung nicht so doll.
Gleitzeit- und Home-Office-Regeln sind sehr gut. Home-Office könnte noch großzügiger gehandhabt werden.
Weiterbildung gut, Karriere hängt an Standesdünkeln
geheuchelt
sehr abhängig von der einzelnen Organisationseinheit
es gibt allerdings fast nur ältere Kollegen ;-)
sehr unterschiedlich
runtergekommender 70er-Jahre-Bau
Flurfunk und Gerüchte sind viel schneller als offizielle Mitteilungen
es werden oft fachfremde Aufgaben zugeteilt, obwohl gerade diese Fachkräfte knapp sind.
Das Angebot sich weiter zu bilden
Den Umgang seitens der Nutzer mit dem LBIH.
Hier wird sehr viel Druck von der Nutzerseite aufgebaut
, welcher auf Grund der Struktur nicht oder teilweise nicht befriedigt werden kann.
Hier bekommen wir sehr wenig Verständnis unserer "Kunden"
Die Projekte und die flexiblen Arbeitszeiten.
Die Kommunikation von oben nach unten. Die viele Bürokratie, die nicht weniger sondern mehr wird, was zugegebenermaßen viel mehr Sache der Politik ist.
Andere Führungsstruktur. Führungskräfte müssen auch im Baubereich aus allen Gewerken kommen und ihre Schützlinge auch wirklich kennen. Berufsbezeichnungen anpassen. Sachbearbeiter ist ein ziemlich degradierender Begriff für einen Ingenieur.
In den jeweiligen Teams/Gruppen herrscht ein gutes Arbeitsklima. Es herrscht kein Konkurrenzdenken und dennoch machen die allermeisten ihre Arbeit gut und zuverlässig.
Auftragnehmer beschweren sich oft über zu viel Bürokratie.
40 Stundenwoche nicht unbedingt zeitgemäß und effizient. Homeoffice steht einem zwar offiziell zu 50 % zu wird aber teilweise kritisch beäugt. Auch das ist nicht unbedingt zeitgemäß.
Sachbearbeiter und technische Mitarbeiter werden klein gehalten. Ohne Proaktivität geht da gar nichts nach oben.
Nicht marktgerecht. Für Bauingenieure/Techniker oft deutlich unter Marktniveau. Bei Architekten (beim LBIH sehr oft Führungskräfte) weit über Marktniveau. Betriebliche Altersvorsorge trotz schlechter Zukunftsfähigkeit aufgrund des nicht mehr funktionierenden Umlagemodells Pflicht. Unfair für junge Bedienstete.
Auf den Fluren herrscht ein guter Zusammenhalt. Jeder hilft jedem, Fragen werden gerne beantwortet.
Befinden sich häufig schon lange vor dem Ruhestand in einer Art „selbstauferlegten Übergangsphase“ bestehend aus sehr viel Homeoffice und gelegentlichen Besuchen in der Niederlassung. Wird allgemein ankzeptiert. Jüngere haben es hier definitiv schwerer als ältere.
Viel Lästern, unprofessionelle Kommunikation, oft wenig Fachwissen. Viele sehr konservativ in ihrem Denken.
Laptops sehr alt und billig. Arbeitsplätze oft sehr eng. Fuhrpark qualitativ gut quantitativ zu eng bemessen. Gebäude recht alt. IT-Service konpetent und zuverlässig. Verwaltung generell etwas verpeilt. Keine Mensa oder Kantine.
Kein regelmäßiger Austausch mit Führungskräften. Diese kommunizieren oft erst, wenn es zu spät ist und kommen ihren Führungsaufgaben nicht nach (teilweise auch strukturell bedingt) - Fordern Proaktivität, liefern aber selbst nicht, treffen folgenreiche Entscheidungen ohne ausreichende Kenntnis. Sicherlich hat man hier nicht die Crème de la crème was Führungskräfte angeht. Eher gute Verwalter, die mehr oder weniger ihr Schulungswissen umsetzen.
Zwischen Frauen und Männern definitiv gegeben.
Die Projekte sind wirklich spannend. Bandbreite unterschiedlicher Liegendchaften und Bauprojekte je nach Bereich sehr groß.
Super Zusammenhalt
Etwas offenerer sein für neue Einstellungen. Brauchen unbedingt Nachwuchs
Siehe oben
Zu lange Arbeitsabläufe
Nicht flexibel genug um positive Arbeitsabläufe umzusetzen
Moderner, zeitgemäßer werden
Zusammenhalt in der NL
Führung in der Zentrale
Man wird ernst genommen, man wird gehört, aber man wird vielleicht nicht immer gefragt.
Ein bisschen mehr bauen, ein bisschen weniger verwalten, wäre gut.
Leistungsgerechte Unterschiede machen ist gerechter als strickte Gleichbehandlung.
Es gibt sicher schönere Büroräume, aber keine lieberen Kolleginnen und Kollegen.
Könnte besser sein, wir arbeiten daran.
Alles was ich davon erwarte wird erfüllt.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind top. Karriere ist ein schwieriges Wort, aber ich kann mich nicht beklagen.
TVH, verglichen mit der freien Wirtschaft ist das für einen Architekten / eine Architektin völlig okay!
Ich sage nur: CO2-neutrale Landesverwaltung. Was diesbezüglich getan werden kann wird getan.
Kommt sicher auf das Team an, ist aber auch teamübergreifend gut.
Auch dazu gehöre ich und kann mich auch hier nicht beklagen. Der LBIH ist angewiesen auf die Erfahrungen der älteren Kolleginnen und Kollegen und ist sich dieser Tatsache durchaus bewusst.
Da ich selber einer bin, kann ich nicht klagen.
Jede Sachbearbeitung im Baubereich hat ein Laptop und ein Diensthandy. Jede und jeder hat zwei Bildschirme. Es stehen Dienstwägen für Baustellenbesuche zur Verfügung. Die Schreibtische sind höhenverstellbar. Mobiles, flexibles Arbeiten von zuhause aus bis zu 50% ist möglich. Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist vorbildlich...und...und...und.
Daran arbeiten wir noch, aber man kann über alles mit allen reden, man muss sich nur trauen.
Ich kenne keinen Betrieb in dem das Geschlecht weniger eine Rolle spielt als im LBIH.
Schlösser, Museen, Labore, JVA-en. Als kleiner Architekt mit Hausschlachtung wäre ich an solche Aufgaben nie drangekommen.
So verdient kununu Geld.