120 Bewertungen von Mitarbeitern
120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
86 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Toxisches Arbeitsklima, nicht zu empfehlen. Führungskultur mit der Brechstange.
Mehr Schein als Sein.
Homeoffice gut, ist ja mittlerweile Standard. Die Arbeitsstunden laut dem Tarifvertrag sind gut. Wenn man pünktlich Schluss macht, wird gleich doof geguckt.
Nicht existent. Nur betrieblich notwendige Fortbildungen
Guter Tarifvertrag. Leider zunehmende Tariflucht durch Auslagerung von Bereichen.
Greenwashing im Kohlebertrieb, auf „soziales“ legt man wenig wert
Die Eingesessenen halten zusammen, die „neuen“ werden ausgeliefert.
Die älteren Kollegen aus den „goldenen“ Zeiten sind bemüht und hilfsbereit. Werden jedoch zunehmend durch das neue Geschäft vergrault.
Welche Vorgesetzten? Hier sollte man nichts erwarten.
Auf dem Standard vergleichbarer Großunternehmen. Der technische Service ist sehr gut. Büros aus Vattenfall Zeiten, schon etwas her…
Die meiste Information sackt über den Flurfunk durch, das sagt schon alles. Man versucht sich in einem Intranet, betrifft hauptsächlich die neue Welt.
Hauptsächlich Männer aus Westdeutschland oder Tschechien.
Im Altgeschäft ist es (noch) zu ertragen. In modernen Technologiefeldern möchte man lieber nicht arbeiten. Dort regiert das Chaos.
Grundsätzlich ist die Atmosphäre von Misstrauen sowie Vorwürfen geprägt. Ein Zusammenhalt war leider nicht zu erkennen geschweige aufzubauen.
Hat gelitten.
Karriere hat in dieser Firma nichts mit Fachwissen zu tun.
Gehalt ist für die Region gut, für ein Unternehmen der Größe und Branche Standard.
Soziales Engagement wurde deutlich zurück gefahren. Umwelt spare ich mir.
Schwieriges Thema, hier besteht meiner Meinung nach extrem Nachholebedarf. Einige wenige verderben die Abteilung und verleiten durch ihr Verhalten zur Nachahmung.
Auch hier gibt es Nachholbedarf! Führung heißt Vorbild sein, Interesse zeigen sowie Einsatz.
Bsp.: Mein erster Laptop bekam ich als gebraucht. Ein Betreiben ohne Netzteil war nur für fünf Minuten möglich, da die Batterie hinüber war. Eine neue Batterie zu besorgen war nicht möglich da das Model leider schon zu alt war. Nach einem Jahr durfte ich mir einen neuen Laptop bestellen.
Ein Konzern mit den entsprechenden Mittel der Kommunikation.
Korreliert direkt mit dem Vorgesetzten- sowie dem Kollegenzusammenhalt.
Hier ist man zu 90% als Ingenieur ein reiner Verwalter. Steht eine Revision an oder besteht ein Defekt wird ein Auftrag geschrieben. Thats it!
Alles
Nichts
Kann man nicht mägern
Wirklich angenehm, offene Büros und und viel Licht
Egal was ist, es gibt immer eine Lösung
Gemeinsame Mittagessen
Sehr offen und vertraut
In die höheren Positionen schwierig
Durch Umstrukturierung schwierig
In dieser Gegend der wichtigste Arbeitgeber
Leider auch nichts Neues, wie jedes Mal, Sparen und die Personaldecke verringern, das kennt man. Die wirklich genialen Ideen fehlen und sind auf der Basis auch nicht zu erwarten.
Mehr Kontinuität, die Vorgänger waren auch keine so schlechten Manager
Die Ausbildung ist top, man bekommt von der Pike aus alles beigebracht.
Wahrscheinlich keine Übernahme, trotz gutem Abschluss
Übernahmechancen sehr gering
Ich finde die Work-Life-Balance sehr gut.
Einige Führungskräfte agieren Autokratisch und hindern somit das vorankommen des Unternehmens.
Engagierte Mitarbeiter fördern
Alle kommen gut miteinander klar und man findet schnell Anschluss im neuen Umfeld.
Das Image des Unternehmens steht ganz oben, da die LEAG der 2. größte Energieversorger Deutschlands.
Man hat eine ausgeglichene Arbeitszeit, in der man schnell die Zeit vergessen kann. Dennoch hat man nur was vom Ende des Tages.
Man hat zahlreiche Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die einen sehr weit bringen in seinem Beruf.
Der Zusamhalt wird sehr in den Vordergrund gestellt und man wird nie vernachlässigt. Alle helfen einander und man bekommt viel Unterstützung von seinen Kollegen.
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist nicht anders wie mit jedem anderen, da sich jeder auf Augenhöhe entgegentretet.
Die Vorgesetzten sind wie die Kollegen, sehr Hilfsbereit und machen einem keine Vorwürfe, wenn mal was in die Hose geht.
Sind quasi Perfekt, ich habe persönlich nix dran auszusetzen.
Man bekommt am Anfang eine sehr hilfreiche Hilfestellung, um sich einzuarbeiten. Alle Sprechen auf Augenhöhe miteinander und man kommt nie zu kurz in einem Gespräch.
Das Gehalt ist deutlich überdurchschnittlich als bei manch anderen. Also man wird für seine Arbeit sehr fair bezahlt.
Alle werden gleich behandelt, egal welche Herkunft, welches Geschlecht oder Politische Orientierung.
Man hat ständig was zutun und die Arbeit ist sehr vielfältig (als Mechatroniker). Man hat ständig neue und verschiedene Aufgaben.
Gutes Gehalt, pünktliche Zahlung
zu lange Wege
Leistungen einzelner Mitarbeiter schätzen
Ein Studium/Schein bedeutet nicht gleich guter Mitarbeiter
Förderung einzelner Mitarbeiter
tolle Kollegen
zeitweise nicht gegeben, typisch Konzern, manchmal sehr träge
ob gewollt oder nicht gewollt gibt es Lieblinge
Gehalt
Ehrlichkeit und Transparenz
Ehrlichkeit und Transparenz
Toxisches Arbeitsklima ist vom Vorstand erwünsht. Viele Kollegen halten zusammen...leider nicht alle! Grundsätzlich werden Fehler stets bei anderen gesucht.
Mehr Schein als Sein
kein
Der eine Stern steht für das Sozialbewusstsein.
Umweltbewusstsein sind 3-4 Sterne!
Es gibt viele gute und hilfsbereite Kollegen aber das Betriebsklima wird durch Kollegen getrübt, welche nur auf den eigenen Vorteil sind.
Interner Konkurenzkampf ird vom Vorstand erwartet.
Mangelnde Wertschätzung.
Verhalten vom Vorgesetzten zunehmend durch den toxischen Druck vom Vorstand geprägt
ist mangelhaft
Frauen im Management sind selten
Im Vorstand sind mittlerweile überwiegend West-Deutsche-Männer und ausschließlich Männer.
Die Aufgaben sind vielseitig, anspruchsvoll & interessant
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