Sozialer Beruf und Habeck schwer vereinbar
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte, Mentorin und Arbeitsfeld.
Verbesserungsvorschläge
Die Lebenshilfe könnte bei der Auswahl ihrer Mitarbeiter darauf achten was jeweils die Hauptmission des Bewerbers ist. Die Hauptmission sollte die Aufgabe bei der Lebenshilfe sein und oft ist sie das nicht. Daraus folgt eine oft passive und wenig motivierte Arbeitshaltung. Karl Rogers mindset ist da eher seltener.
Die Ausbilder
Vorgesetzte und Mentorin herzlich und immer offenes Ohr.
Spaßfaktor
Die Arbeit mit Kindern gleicht einer Sitcom. Noch nie habe ich so viel gelacht und so viel Wertschätzung zurückbekommen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Schulbegleitung in der man eigene Konzepte und Vorschläge einbringen und seine Kreativität ausleben kann.
Variation
In dem neu etablierten Poolmodell ist jeder für jeden da. So hat man viel Variation und lernt viele Menschen mit Assistenzbedarf kennen.
Respekt
Respekt ist immer da auch wenn in der Schule (nicht Lebenshilfe) selbst politische Einflussnahme praktiziert wird was nicht einer Demokratie nach schweizer Vorbild entspricht und ich als Schweizer daher als respektlos erachte gegenüber dem Souverän.
Karrierechancen
Wo Personalmangel herrscht, stehen Karrierechancen umso besser.
Arbeitsatmosphäre
Das variiert nach Arbeitsfeld. Ich empfehle die Arbeit mit jungen Menschen. Sinnstiftend plus maximales Entertainment. Besser geht's nicht.
Ausbildungsvergütung
Der aktuellen deutschen Wirtschaftspolitik entsprechendes Gehalt. Kann man der Lebenshilfe nicht vorwerfen. Die Vorwürfe sind der desaströsen Wirtschaftspolitik entgegen zu bringen.
Arbeitszeiten
Wer in der Schule arbeitet hat entsprechend Arbeits- und Urlaubszeiten.