Was soll ich sagen, das war ein Satz mit X das war wohl Nix!
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleg:innen waren ganz egal, in welcher Abteilung immer spitze!
Kommunikation
Leider oft, sehr undurchschaubar, nicht klar, formulierte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Arbeiter/Arbeiterinnen. Dem ein oder anderen Vorgesetzten war es sogar zu viel, überhaupt mit Untergebenen zu kommunizieren, ohne dabei herablassend zu werden. Sehr schade!
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen und Kolleginnen waren das einzig wunderbare in dieser langen Zeit!
Work-Life-Balance
Gerne gesehen ist es, wenn du deine Freizeit für die Arbeit verwendest, trotzdem kriegst du Ärger bei Überstunden oder wenn diese angeordnet sind, wird man nicht angemessen dafür entlohnt. Anerkennung wird hier definitiv überbewertet.
Vorgesetztenverhalten
Durchwachsen, bei den ersten Vorgesetzten hatte ich Glück, und die letzte war einfach nur überheblich und vor allen Dingen ignorant und arrogant. Schade, denn so lassen sich Mitarbeiter bestimmt nicht halten.
Interessante Aufgaben
Auf jeden Fall, die Arbeit mit den Klienten, den Ämtern, Erziehungsberechtigten und Eltern sowie Familien, war spannend. Immer interessant, immer wieder neue Facetten des menschlichen Lebens zu entdecken. Man muss hart im Nehmen sein, aber wer sich für einen sozialen Job entscheidet, Der weiß das auch!
Gleichberechtigung
Sofern ich dies mitbekommen durchaus gelebt und gegeben!
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier keinerlei negativen Aspekte.
Arbeitsbedingungen
Wie schon Oben geschrieben, leider wird man nicht angemessen gewertschätzt und entlohnt. Die Arbeit, die man erbringt, wird als selbstverständlich erachtet, selbst wenn’s alles andere als dies ist. Langjährige Mitarbeiter können nicht gehalten werden, weil die Bedingungen einfach grottig sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Tja, das ist das schlimme an diesem Träger, hier wird soziales mit einem großen A vorne geschrieben also eher: A – sozial.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Arbeit, die geleistet wird, absolut unterbezahlt! Dies ist einer der Hauptgründe, warum die meisten langjährigen Mitarbeiter gehen. Dann werden teure Zeitarbeitsfirmen eingesetzt, die Tausende von Euros kosten, anstatt die eigenen treuen und gut arbeitenden Mitarbeiter zu entlohnen! Skandalös!
Image
Klienten sowie Mitarbeiter sind unzufrieden. Hohe
Fluktation bei Mitarbeitern und Klienten.
Karriere/Weiterbildung
Man wird zumindest dann gefördert, wenn man es anfordert. Allerdings kann dies dauern, beziehungsweise dann aber auch nicht angemessen gewertschätzt werden.