5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angespannt da die beiden Führungskräfte ihre Aufgaben nicht erfüllen und zusätzlich unfreundlich und undankbar gegenüber ihren Mitarbeitern agieren. Die Mitarbeiter sind allesamt unzufrieden.
Schichtdienst, chronischer Personalmangel und ständige Anrufe im frei.
Die Kollegen sind allesamt unzufrieden und versuchen sich gegenseitig zu unterstützen.
Unprofessionell, unfreundlich, kein Fachwissen, werden laut und aggressiv bei Überforderung , keine Kommunikation möglich, treten nur zu zweit auf, keine Einspringbereitschaft, kein Interesse an den Klienten, erledigen ihre Aufgaben nicht.
Kommunikation läuft nur über E-mails und auch hier bekommt man häufig keine Antworten, bzw Informationen.
Auf private Probleme wird eingegangen.
Tolles Team, besser geht natürlich immer.
Ist eben eine Wohneinrichtung mit Früh und Spätdiensten.
Einspringen ist wie vermutlich überall schon mal belastend. Schön ist das Leitung mit einspringt.
Beide Leitungen haben immer ein offenes Ohr und stehen Beratend zur Seite.
Die Türe der Leitung steht jederzeit offen. Ich kann meine private Situation offen ansprechen und bekomme den Rückhalt den ich brauche
Für eine Soziale Einrichtung top.
mir gefiel vor allem die Kommunikation zur Geschäftsführung
die Leitung des Wohnhauses halte ich für eine toxische Besetzung die den Aufgaben aktuell nicht gerecht werden kann
Schulung bzgl. Kommunikationsstrukturen/Führungsstilen oder Stelle neu besetzen
Die allgemeine Atmosphäre unter den Mitarbeiter*innen wirkt eingeschüchtert durch den Druck der Leitung und teils demotiviert, da der häufigste Satz den ich hörte war "es läuft doch schon seit Jahren so".
Die Außenwirkung ist geprägt durch den schlechten Ruf der Leitung und rechtliche Betreuer*innen, Angehörige und externe Dienstleitungserbringer bemängeln die kommunikativen Fähigkeiten der Leitung wie die Erreichbarkeit. Die Leitung ist mit 100 % und 75 % besetzt und dennoch ist keine kontinuierliche Besetzung einer Kommunikationsstruktur gegeben.
Durch meine Art Nein sagen zu können war die Balance für mich ausgeglichen.
Mir wurden Möglichkeiten auf Nachfrage positiv kommuniziert, aber dazu kam es leider nicht.
an den TVÖD angelehnt meint untertariflich
Der Zusammenhalt ist stark geprägt durch ein höheres Maß an Fluktuation in den Kleinteams. Die Kommunikation der Kolleg*innen wirkte als würde von Seiten der Leitung Prozesse laufen gelassen, nicht gewertet ob sie so nachvollziehbar sind und wenn sie kritisiert werden, wird von Seiten der Leitung Fehler im Kleinteam gesucht.
Aussagen wie "wird man halt nicht los" von Seiten der Leitung würde ich mich an der Stelle nicht erlauben.
Aus meiner Sicht einer ehemaligen Einrichtungsleitung sind nicht deutbare Aussagen, der Mangel an empathischen Fähigkeiten gegenüber dem Klintel Personal, der Fähigkeit Verbesserungsvorschläge als Kritik an der eigenen Position zu empfinden Fähigkeiten, die aufgearbeitet werden sollten, um eine empathische Leitungsfunktion einnehmen zu können.
Kommunikative Fähigkeiten fehlen wie im Punkt Kommunikation beschrieben.
Im ersten Zeugnis werde ich als Querulantin beschrieben, im persönlichen Gespräch wurde ich von der Leitung wegen meiner offenen Kommunikation als geschätzt beschrieben. Die Ambivalenz lässt bei mir Zweifel über eine ehrlich Kommunikation wachsen und lässt bei mir den Gedanken entstehen, ob die Fähigkeiten zu dieser Funktion nicht besser bei der stellv. Leitung liegen...
Das Wohnhaus ist leider aus den 70er Jahren und hat diverse Mängel, die trotz kontinuierlicher Nachfrage bisher nicht behoben werden konnten. Woran das liegt, kann ich nicht einschätzen
Die Kommunikation im Kleinteam wirkte gut und reflektiert. Die Kommunikation zur Leitung war da weil sie eingefordert wurde. Leider wirkten Vorschläge zur Verbesserung des Systems oft so, als würden sie auf einer persönlichen Ebene angreifen und werden daher nicht beachtet.
In meinem Probezeitgespräch mit der Leitung wurde ich positiv gelobt und mir wurde zugesagt dass ich mir keine Gedanken machen muss, dann folgte die kommentarlose Kündigung auf dem Postweg, die Kommunikation wurde seitens des Betriebes sehr einsilbig und im Nachhinein erfahre ich, dass die Kündigung bereits zum Zeitpunkt des Probezeitgespräches bei der Geschäftsführung kommuniziert wurde. Da stelle ich mir natürlich die Frage wieso ich nicht in diese Kommunikation im Probezeitgespräch involviert werden kann und mir falsche Hoffnungen gemacht werden...
Antipathien zu Mitarbeiter*innen seitens der Leitung waren leider in Aussagen über Kolleg*innen erkennbar.
Ich konnte mich vielfältigen Aufgaben widmen, wenn auch die Initiative von mir aus ging.