Sollten ihre Prioritäten ordnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Prioritäten. Gewalt gegen Mitarbeiter ist nach 2 Tagen vergessen, aber wehe ein Bewohner schickt Emails an dienstliche Adressen. Medienkompetenz ist hier nicht zu finden - da hilft auch kein "Internet für alle"-Konzept.
Grundhaltungen. Die Bewohner leben dort und haben besseres verdient, als den Großteil der Zeit nur verwahrt zu werden. Ihr seid für die Bewohner da, nicht die Bewohner für euch.
Benennen darf man das natürlich nicht, wenn man nicht zwei Mitarbeiter der Personalabteilung vor der Haustür stehen haben möchte, die einem die Kündigung nach Hause bringen.
Verbesserungsvorschläge
Die engagierten Leute, die signalisieren, dass sie sich einbringen wollen, auch dabehalten.
Kollegenzusammenhalt
Man konnte durchaus den Eindruck gewinnen, dass die Kollegen nicht miteinander reden wollten.
Vorgesetztenverhalten
Oberflächlich OK, kontrollieren aber vor allem Oberflächlichkeiten penibel, weniger die Qualität der tatsächlichen Arbeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Rechte und Interessen der Bewohner werden mmn. nicht adequat vertreten. Insbesondere gegenüber den Kooperationspartnern Förderschule und WfbM.
Das Thema Vielfalt als Ganzes betrachtet man scheinbar mit der Teilnahme am örtlichen CSD als abgehakt.