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Jetzt Profil einrichten29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man sich mit ins Lehrerzimmer setzen darf und mit den Lehrern und Direktoren unterhalten darf.
Das man über seine Fehler, Kündigung noch nicht einmal eine Antwort bekommt und von Instagram, Facebook, Email und Whats App blockiert wird wenn man zu ehrlich ist. Es sollte ein sozialer Betrieb sein aber so verhält sich kein sozialer Betrieb
Mehr auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter eingehen, die Mitarbeiter schulen, man kann nicht erwarten das ein Schulbegleiter bei einem ADHS Vorfall das macht was in den Büchern steht. Für harte Fälle sind die Sozialpädagogen dar und nicht der Schulbegleiter
Jeder will der bessere sein, es geht um unsere Kinder, diese sind zukunft der neuen Gesellschaft
sehr schlechte Meinung über die Firma Lebenshilfe überhaupt
gab es nie
man fängt als Schulbegleiter an und endet als Schulbegleiter
Es wird sich nur auf das konzentriert war man im Studium gelernt hat und nicht das was dem Kind betrift. Montessori wird nur von den Lehrkräften akzeptiert und nicht vom Arbeitgeber
Ich schätze jeden Menschen wie er ist nur wurde das auch mir zum Verhängnis
sehr junges Verhalten, keine vorerfahrung mit Menschen die etwas Älter sind. Die Chefebene ist in diesem Verein ein Phantom.
ganz schwach, kein wert drauf gelegt was ob man sich wohl fühlt
Wir leben im Digitalen Zeitalter, aber Whats app und Email, ist nicht die Basis für eine Kommunikation
Gehalt war ok. In den sozialen Berufen sollte man mehr verdienen auch in einer Teilzeit form
Im Grunde genommen gar nichts, denn es ist eine pure Katastrophe.
Letztendlich soll es um das Wohl der Kinder gehen und diese zu unterstützen, aber die Form wie hier gearbeitet wird ist für die Kinder eher unangebracht.
Zuviel Wechsel bei der Betreuung von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen, das ist dem "Pool-Modell" geschuldet, was völlig verrückt ist.
Diese Kinder brauchen Beständigkeit, Routinen, geregelte Abläufe und davon ist leider kaum was zu spüren.
Diese Überheblichkeit den Mitarbeitern und manchmal auch dem Lehrpersonals gegenüber. An einem Strang ziehen ist ein schwieriges Unterfangen aber jedoch die wichtigste Basis für die Kinder!
Unfassbar, was den Datenschutz der Mitarbeiter angeht.
Fest angestellte Schulbegleiter müssen nicht nur ihr Privathandy zur Verfügung halten, sondern die ganze Kommunikation läuft auf dem privaten! Mail- sowie WhatsApp-Account ab.
Selbst wenn man krank ist, bereits frei hat oder im Urlaub ist wird man dauerhaft belästigt.
Zudem wird die private Mail-Adresse sowie private Telefonnummer im ganzen Unternehmen weitergegeben und man wird von Leuten kontaktiert, mit denen man noch nie zu tun hatte.
Auch Listen mit den privaten Nummern und Mail-Adressen werden herumgeschickt.
Auf die Frage hin, ob es denn bitte eine Firmen-Mail-Adresse geben kann, wurde mit "Nein, nicht üblich" für Schulbegleitung geantwortet.
Dazu noch angemerkt, es läuft alles im Unternehmen digital ab. Alles!
Während des Unterrichts ploppt dauernd WhatsApp auf, weil Springer gesucht werden die Pausenvertretung machen können oder die Klasse wechseln, da ein Kind gerade keine Betreuung hat
Das hat doch alles keinen Hand und Fuß, sowas darf es doch nicht geben.
(Krankheits) Akten von Schülerinnen werden per WhatsApp!!!! verschickt, damit man sich in den Fall einlesen kann etc..
Und ja, ich habe für alles was ich hier schrieb Beweise vorliegen.
Shame on you "LEBENSHILFE KÖLN"
Arbeitsszeit
Für jemand der sich Lebenshilfe schimpft legt wenig Wert an die Mitarbeiter die das Geld erwirtschaften und gibt halt nicht die Hilfe die man halt finanziell braucht. Schöner name aber mitarbeiter werden verheizt.
Betriebsrat müßte sich mehr einsetzen. Bezahlung nach Tarif TVöD
Wo ich bin okay aber Mitarbeiter werden verschlissen
Könnte besser sein
Ist okay aber wenig neues
Nicht angebracht ewig betteln für 1 Euro mehr
Wie überall der eine so der andere so
Du bist halt der dumme
Naja höher verschleiß
Schlecht mit Teamleiter
Das ist echt ok
Vorgesetzte, Mentorin und Arbeitsfeld.
Die Lebenshilfe könnte bei der Auswahl ihrer Mitarbeiter darauf achten was jeweils die Hauptmission des Bewerbers ist. Die Hauptmission sollte die Aufgabe bei der Lebenshilfe sein und oft ist sie das nicht. Daraus folgt eine oft passive und wenig motivierte Arbeitshaltung. Karl Rogers mindset ist da eher seltener.
Das variiert nach Arbeitsfeld. Ich empfehle die Arbeit mit jungen Menschen. Sinnstiftend plus maximales Entertainment. Besser geht's nicht.
Wo Personalmangel herrscht, stehen Karrierechancen umso besser.
Wer in der Schule arbeitet hat entsprechend Arbeits- und Urlaubszeiten.
Der aktuellen deutschen Wirtschaftspolitik entsprechendes Gehalt. Kann man der Lebenshilfe nicht vorwerfen. Die Vorwürfe sind der desaströsen Wirtschaftspolitik entgegen zu bringen.
Vorgesetzte und Mentorin herzlich und immer offenes Ohr.
Die Arbeit mit Kindern gleicht einer Sitcom. Noch nie habe ich so viel gelacht und so viel Wertschätzung zurückbekommen.
Schulbegleitung in der man eigene Konzepte und Vorschläge einbringen und seine Kreativität ausleben kann.
In dem neu etablierten Poolmodell ist jeder für jeden da. So hat man viel Variation und lernt viele Menschen mit Assistenzbedarf kennen.
Respekt ist immer da auch wenn in der Schule (nicht Lebenshilfe) selbst politische Einflussnahme praktiziert wird was nicht einer Demokratie nach schweizer Vorbild entspricht und ich als Schweizer daher als respektlos erachte gegenüber dem Souverän.
Das man viele Ausflüge mit den behinderten Menschen macht
Man muss meistens Überstunden machen weil andere krank machen
Mehr Zeit für Bewohner nehmen
Die Wertschätzung und Unterstützung
Nichts
Höhere Gehälter
Gute Atmosphäre
Sehr gutes Image. Nicht nur leere Worte.
Geregelte Arbeitszeiten, Planbarkeit
Viele Möglichkeiten
Umweltbewusst und sozial
Tolle Teamarbeit
Guter Umgang
Unterstützend
Unbequeme Stühle und laute Kinder, aber das mag ich
Immer Zeit und ein offenes Ohr
100 Prozent
Abwechslungsreich
Viele Fortbildungen.
Wenig Gehalt
Mehr digitalisieren. Mehr Unternehmungen für kollegialen Zusammenhalt. Mehr Freizeitgestaltungsmöglichkeiten
Ich finde, ich verdiene zu wenig
Klimatechnisch könnte noch mehr digitalisiert werden
Teilweise Gefühl von Hierarchie
Grade im sozialen Bereich finde ich die Kommunikation unter KollegInnen sehr wichtig. Ich denke, dass da noch mehr von der Lebenshilfe kommen kann. Zum Beispiel supervisionen etc.
Sozial und fair
Mehr Weihnachtsgeld bitte. Die Steuer bekommt mehr als ich. Es blieben 250 Netto.
Ich komme gern zur Arbeit
Es ist den Chefs wichtig, das es auch den Arbeitnehmern gut geht.
Wir halten zusammen
Super nett und sehr hilfreich, wenn es ein Problem gibt.
Bei Vertretungen, gute Vorinformation
Die Arbeit der Lebenshilfe trägt dazu bei, dass Menschen mit und ohne Behinderung ein erfülltes Leben führen können und in der Gesellschaft als gleichberechtigte Mitglieder wahrgenommen werden
Kein Weihnachtsgeld als Werkstudent
Etwas mehr Anerkennung (Lohn) für soziales Engagement
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Es gibt sehr gute Fortbildung, die Bezahlt werden.
Siehe Kommentare oben. A
Es muss etwas passieren, um die Mitarbeiter*innen zu entlasten. Es gibt oft keine Möglichkeit die Leitungen zu kontaktieren. Somit gibt es in teils Lebensbedrohlichen Situationen keine/n Ansprechpartner*in.
Auch werden in der Nacht am Wochenende nur der Nachtzuschlag bezahlt und nicht der Wochenend Zuschlag. Bei anderen Trägern wird beides bezahlt.
Extreme Unterbesetzung führt zu schlechter Stimmung.
Keiner ist zur Zeit zufrieden. Auch die Eltern der Bewohner*innen bekommen zu spüren, dass die Mitarbeiter*innen überfordert sind. Das System Betreutes Wohnen ist derzeit auf dem Fokus Grundbedürfnisse zu stillen. Die pädagogische Arbeit, die die Lebenshilfe vorgibt, findet derzeit nicht statt.
Schwierig, da man ständig angerufen wird, ob man einspringen kann (nahezu täglich). Oft gibt man nach und springt den Bewohner*innen der Wohngruppe zu Liebe ein.
Die Weiterbildung bei der Lebenshilfe ist gut. Es gibt sehr viele tolle Fortbildung, die vom Träger übernommen werden.
Die Chance aufzusteigen ist im Sozialen Bereich begrenzt. Ich als gelernte Erzieherin und nun Werkstudentin habe wenig Chancen aufzusteigen.
Für den aktuellen Einsatz zu gering. (Keine Ausbezahlung von Überstunden) Durch die Spät- Nachtzuschläge jedoch in Ordnung.
Unterschiedlich, je nachdem wer bspw. für die Bewohner*innen einkauft. Ich ernähre mich Vegan und kaufe demnach kein Fleisch. Ich achte auch auf Fairtrade Lable.
Leider haben nicht alle Menschen, die in einem Sozialen Beruf arbeiten soziales Verhalten gegenüber den Klient*innen.
Schwer zu beantworten, da unser Team aus Personen zwischen 25-35 besteht. Ähnliche Altersspanne.
Nicht geeignet für die Führungsposition. Ängste/Bedenken werden nicht ernst genommen. Wichtiges wird vergessen.
Aktuell furchtbar. Keine Zeit für Pausen, teilweisen übernimmt man die Arbeit, die vor 1 Jahr von 3 Personen übernommen wurden.
Durch den Personalmangel kaum Übergaben möglich.
Aktuell nur stillen den Grundbedürfnisse der Klient*innen.
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