Fehlende Wertschätzung und große Schwächen im Führungsstil auf der Tagesordnung
Arbeitsatmosphäre
Dienstliche Beurteilungen nur zum Stichtag. Außerhalb herrscht zum Teil völlige Überforderung (E-Mails werden nicht beantwortet oder gelesen). Die Betriebsstellenleitung ist oft im privaten Gespräch am Handy. Unvoreingenommenheit gibt es nicht nur Seilschaften aus früheren Freundschaften/Beziehungen, die Beurteilungen fallen daher nur nach Sympathie aus.
Kommunikation
Viele E-Mails, wenig verwertbares. Unnötige lange Wartezeiten.
Kollegenzusammenhalt
DIe meisten Kollegen sind echt super, arbeiten jahrelang zusammen und kommen gut miteinander aus.
Work-Life-Balance
Von zu Hause aus arbeiten nur mit viel Erklärungen möglich. War früher einfacher und vor allem gerechter.
Vorgesetztenverhalten
Die Betriebsstellenleitung interessiert sich zunächst nur für sich und spielt die Leute auch mal gern gegeneinander aus. Leider auch oft Betriebsblind und erklärt wie viel sie zutun hat.
Interessante Aufgaben
Aufgabenvielfalt ist überschaubar, es muss einem liegen dann macht es Spaß.
Gleichberechtigung
Mal so, mal so. Wie die Laune gerade ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann mich nicht beschweren. Hatte noch keine Probleme als Ü50.
Arbeitsbedingungen
Gab öfters Schwierigkeiten mit Ersatzbeschaffungen. Viel zu lange Zeit, es wird sich nicht gekümmert. Auf Arbeitsbekleidung muss man oft unnötig lange warten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir trennen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sympathie und Beziehung helfen der Besoldungstabelle hinaufzukommen aber nur wenn die eigene nicht zur Gefahr wird.
Image
Könnte besser.
Karriere/Weiterbildung
Erst an sich denken, dann an andere. Setzt sich fort.