9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlecht ist, das Beamte in allem bevorzugt werden, obwohl letztendlich der untere Segment die Gebühren bringt. Dieses sollte wertgeschätzt werden. Die Ansprüche in dieser Behörde sind zu hoch gesteckt. In keiner anderen Behörde verlangt man so viel an wie beim Eichamt.
Mitarbeiter im unteren Segment fördern,damit Fachwissen erhalten bleibt. Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern/Kollegen, weil das ist überhaupt nicht gegeben.
Ganz gut. Da kann man nicht klagen.
In manchen Dingen ist diese Behörde gerne gesehen, aber in manchen Sachen einfach nur übertrieben und für viele nicht nachvollziehbar, wie diese Behörde mit einem umspringt.
Eigene Mitarbeiter werden nicht gefördert. Darunter zählen nur die Mitarbeiter die einen Facharbeiter Brief haben. Mitarbeiter die einen Techniker oder Meisterbrief in der Tasche haben, werden eher gefördert. Studierte ebenso.
Für das, was man dem Unternehmen einbringt, verdient man zu wenig. Mehr Geld verdienen nur Beamte, aber Arbeiter/Angestellte vergisst man.
Dafür wird einiges getan. Daumen hoch
Positiv
Arbeitsbedingungen haben sich sehr gebessert in den Jahren.
Klappt sehr gut, auch wenn Mitarbeiter im Home-Office sind.
Da gibt es keine Kritik. Jeder wird gleich behandelt.
Pünktliches Gehalt
Gleiche Arbeit, aber nicht gleicher Lohn.
viele werden gefördert, andere niemals.
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes und das Miteinander
Der Kommunikationsfluss sollte verbessert werden.
Der LBME gibt sich große Mühe die Belange der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Ich fühle mich als Mensch wahrgenommen und gewertschätzt.
Leider erlebe ich oft, dass einige Mitarbeiter ungerechtfertigt sehr negativ über ihre Arbeit, ihre Kollegen und ihre Vorgesetzten reden.
Überstunden 0, Möglichkeit die Arbeit im Homeoffice zu erledigen und flexible Arbeitszeiten. Bei Problemen im privaten Bereich wurden gemeinsam mit dem Vorgesetzten schnell Lösungen gefunden.
Was die Karriere betrifft, sind die Möglichkeiten sehr beschränkt.
Fortbildungen werden allerdings in ausreichendem Umfang angeboten.
Das ist die Kehrseite der Medaille im öffentlichen Dienst. Aber dafür habe ich die Sicherheit, dass mein Arbeitsplatz erhalten bleibt.
Das Umweltbewusstsein ist beim LBME leider nicht stark ausgeprägt. Hier würde ich mir mehr Bewusstsein wünschen.
Das Sozialbewusstsein erlebe ich als gut.
Auch in Notlagen stehen die Kollegen zusammen. Zumindest erlebe ich das so in meinem Team.
Mein Vorgesetzter ist jederzeit ansprechbar und um das Wohl seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besorgt.
Die Ausstattung des Büros (z. B. höhenverstellbarer Schreibtisch, Laptop) ist Top. Arbeiten aus dem Homeoffice problemlos möglich.
Der Kommunikationsfluss ist leider ausbaufähig. Zu viele Informationen bleiben auf der Ebene der Führungskräfte hängen und erreichen die Mitarbeiter nicht. Wünschenswert wäre ein Intranet.
Ich erlebe meinen Tätigkeitsbereich als sehr vielseitig und ereignisreich. Langeweile kommt nie auf.
Alle Punkte des Tarifvertrags incl. pünktliche Gehaltszahlung
Bitte kein Lob von Vorgesetzten erwarten.. somit wird man nicht enttäuscht.
Großes Vertrauen in die Führungseben bestehnt nicht. Da Behörde, sehr pro Beamten, weniger Tarifbeschäftige
Leider reden die eigenen Mitarbeiter nicht gut über Ihren Arbeitgeber ( öffentlich). Sie machen ihren Job. Beamte sehen die Gesamtsituation etwas besser als Tarifbeschäftigte. Außendarstellung passt nicht zum inneren System.
Urlaub wird (je nach Abteilung und Anzahl der Kollegen) ein Jahr im Voraus geplant und fest gelegt. Spontan in Abhänigkeit des Dienstplan mit Terminen.
Karriere gibt es nur für Beamte. Tarifbeschäftigte haben keine Möglichkeit, in eine höhere Entgeltgruppe zu gelangen. Weiterbildungen werden angeboten. Jeder Mitarbeiter kann sich darauf bewerben. Personalabteilung entscheidet über Zu- und Ablehung, gibt aber keine Begründung an den Mitarbeiter weiter.
Unterste Einstufung der Mitarbeiter/in laut Tarifvertrag. Jahressonderzahlung ebenfals nach Tarifvertrag.
Mülltrennung haben wir in den Büros..
Sehr unterschiedlich... m/m klappt gut.. m/w weniger... m/d wie m/w... je nach Charaktereigenschaft der Personen.
Dazu kommen die unterschiedlichen Ansichten und Ansätze von Beamten und Tarifbeschäftigten
passt
Vorgesetze verhalten sie konform. Bekommen sie Ärger geben sie in 1:1 weiter. Meist erst einmal mit Vorwürfen statt Fragen. Klare, nach vollziehbare Entscheidungen der Vorgesetzen gibt es nicht. Es sollen keine Fragen bei Entscheidungen gestellt werden.. nur ausführen.
Die techninsche Ausstattung ist ok aber die IT hat mit sich und im allgemeinen Probleme...
Buschfunk funktioniert prima. Öffentliche Kanäle mit großer Verzögerung.
im öffentlichen Dienst sind alle gleich
Ja! Einen kleinen Spielraum hat man. Teilweise selbststädnige Terminvereinbarungen oder die Auswahl der tägliche abzuarbeiten Touren..
Arbeitsplatzausstattung.
Verkrustetes Selbstverständnis.
Mehr Offenheit und Veränderungswille müsste mit der notwendigen Kompetenz an den entscheidenden Stellen verknüpft werden.
Sehr sachlich. Keine persönliche Ansprache.
Schlechte Öffentlichkeitsarbeit. Veraltete Homepage.
Arbeitszeiterfassung: keine Minute umsonst.
Kollegen machen Dienst nach Vorschrift um nicht aufzufallen.
Hierarchische Gesprächsführung, kleinkariert. Keine Veränderungskompetenz. Entwicklungskonzepte werden nur dokumentiert und verwaltet. Notwendige Kulturveränderung wird so verhindert.
Gute Ausstattung. Kein Intranet.
Delegation von Aufgaben kurz und unklar.
Gleichberechtigung ist ganz wichtig auf dem Papier.
Theoretisch interessante Themen, die leider nicht praktisch gelebt werden.
Dienstliche Beurteilungen nur zum Stichtag. Außerhalb herrscht zum Teil völlige Überforderung (E-Mails werden nicht beantwortet oder gelesen). Die Betriebsstellenleitung ist oft im privaten Gespräch am Handy. Unvoreingenommenheit gibt es nicht nur Seilschaften aus früheren Freundschaften/Beziehungen, die Beurteilungen fallen daher nur nach Sympathie aus.
Könnte besser.
Von zu Hause aus arbeiten nur mit viel Erklärungen möglich. War früher einfacher und vor allem gerechter.
Erst an sich denken, dann an andere. Setzt sich fort.
Sympathie und Beziehung helfen der Besoldungstabelle hinaufzukommen aber nur wenn die eigene nicht zur Gefahr wird.
Wir trennen.
DIe meisten Kollegen sind echt super, arbeiten jahrelang zusammen und kommen gut miteinander aus.
Kann mich nicht beschweren. Hatte noch keine Probleme als Ü50.
Die Betriebsstellenleitung interessiert sich zunächst nur für sich und spielt die Leute auch mal gern gegeneinander aus. Leider auch oft Betriebsblind und erklärt wie viel sie zutun hat.
Gab öfters Schwierigkeiten mit Ersatzbeschaffungen. Viel zu lange Zeit, es wird sich nicht gekümmert. Auf Arbeitsbekleidung muss man oft unnötig lange warten.
Viele E-Mails, wenig verwertbares. Unnötige lange Wartezeiten.
Mal so, mal so. Wie die Laune gerade ist.
Aufgabenvielfalt ist überschaubar, es muss einem liegen dann macht es Spaß.
Familienfreundlich flexible Arbeitszeit
Gehalt und Möglichkeiten der Weiterbildung
Die Verbeamtung ohne Meisterbrief
Es gab einige nette Mitarbeiter aus den anderen Referaten.
- schlechte bis gar keine Einarbeitung
- hohe Belastung
- sehr hoher Arbeitsdruck
- keine Entlastung
- Vorgesetzte hatte nie Zeit
- kaum Zeit für kollegialen Austausch
- keine Wertschätzung der Arbeit
- Dauerstress
- hohe Fluktuation
Mehr Zeit und Planung für neue Mitarbeiter nehmen, um diese intensiv einzuarbeiten.
Man sitzt in einem Einzelbüro, was je nach Persönlichkjeit ganz gut oder schlecht sein kann. Im Allgemeinen ist die Arbeitsatmosphäre ganz in Ordnung, sie könnte jedoch besser sein.
Das Image ist nach vorne hin ganz gut.
Es wird flexible Arbeitszeit angeboten, oft ist jedoch so viel Arbeit zu erledigen gewesen, dass man Überstunden angestaut hat und diese schwer wieder abarbeiten konnte.
Fortbildungsmöglichkeiten werden geboten, jedoch ist keine richtige Karriere möglich.
Im Team soweit ganz gut, aber auch hier ist noch Raum nach oben.
Vorgesetzte war immer beschäftigt und schlecht zu erreichen. Wenn man Fragen hatte, konnte man hier keine Hilfe erwarten. Es wurde sich keine Zeit für Gespräche mit neuen Mitarbeitern genommen, dafür aber umso mehr Zeit, um mit anderen Kollegen zu quatschen oder zu telefonieren.
Einzelbüros mit Monitor, Laptop, Funk-Tastatur- und Maus. Die Büros sind sehr klein, alles ist sehr beengt. Die Technik ist weitestgehend modern, die Telefone sind veraltet. Im Sommer ist es sehr heiß auf der Sonnenseite, Ventilator wird aber zur Verfügung gestellt.
Aufgrund der Einzelbüros eher schlecht. Trotz gerade mal ein paar Schritten Entfernung von Büro zu Büro wird lieber auf dem Telefon angerufen.
Entsprechend dem TV-L NRW, wie überall im öffentlichen Dienst könnten auch hier sich endlich mal Arbeitszeiten und Verdienst an der Privatwirtschaft orientieren.
Die Aufgaben waren sehr vielseitig und man hat einen breitgefächerten Einblick bekommen.
Das flexibele Arbeitssystem und die gute Kommunikation rund um die eigene Arbeit
Bestehende Ungleichgewichte bei Arbeitnehmern abbauen und gerechtere Arbeitsverteilung