129 Bewertungen von Mitarbeitern
129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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in Zeiten der aktuellen Politik & Wirtschaft - angemessen
50% Homeoffice - auch Soft Skills zählen!
Die Motivation auf Arbeit zu fahren!
Gehalt und Zuwendungen.
Das Kerngeschäft wird Stiefmütterlich behandelt.
Kommunikation bis zu den kleinsten Mitarbeiter besser ausprägen.
Evtl durch mtl Betriebszeitschrift.
Wir halten zusammen
Schichtsystem ist nicht familienfreundlich
Steiger OK, Führung darüber zeigt keine Wertschätzung
Anlagen teils mangelhaft
Aus der Führung gibt es kaum Informationen
Alle kommen gut miteinander klar und man findet schnell Anschluss im neuen Umfeld. Nur die Ausbilder haben kein Respekt
Das Image des Unternehmens steht ganz oben, da die LEAG der 2. größte Energieversorger Deutschlands.
Man hat eine ausgeglichene Arbeitszeit, in der man schnell die Zeit vergessen kann. Dennoch hat man nur was vom Ende des Tages und man kommt Hobbys nur schwer hinterher
Man hat zahlreiche Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die einen sehr weit bringen in seinem Beruf.
Das Gehalt ist deutlich überdurchschnittlich als bei manch anderen. Also man wird für seine Arbeit sehr fair bezahlt.
Der Zusamhalt wird sehr in den Vordergrund gestellt und man wird nie vernachlässigt. Alle helfen einander und man bekommt viel Unterstützung von seinen Kollegen.
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist sehr anders wie mit jedem anderen, da sich nicht jeder auf Augenhöhe entgegentretet.
Kein Respekt und man wird nicht ernst genommen wenn man sachliches Feedback gibt
es gibt viel zu beanstanden (in der Ausbildung)
Man bekommt am Anfang eine sehr hilfreiche Hilfestellung, um sich einzuarbeiten. Alle Sprechen auf Augenhöhe miteinander und man kommt nie zu kurz in einem Gespräch. Am Ende (nach 4 Monaten) ist man auf sich allein gestellt
Alle werden leider nicht gleich behandelt, egal welche Herkunft, welches Geschlecht oder Politische Orientierung jeder wird individuell behandelt und das schränkt schon sehr ein
Man hat ständig was zutun und die Arbeit ist sehr vielfältig (als Mechatroniker). Man hat ständig neue und verschiedene Aufgaben.
Gute soziale Rahmenbedingungen und aktiver BR
Fokus auf Gewinn und Entwicklung des Unternehmens aber nicht auf die persönlichen Entwicklungen des Einzelnen.
Die konkrete, persönlich Entwicklung im Rahmen der Unternehmens gestaltung in den Fokus stellen
Eigene Abteilung
Neblig und unkonkret/
Weiterbildung nach Bedarf mit Fokus auf der anstehenden Tätigkeit
Direkter Vorgesetzter
Tolles Team, sehr kollegiales miteinander.
In der Lausitz ganz hervorragend, bei Kohlegegnern logischerweise nicht. Aber auch das ändert sich mit fortschreitender Realisierung von erneuerbaren Energien.
flexible Arbeitszeiten, Sabbatical, 30 Tage Urlaub, Freistellungstage, Bildungsurlaub: hier ist vieles möglich.
Klasse Rahmenbedingungen, gute Entwicklungsmöglichkeiten, gute Unterstützung mit einem eigenen Qualifizierungszentrum.
Top – Niveau, das westdeutschen Unternehmen in nichts nachsteht.
Die Basis für alles. Man hilft sich und unterstützt sich, prima Zusammenhalt.
Ältere Kollegen werden als Wissens – und Erfahrungträger wertgeschätzt.
In meinem Fall hatte ich einen Top– Vorgesetzten, der sich absolut mit dem Unternehmen infiziert hatte und die anstehenden Aufgaben mit Begeisterung gemeinsam mit dem Team angegangen ist.
Kaum ein Unternehmen legt dermaßen Wert auf Arbeitssicherheit wie die LEAG.
Zu sehr auf die neuen Geschäftsaktivitäten im Bereich der erneuerbaren Energien ausgerichtet.
Der Tarifvertrag stellt sich, dass gleiche Tätigkeiten noch gleich vergütet werden. Vorbildlich!
Die Gestaltung der Energiewende ist eine hochinteressante Aufgabe.
Finanzielle Unterstützung bei Weiterbildungen wie Meisterschule, Studium etc.
Toxisches Arbeitsklima, nicht zu empfehlen. Führungskultur mit der Brechstange.
Mehr Schein als Sein.
Homeoffice gut, ist ja mittlerweile Standard. Die Arbeitsstunden laut dem Tarifvertrag sind gut. Wenn man pünktlich Schluss macht, wird gleich doof geguckt.
Nicht existent. Nur betrieblich notwendige Fortbildungen
Guter Tarifvertrag. Leider zunehmende Tariflucht durch Auslagerung von Bereichen.
Greenwashing im Kohlebertrieb, auf „soziales“ legt man wenig wert
Die Eingesessenen halten zusammen, die „neuen“ werden ausgeliefert.
Die älteren Kollegen aus den „goldenen“ Zeiten sind bemüht und hilfsbereit. Werden jedoch zunehmend durch das neue Geschäft vergrault.
Welche Vorgesetzten? Hier sollte man nichts erwarten.
Auf dem Standard vergleichbarer Großunternehmen. Der technische Service ist sehr gut. Büros aus Vattenfall Zeiten, schon etwas her…
Die meiste Information sackt über den Flurfunk durch, das sagt schon alles. Man versucht sich in einem Intranet, betrifft hauptsächlich die neue Welt.
Hauptsächlich Männer aus Westdeutschland oder Tschechien.
Im Altgeschäft ist es (noch) zu ertragen. In modernen Technologiefeldern möchte man lieber nicht arbeiten. Dort regiert das Chaos.
Grundsätzlich ist die Atmosphäre von Misstrauen sowie Vorwürfen geprägt. Ein Zusammenhalt war leider nicht zu erkennen geschweige aufzubauen.
Hat gelitten.
Karriere hat in dieser Firma nichts mit Fachwissen zu tun.
Gehalt ist für die Region gut, für ein Unternehmen der Größe und Branche Standard.
Soziales Engagement wurde deutlich zurück gefahren. Umwelt spare ich mir.
Schwieriges Thema, hier besteht meiner Meinung nach extrem Nachholebedarf. Einige wenige verderben die Abteilung und verleiten durch ihr Verhalten zur Nachahmung.
Auch hier gibt es Nachholbedarf! Führung heißt Vorbild sein, Interesse zeigen sowie Einsatz.
Bsp.: Mein erster Laptop bekam ich als gebraucht. Ein Betreiben ohne Netzteil war nur für fünf Minuten möglich, da die Batterie hinüber war. Eine neue Batterie zu besorgen war nicht möglich da das Model leider schon zu alt war. Nach einem Jahr durfte ich mir einen neuen Laptop bestellen.
Ein Konzern mit den entsprechenden Mittel der Kommunikation.
Korreliert direkt mit dem Vorgesetzten- sowie dem Kollegenzusammenhalt.
Hier ist man zu 90% als Ingenieur ein reiner Verwalter. Steht eine Revision an oder besteht ein Defekt wird ein Auftrag geschrieben. Thats it!
Alles
Nichts
Kann man nicht mägern
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