14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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● ist aktuell noch ein sicherer Job
● Kommunikation
● Redet mehr mit euren Mitarbeitern.
● Kauft mehr Personal ein.
● Lasst wieder Ruhe einkehren.
● Hört auf die Mitarbeiter, wenn ihr potentielle Bewohner einkauft.
Aktuell ist viel los auf der Welt. Eine Hiobsbotschaft folgt der nächsten. Die Mitarbeiter haben viel mitgemacht. Flutkatastrophe, Corona, private Schicksale, Bewohner mit extrem herausforderndem Verhalten. Das belastet und zehrt an den Kräften. Es ist verständlich, dass die Leute hier eher schwarz sehen. Immer wieder werden noch mehr Anforderungen gestellt, anstatt dass man gemeinsam dafür sorgt, dass wieder vermehrt Ruhe und Struktur in den Arbeitsalltag fließt.
Es gibt einfach viel zu viele Aufgaben und Anforderungen für viel zu wenig Köpfe.
Die Personalabteilung und auch der Betriebsrat arbeiten aktiv an einer Verbesserung der Personaldecke.
Der Betriebsrat macht viel Werbung für die Lebenshilfe. Das finde ich gut.
Das ist leider ja nicht so gut.
Alle meckern viel und nörgeln rum, machen aber nichts damit es besser wird.
Die Ideen sind da, es hapert nur bei der Imsetzung.
Man strampelt sich so durch.
Ich bin aber überzeugt, dass es wieder besser werden kann.
Man wird schon recht häufig gefragt, ob man einspringen kann. Wer nie gelernt hat "Nein." zu sagen, der muss damit leben, dass er dann auch öfter einspringt.
Man macht es ja für die Kollegen und vor allem für die Bewohner. Das wissen die Vorgesetzten natürlich und nutzen das für sich. Würde ich auch machen. Ist nichts verwerfliches dran.
Man muss schon studiert haben, wenn man hier Karriere machen möchte.
Aber wirklich viele Stufen, die man erklimmen könnte, gibt es nicht.
● Mitarbeiter im Gruppendienst
● Standortkoordinator
● stellvertretende Einrichtungsleitung
● Einrichtungsleitung
● Geschäftsführung
That's it. Und Geschäftsführung oder Einrichtungsleitung wird hier eh kein Normalo.
Das Gehalt wird in Anlehnung an den TVöD VKA gezahlt. Es gibt ein paar ganz gute Benefits. Die hatte ich bei meinem früheren Arbeitgeber nicht.
Grundsätzlich könnte der soziale Bereich besser bezahlt werden.
Das könnte noch etwas besser werden.
Ich weiß nicht wie oft ich am Tag die Deckenbeleuchtung ausschalte.
Es läuft noch viel über Papier.
Wäre cool, wenn man langsam im 21. Jahrhundert ankommen würde. Elektronische Nutzerakten wären schon echt nice. Wenn man ein Tablet zusätzlich hätte, auf dem man dokumentieren könnte, dann könnte ein Kollege die Förderplanung weiterschreiben.
Es gibt die Karnevalsgesellschaft der Bewohner.
Früher gab es noch eine Musik-Combo. Aber seit ein paar Jahren läuft in dieser Richtung nichts mehr.
Das nimmt leider gerade etwas ab.
Jeder guckt eher nach sich, anstatt dem Kollegen behilflich zu sein. Manche Kollegen machen es sich aber auch gegenseitig schwer, indem sie nach Fehlern bei anderen suchen. Leute, nur weil man etwas anders macht oder andersstrukturiert arbeitet, heißt das nicht direkt, dass etwas schlechter ist.
Wenn es aber hart auf hart kommt, dann hält man zusammen.
Der muss in einem Bereich hier so gut sein, dass die älteren Kollegen irgendwie keine Lust haben ihre Rente anzutreten.
Das kommt auf den Bereich an. Es gibt ein paar wenige Einrichtungsleitungen, die ihre Macht demonstrieren müssen um vielleicht besser schlafen zu können.
In anderen Bereichen hat man aber Vorgesetzte, die mit ihren Mitarbeitern reden, ihnen zuhören, gemeinsam Lösungsstrategien entwickeln und auch wirklich freundlich sind. Das würde ich mir wünschen, dass Freundlichkeit eine Grundvoraussetzung sein muss, damit man Leitung bei der Lebenshilfe werden kann.
Die Lebenshilfe ist schon weit aufgestellt.
Der Standort in Bürvenich ist schon ziemlich idyllisch. Ein Rehgehege, Spiel-und Sportplatz, viel Feld, Wald und Wiese drum herum. Das hat schon was.
Aber hier braucht man definitiv ein Auto um zur Arbeit zu kommen, wenn man nicht ausgerechnet in Bürvenich wohnt.
Früher hatte man hier wohl auch einen Pfau. Schade, dass es den nicht mehr gibt. Das hätte nochmal was dargestellt.
Arbeitsmaterial bekommt man schon, wenn man sich selbst drum kümmert. Aber mit Einwilligung der Leitung bekommt man dann meistens sein Geld wieder zurück, sofern man einen Quittierungsbeleg hat.
Mit den Bewohnern muss man entweder mit dem Auto (es gibt einen kleinen Fuhrpark) fahren um in die Stadt zu kommen oder man macht eine Radtour mit den Bewohnern, die Fahrradfahren können.
Die Kommunikation könnte wirklich transparenter werden. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Vorgesetzten sich in ihrem Büro verstecken. Aber das kommt auf die jeweilige Leitung an. Das scheint in anderen Bereichen besser zu funktionieren.
Wenn man beim Betriebsrat anruft, da wird einem immer geholfen. Es wird einem zugehört und man findet meistens eine Lösung, die für alle Parteien gut ist.
Ich kann nur jedem Kollegen raten, sich an den Betriebsrat zu wenden - und sei es nur um sich mal auszukotzen. Das hilft.
Wenn man mit den Kollegen spricht, dann werden Männer gefühlt ein kleines bisschen bevorzugt. Aber davon gibt es ja auch nicht viele in unserem Bereich.
Wenn wir wieder mehr Personal haben, dann kann man sich auch wieder einigen Projekten widmen. Wir hatten mal eine Fahrrad-AG, eine Fußball-AG, den Kiosk.
Es gibt seit einiger Zeit Standortkoordinatoren in manchen Bereichen. Das wäre eine interessante Aufgabe. Ich würde es auch gut finden, wenn die Mitarbeiter mehr in die ganzen Arbeitskreise involviert werden würden.
Aber dafür brauchen wir mehr Leute.
Flexiblere Modelle, eigene "springer" Kollegen als alternative zur Zeitarbeit, weiter den weg in die moderne Welt gehen.
Mehr Schein als Sein. Da hilft auch kein freundliches Lächeln.
Werde öfters bemitleidet.
Einspringen per Excellence.
Anträge werden kritisch hinterfragt. Inhouse hat mir zu wenig Qualität.
Weitgehend in Ordnung. In Anlehnung an den TVÖD - dafür aber gut.
Ausbaufähig durch nachhaltige Produkte.
Leider sehr stark abbauend.
Kann ich nicht abschließend beurteilen, jedoch bekomme ich von verschiedenen Möglichkeiten mit.
Tun was sie können.
Schwierig.
Sehr schlecht geworden. Gefühlt hat niemand mehr Luft dafür.
Jeder Willkommen, hatte noch nie das Gefühl, als würde jemand benachteiligt.
Eigentlich gäbe es viel zu tun. Aber es stagniert.
Weil alles egal war, war auch nie Druck.
Das alles egal ist. Das ist aber nicht schlecht, sondern traurig.
Mehr Automation, die Anlagen laufen und sind dafür ausgelegt. Menschen sind egal.
Im Büro immer ok, in der Zentrale unterschiedlich, in den Außenstellen immer freundlich.
Das wissen andere besser.
Ich hatte die Freiheit, selber darauf zu achten. Da mein Dasein egal war, ging das selbst beim Stromausfall, das Anfahren der Anlage war weniger wichtig.
Da die GF in diesem fachspezifischen Bereich nicht in der Lage ist, etwas zu beurteilen, ist die Weiterbildung eine persönliche Sache. Da es egal ist, ist an Karriere nicht zu denken. Außerdem irgendwer macht schon.
Der Quereinstieg bei TVöD macht nur Sinn, wenn man irgendwann vorher was studiert hat oder Vollzeit leisten kann. Auf Grund meiner Behinderung konnte ich nur Teilzeit leisten. Zuletzt hatte ich 20 Stunden probiert, für mich war das über Volllast mit Erschöpfung. Mit E4 S3 war mein Netto Einkommen 300€ unter der Armutsgrenze. De facto wird aber ein Auto benötigt. Der GF war das aber egal. Admin macht jede*r.
Ein wenig PV, aber viel Fahrerei mit Verbrenner PKWs.
Die Kolleg*innen halten sehr gut zusammen.
Das wissen andere besser.
Beurteilung von Know-how und Fähigkeiten seitens der GF nicht möglich, da zu Fachspezifisch. Es war die unwichtigste Abteilung und es war alles egal. Läuft alles irgendwie und irgendwer macht das schon. Daher auch nie Druck von der GF. Junge Leute wachsen automatisch mit diesem Wissen auf, für diesen Job braucht es bald keine eigenen Leute mehr. In drei Jahren gab es fast jeden Tag: Guten Tag und schönen Feierabend mit der GF, es gab zwei Fachgespräche von je 30 Minuten und ein persönliches Gespräch. Auf mein Problem wurde nicht eingegangen. Es war egal ob ich bleibe oder ging.
Solide Technik vorhanden, Zukunft ungewiss, da egal.
Sehr unterschiedlich zwischen den Abteilungen oder zur GF. Der Umgangston war immer okay. Zwischen sehr egal bis sehr gute Wertschätzung.
Das wissen andere besser.
Traurig, dabei gibt es sehr viele sehr interessante Felder in dieser Abteilung. Gerne hätte ich mich fünfmal geclont und gemacht. Alleinstellungsmerkmal dieser Firma: Das Wiederanfahrkonzept ist nicht Theorie, wie praktisch bei allen großen RZ ist, hier ist es praktische Umsetzung. Das Know-how für Infrastruktur ist unwichtig.
Das man sich einbringen kann.
Umsetzung von neuen Wege sind teilweise zu lang.
Klare Strukturen schaffen und vorausschauend Planen.
Unter den Kollegen gut, je nach Standort. Positiv ist das man gemeinsam mit Leitung an der Atmosphäre arbeitet.
Leider zum Teil nicht so gut. Es wird aber dran gearbeitet.
Durch freie Stellen und wenig Bewerbungen, muss man immer wieder einspringen.
Wird einem zum Teil ermöglicht. Es sollte mehr kleinere FB geben und nicht nur Tagesveranstaltungen.
Die Gehälter sind fair für den sozialen Bereich.
Zusammenhalt mit den direkten Kollegen gut.
In den letzten Jahren deutlich besser und transparenter. Bei Fragen wird sich Zeit genommen, offenes Ohr.
Hier konnte manches besser sein und manches schneller umgesetzt werden.
Gibt es noch Luft nach oben. Es gibt immer wieder Personen die Probleme oder Schwierigkeiten nicht offen ansprechen.
Sehr Abwechslungsreich.
Prioritäten. Gewalt gegen Mitarbeiter ist nach 2 Tagen vergessen, aber wehe ein Bewohner schickt Emails an dienstliche Adressen. Medienkompetenz ist hier nicht zu finden - da hilft auch kein "Internet für alle"-Konzept.
Grundhaltungen. Die Bewohner leben dort und haben besseres verdient, als den Großteil der Zeit nur verwahrt zu werden. Ihr seid für die Bewohner da, nicht die Bewohner für euch.
Benennen darf man das natürlich nicht, wenn man nicht zwei Mitarbeiter der Personalabteilung vor der Haustür stehen haben möchte, die einem die Kündigung nach Hause bringen.
Die engagierten Leute, die signalisieren, dass sie sich einbringen wollen, auch dabehalten.
Die Rechte und Interessen der Bewohner werden mmn. nicht adequat vertreten. Insbesondere gegenüber den Kooperationspartnern Förderschule und WfbM.
Das Thema Vielfalt als Ganzes betrachtet man scheinbar mit der Teilnahme am örtlichen CSD als abgehakt.
Man konnte durchaus den Eindruck gewinnen, dass die Kollegen nicht miteinander reden wollten.
Oberflächlich OK, kontrollieren aber vor allem Oberflächlichkeiten penibel, weniger die Qualität der tatsächlichen Arbeit.
Nichts
Alles
Alles
Durch die Kollegen geht man gerne arbeiten. Jedoch hat man durch Vorgesetzte Angst arbeiten zu gehen.
Im Umkreis hat die Lebenshilfe einen schlechten Ruf. Nicht umsonst..
Man hat kein privates Leben mehr wenn man bei der Lebenshilfe Bürvenich arbeitet.
Fortbildungen werden hoch angepriesen. Es wird aber nichts angeboten
Tvöd, aber man wird schlechter eingestuft als bei anderen Arbeitgebern
Die Kollegen sind toll und unterstützen wo es geht.
Katastrophal. Man wird nur runtergemacht und jeder Fehler kommt auf die Mitarbeiter zurück.
Schichten, Kommunikation fehlt, man wird nur blöd angemacht, jeder Fehler ist die Schuld der Mitarbeiter
Zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern findet keinerlei Kommunikation statt.
Aggressives Klientel. Wenn man daran Spaß hat, dann ist man hier richtig
Unterschiedliche Atmosphäre, abhängig von Standort, Einrichtungsleitung und Teamzusammenhalt. Tendenz positiv,
Man arbeitet nach schwierigen Jahren aktiv an einer Verbesserung.
Die neue Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeit ermöglicht Flexibilität, aber man springt aktuell oft ein.
Für jede/n, der/die will, ergeben sich Chancen der Weiterbildung und Spezialisierung.
Die Gehälter sind fair und mit allen Leistungen (Zusatzversorgung, betriebliche Altersvorsorge, Jobrad, Fitnessloft etc...) über dem Durchschnitt.
Trotz Personalknappheit gut, viele sind sehr engagiert.
In den letzten Jahren deutlich besser und transparenter.
Hier gibt es immer Luft nach oben, aber gerade die neuen Standorte sind sehr schön.
In den letzten Jahren deutlich besser und transparenter.
so vielfältig wie die Menschen...
Siehe oben
Siehe oben
Transparenz, Offenheit, mehr Möglichkeiten für die Mitarbeitenden sich einzubringen, Personalmangel weitestgehend eindämmen und vorhandene Mitarbeitende entlasten
Da stetiger Personalmangel herrscht, ist die Atmosphäre eher schlecht
Es gibt keine Balance, weil ständig eingesprungen werden muss. Sogar im Urlaub wird man angerufen, ob man kommen kann
Die Teams und Gruppen untereinander sind gut vernetzt und halten zusammen
Schwierig, beruht nicht auf Kommunikation auf Augenhöhe, übt sehr viel Druck aus und sorgt für Demotivation
Absprachen werden selten eingehalten, Informationen zu spät weitergegeben
Unter den Kollegen ja, sonst eher weniger
Durch den stetigen Klientenwechsel ist das Tätigkeitsfeld sehr vielseitig
Reflexion der alten Arbeitsweisen und die Anpassung an neue Anforderungen der Wiedereingliederungshilfe und Bedürfnisse.
Zum Teil alte Strukturen und die ländliche Lage
Mehr Mitarbeiterumfragen und Gespräche bezüglich der Arbeit.
Sehr angenehm und nicht was man nicht schaffen kann. Probleme werden offen angesprochen und man wird nicht überfordert.
Durch die alte GF leider in Mitleidenschaft gezogen und jetzt wird versucht neue Wege zu gehen und altes zu reflektieren und zu verbessern.
Wenn man sich auf den Schichtdienst einlässt weiß man ja das es nicht immer leicht ist. Die Lebenshilfe bemüht sich darum Angebote zu schaffen und vieles ist unter Kollegen durch Absprachen möglich. Individuelle Absprachen sind immer möglich und das HPZ zeigt sich flexibel.
Wer fleißig ist und sich anstrengt kann hier Karriere machen und wird in allen Belangen unterstützt.
Perfekt an den Tarif angepasst und Geld ist immer pünktlich da. Klar geht es immer mehr aber ich bin zufrieden
Integration und Inklusion wird hier immer bedacht und nach allen Möglichkeiten umgesetzt trotz ländlicher Lage.
Zumindest meiner Erfahrung nach sehr gut.
Innerhalb meines Teams sehr gut und natürlich an Absprachen geknüpft.
Empathischer Umgang mit den Mitarbeitern und nimmt sich Zeit für ihre Belange Zeit und Problemen an.
Für den Bereich in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung wirklichster Goldene Apfel unter den Arbeitgebern wenn man diese vergleicht.
Sachlich und respektvoll.
Wer sich einbringen will kann dies tun ohne Bevorzugung von FK, NFK, Mann, Frau, Alt, Jung oder Azubi
Durch abgleichen der Konzepte und die individuelle Arbeit mit den Nutzern ist jeder Tag eine neuen Herausforderung die man nur angehen muss.
Die Transparenz ist mehr geworden
Mehr Lösungsvorschläge werden angenommen und im Rahmen umgesetzt! Super gut!
Zurzeit zufriedenstellend!
Auch daran wird auf Hochtouren gearbeitet
Sehe aber deutliche Verbesserung
Ausdauer und Engagement ist hier mega wichtig, denn dann wird so was definitiv gefördert
Eine super wertschätzender und zuvorkommender Mensch! Ich bin super dankbar
Verbessert sich stetig
So verdient kununu Geld.