17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man relativ viel Freiheiten hat. Man muss sich lediglich trauen diese alle einfach zu nutzen.
Die extreme Ungleichbehandlung wegen der mangelnden Führung.
Ganz wichtig ist, dass die Führung besser wird. Ohne einen richtigen Chef wird die Unzufriedenheit immer größer.
Prinzipiell ist die Arbeitsatmosphäre gut, aber aufgrund der immer extremeren Ungleichbehandlung wird das Klima total versaut.
Ganz gut.
Eigentlich kann Urlaub fast jederzeit genommen werden, sofern man seine Arbeit schafft. Wenn nicht, dann ????. Resturlaub von über 20 Tagen ist fast üblich.
Wird einem nicht angeboten. Muss man sich selber raussuchen.
Gehalt wird nicht nach Leistung gezahlt.
Alles ok.
Das ist in unserer Bezirksstelle das größte Problem. Es wird einem auch quasi aberzogen. Wenn man nur an sich denkt, kommt man bei uns wesentlich gemütlicher durch sein Arbeitsleben.
Eingestellt werden kaum ältere Mitarbeiter. Aber die die da sind haben ein angenehmes Arbeitsleben.
In unserer Bezirksstelle haben wir keinen "Chef". Das ist auch das Problem.
Alles relativ gut.
Es wird nur über das Nötigste informiert. Bei vielen Sachen bleibt man im Ungewissen.
Es werden nicht alle gleich behandelt und gefördert. Frech kommt leider weiter.
Die Arbeiten werden bei uns nicht gerecht verteilt. Wer geschickt ist, stößt aufwendige Arbeiten ab. Denn wer mit seiner Arbeit fertig ist kann frei machen.
Die Work-Life-Balance und das Miteinander im unmittelbaren Arbeitskreis.
Das Verhalten der oberste Führungsebene, das viel zu geringe Gehalt und den Schein Arbeitnehmer freundlich zu sein es aber im Detail nicht zu sein, wenn es darauf ankommt. Alles was von der obersten Führung effektiv beeinflusst wird, ist eher negativ behaftet und immer wieder endend die Frage nach dem "Warum etwas nicht klappt oder so ist" bei der obersten Führungsebene.
Faire Bezahlung anhand der aktuellen Arbeitslast und Verantwortung mit effektiven Vergleich zu den Kommunen und den Bundesbetrieben.
Das Image, welches die Mitarbeiter haben, welches die Öffentlichkeit haben soll und ihr verkauft wird auch effektiv einhalten in jedem Bereich und zu jeder Zeit.
Transparents in den Entscheidungen aus der obersten Führungsebene.
Die Atmosphäre ist größtenteils sehr freundlich, umgänglich und lädt zum freudigen miteinander arbeiten ein. Ist die Arbeit gut erledigt, dann kriegt man das zu hören und zu spüren. Lediglich die Transparenz zu den Entscheidungen der obersten Führungsebene lässt zu wünschen übrig. Ein einzelner Mitarbeiter kann nur sehr schwer Entscheidungen dieser nachvollziehen und bei Betroffenheit seine Meinung äußern. Selbst den direkten Vorgesetzten sind dabei ebenso die Hänge gebunden. Das sorgt ab und zu für ein unwohles Betriebsklima.
Die Work-Life-Balance ist wunderbar! Kenne keinen bisherigen Betrieb, der das besser hinbekommt.
Man hat gute Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten!
Die Gehälter sind immer pünktlich überwiesen. Jedoch kommt es oft zu fehlerhaften Buchungen, denen man sehr oft lange hinterher laufen muss, damit diese korrigiert werden und als Arbeitnehmer trifft einen immer der ganze Stress und Frust und die Konsequenzen selbst und gerade dann, wenn man überhaupt nichts dafür kann.
Weiter sind die Gehälter den Tätigkeiten entsprechend und der Verantwortung gegenüber anderen in der selben Branche und in öffentlichen Dienst, viel zu gering. Wir liegen gut 500 Euro unter unseren Kolleg*innen der kommunalen Straßenverwaltungen und noch mehr gegenüber denen der Autobahn GmbH, welche die selbe Verantwortung und Arbeitslast tragen.
Es gibt jedoch viele Sozialleistungen, welche in Anspruch genommen werden können und stätig erweitert werden.
Jedoch zu langsam und die meisten sind eher nicht nützlich. Ich persönlich beanspruche nur eine und das ist eine zusätzliche Rentenversicherung.
Der Kollegenzusammenhalt ist größtenteils sehr freundlich, familiär und lässt ein unbeschwertes Arbeiten miteinander zu. Lediglich ein paar Kollegen sind schwieriger und machen das Arbeiten unangenehm.
Mein direkter Vorgesetzter ist wunderbar, fair und liefert eine gute Mischung aus Freundlichkeit und angebrachter Härte.
Er bewertet jegliche Situationen immer sachlich und fachlich objektiv und ist sich nicht zu schade auch gegenüber der obersten Führung für seine Mitarbeiter einzustehen. Lediglich ab und zu trifft er nicht verständliche Entscheidungen. Das ist aber eine Seltenheit.
Die oberste Führungsebene ist jedoch sehr schlecht, soweit ich das beurteilen kann. Mit denen Entscheidungen und Informationen, welche man als Mitarbeiter so spürt und erfährt bin ich größtenteils unzufrieden. Sie geben einem das Gefühl nicht zu wissen, was ihre Mitarbeiter tun und was für eine erfolgreiche Erledigung ihrer Arbeit notwendig ist. Entsprechend werden wir entlohnt, belohnt und eingestuft.
Die Arbeitsbedingungen sind ok. Man bekommt soweit alles was man braucht. Jedoch oftmals nicht von der besten Qualität. Die Technik wir gerade aktualisiert und modernisiert, jedoch auf einen Stand von vor 5 Jahren. Man hat ab und zu das Gefühl, als bekämen man Geräte aus 2. Hand, die andere Betriebe nicht mehr haben wollen, weil nicht mehr zuverlässig und aktuell.
Die Büros / Autos sind ziemlich veraltet und es ist nur sehr schwer dieser bewusst als Mitarbeite renovieren zu lassen. Teilweise gibt es Teppichböden, welche einen sonderbaren Geruch ablassen, Stühle sind kaputt, Fenster undicht und es befindet sich Schimmel in den Büros. Die Sauberkeit ist ebenso fragwürdig. Ich putze mein Büro öfters selber als eine dafür vorgesehene Reinigungskraft!
Richtet man dazu Beschwerde an die entsprechenden Stellen, so wird man nahe zu immer abgewimmelt und vertröstet mit Aussagen, wie zum Beispiel:" Daran können wir nichts ändern", oder "Dafür ist keine Geld vorgesehen".
Die Kommunikation innerhalb meiner Abteilung ist hervorragend, jedoch ist sie zwischen den Abteilungen eher im Mittelfeld. Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und der obersten Führungsebene ist eher nicht so gut.
Mitarbeiter und Vorgesetzte, die sich absurd und unangemessen verhalten, zur Verantwortung ziehen. Das passiert hier nicht. Hier kann jeder machen, was er will. In der Behörde kann man nicht arbeiten.
Es gibt keine angemessene Arbeitsatmosphäre. Es wird nicht für ein "normales" Büroklima, indem man arbeiten könnte, gesorgt. Wie es hier zugeht, interessiert niemanden. Auch nicht Vorgesetzte, die teils selbst höchst unangemessen agieren.
Der LBV-SH ist ein Mobbingverein. Es erinnert eher an einen Kindergarten. Absurdes Mitarbeiterverhalten wird geduldet, von einzelnen Vorgesetzten noch gefördert. Das nennt man dann Kollegenzusammenhalt. Das hat mit Kollegialität nichts zu tun. Hier sollte man nicht arbeiten.
Mitarbeiter, die bei ihren Vorgesetzten in absurder Weise buckeln, kommen voran. Abgegrenzte Kollegen, die diese unangemessenen Spielchen nicht mitspielen, werden in absurder Form rausgemobbt. Das interessiert hier niemanden. Es geht auch nicht um hochwertige fachliche Tätigkeiten. Das Verhalten einiger Vorgesetzter ist derart unangemessen, dass man sich fragt, wie sie es in diese Position schaffen konnten und in dieser Funktion verbleiben. Was sich einzelne Vorgesetzten gegenüber Mitarbeitern erlauben, sollte man zur Anzeige bringen. Unfassbar.
Es herrscht ein unteridischer, oft sexsistischer Ton unter Mitarbeitern. Das ist das allerletzte.
Unabgegrenzt. Falsch. Verlogen. Toxisch. Wenig fachlich. Hier kommt es auf nichts an. Die Fachlichkeit bleibt auf der Strecke und es wird auch nicht erwartet. Man ist ständig mit absurden Gesprächen komischer Leute beschäftigt. Das hat mit der Tätigkeit, für die man eingestellt wurde, nichts zu tun. Sehr seltsam.
Alle sind auf Augenhöhe
Gutes Arbeitsumfeld, sehr gute Fortbildungsmöglichkeiten, spannende Aufgaben, gute Kompromisseigenschaften.
Umsetzung neuer Technologien muss gefördert werden. In vielen Aspekten noch Altmodisch.
Besserer Auftritt im Internet und Medien. Leider kommt es mir immer wieder vor das man den LBV-SH gar nicht kennt.
wochenarbeitszeit ist gut und freitags ist früh schluß
Maschienen veraltet Arbeitskleidung lange lieferzeiten
Mal mit der Zeit gehen und schnellere Lieferung von Arbeitskleidung
schlecht
mittelmäßig
ohne
unter umständen
zu frieden
gut
bei bestimmten
schlecht
unmöglich
alte maschienen
zu wenig
vorhanden
selten
Alle was man braucht alle dinge in ordnung
Nichts alle dinge nicht alles in ordnung
Keine nur mehr geld verdienen zu koennen
So verdient kununu Geld.