13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Druck von oben, trotz Personalmangels und überdurchschnittliche Arbeitszeiten von 45 Stunden und mehr pro Woche.
Außendarstellung ist immer im Vordergrund, intern herrscht hohe Unzufriedenheit unter den Mitarbeitenden.
Psychohygiene der Teams oder einzelner Personen wird missachtet. Dann jedoch schnelle Krankengespräche, die
einen unterschwellig unter Druck setzen weniger Krankentage zu haben.
Fortbildungen werden intern, wie auch extern angeboten.
Angeglichen an den paritätischen Tarif. Bonuszahlungen möglich, wenn man Zusatzleistungen erbringt.
Mitarbeitenden werden über ihr Limit gebracht, im Vordergrund steht die Außendarstellung. Intern wird streng autoritär geführt. Wer der Führung nicht folgt wird aussortiert.
Auf selber Ebene wird unterstützt.
Neutrale Behandlung. Nur nach Bewertung der Führungsebenen werden MA individuell gefördert.
Stark autoritäre Verhaltensweisen. Geschäftsführer droht Mitarbeitenden.
Neue Gegebenheiten, Räumlichkeiten und Möbel. Technik und Programme veraltet.
Zu wenig Zeit für die Mitarbeitenden. In der Regel nur Tür- und Angelgespräche. Jour Fixes nur unter Zeitdruck möglich.
Vorwiegend Frauen auf den Führungsebenen.
Trotz aufgelisteter, detaillierter
Tätigkeitsbeschreibung wird die Aufgabenverteilung nach belieben ausgelegt, sodass die Vorgesetzten dann doch bevormundend handeln.
Vielfältiges Angebot an Arbeitsbereichen
Personalführung verbessern
Gehalt erhöhen
Wenig Wertschätzung
Bei Leitung lügen um sich selbst besser darzustellen.
Ständig kündigen Leitungen oder gehen.
Eine Katastrophe. Wichtige Infos werden nicht weitergeleitet oder Papiere werden verbummelt. Zusagen werden nicht eingehalten.
Die Kolleg:innen waren ganz egal, in welcher Abteilung immer spitze!
Klienten sowie Mitarbeiter sind unzufrieden. Hohe
Fluktation bei Mitarbeitern und Klienten.
Gerne gesehen ist es, wenn du deine Freizeit für die Arbeit verwendest, trotzdem kriegst du Ärger bei Überstunden oder wenn diese angeordnet sind, wird man nicht angemessen dafür entlohnt. Anerkennung wird hier definitiv überbewertet.
Man wird zumindest dann gefördert, wenn man es anfordert. Allerdings kann dies dauern, beziehungsweise dann aber auch nicht angemessen gewertschätzt werden.
Für die Arbeit, die geleistet wird, absolut unterbezahlt! Dies ist einer der Hauptgründe, warum die meisten langjährigen Mitarbeiter gehen. Dann werden teure Zeitarbeitsfirmen eingesetzt, die Tausende von Euros kosten, anstatt die eigenen treuen und gut arbeitenden Mitarbeiter zu entlohnen! Skandalös!
Tja, das ist das schlimme an diesem Träger, hier wird soziales mit einem großen A vorne geschrieben also eher: A – sozial.
Die Kollegen und Kolleginnen waren das einzig wunderbare in dieser langen Zeit!
Auch hier keinerlei negativen Aspekte.
Durchwachsen, bei den ersten Vorgesetzten hatte ich Glück, und die letzte war einfach nur überheblich und vor allen Dingen ignorant und arrogant. Schade, denn so lassen sich Mitarbeiter bestimmt nicht halten.
Wie schon Oben geschrieben, leider wird man nicht angemessen gewertschätzt und entlohnt. Die Arbeit, die man erbringt, wird als selbstverständlich erachtet, selbst wenn’s alles andere als dies ist. Langjährige Mitarbeiter können nicht gehalten werden, weil die Bedingungen einfach grottig sind.
Leider oft, sehr undurchschaubar, nicht klar, formulierte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Arbeiter/Arbeiterinnen. Dem ein oder anderen Vorgesetzten war es sogar zu viel, überhaupt mit Untergebenen zu kommunizieren, ohne dabei herablassend zu werden. Sehr schade!
Sofern ich dies mitbekommen durchaus gelebt und gegeben!
Auf jeden Fall, die Arbeit mit den Klienten, den Ämtern, Erziehungsberechtigten und Eltern sowie Familien, war spannend. Immer interessant, immer wieder neue Facetten des menschlichen Lebens zu entdecken. Man muss hart im Nehmen sein, aber wer sich für einen sozialen Job entscheidet, Der weiß das auch!
Herzblut mancher Kollegen
Wie selbstverständlich immer alles ist
Arbeiter vernünftig bezahlen
- Arbeitszeiten
- Gehalt
Es werden Sachen versprochen, die aber einen Haken haben. Zum Beispiel 28 Tage Urlaub, Silvester und Heiligabend wurde einen geschenkt. Nun 30 Tage aber Silvester und Heiligabend jeweils einen halben Urlaubstag.
- Mitarbeitern Wertschätzung zeigen
- Mitarbeiter unterstützen und hinter ihnen stehen
- bessere Kommunikation
Siehe Google Rezensionen
Die Kindergarten Gruppen werden immer größer und es werden nicht auf die individuelle Bedürfnisse eingegangen
Das gruppen übergreifend gearbeitet wird
Das Erzieher und Kinderpfleger vom Lohn her nicht gleich gestellt werden, trotz dessen das es die selbe Arbeit ist
Mehr auf das eingehen was die Arbeitnehmer für sorgen und wünsche haben.
Ist sehr angepasst auf Grund dessen das viele eine andere Meinung haben.
Das beste Kollegium überhaupt weswegen man das ganze überhaupt noch mit macht.
Fehlende Kommunikation im Team weswegen es oft Ärger von oben gibt.
Das viele Beschäftigungsverhältnisse vor Gericht enden.
Geschäftsführung muss mehr in den Gesprächsaustausch mit Mitarbeitern gehen, in allen Situationen. Für die Tochtergesellschaft bessere Arbeitsbedingungen und besseres Gehalt.
Könnte deutlich besser sein
Es ist ein sozialer Träger aber mit Mitarbeitern wird nicht sozial umgegangen. Es wird viel zu wenig miteinander gesprochen. Oft zählt nur die Stimme des Vorgesetzten und der Mitarbeiter wird nicht gehört.
Wird nicht wirklich gelebt
Klimaschutz und Umweltbewusstsein ist immer mal wieder ein Thema.
Karriere und Weiterbildung wird unterstützt
Schwärzen sich untereinander bei den Chefs an
Hier wird kein Unterschied zwischen jung und alt gemacht.
Muss dran gearbeitet werden. Qualifiziertes Vorgesetztenverhalten liegt nicht immer vor. Sticheln und ausspionieren unter den Mitarbeitern nach Vorgabe der Vorgesetzten.
Gute Ausstattung im Büro, aber Softwaremässig muss ein Zshn zugelegt werden.
Fehlt. Es wird zu wenig und nicht transparent kommuniziert
Gehalt ist nur angelehnt am Tarifvertrag. Es gibt nur 2 bis 3 Stufen. Den Rest muss man sich erarbeiten mit CP. Dadurch kann das Gehalt jährlich schwanken.
Die Karriere der Mitarbeiter wird unterstützt, oft wird aber die falsche Entscheidung getroffen.
Wird dran gearbeitet
- Gehalt war okay, kann besser sein
- Team Events
- Team
Mangende Kommunikation, Überstunden, veraltete Werte, neue Strukturierungen werden nicht angenommen, man kämpft für sich alleine, in der Personalabteilung ist es schwer jemanden ans Telefon zu bekommen,
Arbeitszeugnisse zu erhalten dauert sehr lange, obwohl es eine gesetzliche Frist von 14 Tagen nach Aufforderung gibt
Mehr die Mitarbeiter einbinden, klaren Ansprechpartner für fragen und Anregungen, klare Struktur schaffen
Keine Gleitzeit
Nach der Probezeit, darf man an Weiterbildungen teilnehmen.
Viel Papier, wenig digital
Jeder backt seine eigene Brötchen und muss schauen wie man klar kommt.
Das Team in der Verwaltung scheint eher die ältere Generation zu sein. In die Kitas habe ich Menschen in meinem Alter gehabt.
Schwammige Aussagen. Vorgesetzten sind sich nicht immer einig. Es entsteht im Team dadurch das Gefühl, dass sich nicht abgesprochen worden ist.
Überlastung Macher Mitarbeiter, aufgrund von Mitarbeitermangel, Mitarbeiter lasse sich ständig krank schreiben, sodass es im Team Engpässe gibt.
Kommunikation wird hier nicht gelebt und somit entstehen immer Fehler.
Sollten Fehler passieren, wird dies immer kritisiert, statt zu erfragen was die eigentliche Ursache ist.
Interessante Aufgaben sind dort, man merkt, dass Digitalisierung noch nicht hier angekommen ist und vieles mit Papier gemacht wird.
- gute Vereinbarkeit von Job und Familie
- viel auf Profit aus - viele Kündigungen
- keine Kündigungen bei langem Krankenschein
- Team in Konzeptionsgestaltung mit einbeziehen
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