Schulbegleitung wird nicht so eingelernt wie man es sich vorstellt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man sich mit ins Lehrerzimmer setzen darf und mit den Lehrern und Direktoren unterhalten darf.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man über seine Fehler, Kündigung noch nicht einmal eine Antwort bekommt und von Instagram, Facebook, Email und Whats App blockiert wird wenn man zu ehrlich ist. Es sollte ein sozialer Betrieb sein aber so verhält sich kein sozialer Betrieb
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter eingehen, die Mitarbeiter schulen, man kann nicht erwarten das ein Schulbegleiter bei einem ADHS Vorfall das macht was in den Büchern steht. Für harte Fälle sind die Sozialpädagogen dar und nicht der Schulbegleiter
Arbeitsatmosphäre
Jeder will der bessere sein, es geht um unsere Kinder, diese sind zukunft der neuen Gesellschaft
Kommunikation
Wir leben im Digitalen Zeitalter, aber Whats app und Email, ist nicht die Basis für eine Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Es wird sich nur auf das konzentriert war man im Studium gelernt hat und nicht das was dem Kind betrift. Montessori wird nur von den Lehrkräften akzeptiert und nicht vom Arbeitgeber
Vorgesetztenverhalten
sehr junges Verhalten, keine vorerfahrung mit Menschen die etwas Älter sind. Die Chefebene ist in diesem Verein ein Phantom.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich schätze jeden Menschen wie er ist nur wurde das auch mir zum Verhängnis
Arbeitsbedingungen
ganz schwach, kein wert drauf gelegt was ob man sich wohl fühlt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
gab es nie
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war ok. In den sozialen Berufen sollte man mehr verdienen auch in einer Teilzeit form
Image
sehr schlechte Meinung über die Firma Lebenshilfe überhaupt
Karriere/Weiterbildung
man fängt als Schulbegleiter an und endet als Schulbegleiter