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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei Lebenshilfe Köln eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Lebenshilfe Köln als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ich finde nichts gut.
Keine Fürsorgepflicht, Mobbing, Intoleranz, geringes Gehalt, wenig Geringschätzung, wenig Empathie.
Das Unternehmen sollte sich mehr um seine Mitarbeiter kümmern. Ein Kind behauptet etwas völlig absurdes über einen langjährigen Mitarbeiter. Statt es im Kleinen zu halten und mit der Familie und dem Kind zu klären, wird es groß gemacht. Die Klärung unter Kolleg:innen führt zwar entsprechend zu keinem Ergebnis, aber der Ruf ist massiv geschädigt. Am Ende muss der Mitarbeiter die Schule wechseln und wird als Auszubildender / 100% Behinderter dann dazu gedrängt innerhalb 3 Tage einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben. Warum? Weil Rufmord legal ist, wenn man es schlau anstellt und die Lebenshilfe ihrer Fürsorgepflicht nicht nachkommt, sondern versucht einen so schlecht zu behandeln wie nur irgend möglich, dass man freiwillig geht.
Teilweise finster
Nur wenn man studiert hat in den meisten Fällen
Arbeitszeiten wie Schulzeiten. Geht fit.
Manche kriegen 13 Euro die Stunde, manche 17 Euro unabhängig von Bereich und Qualifikation. Für die Assistenzkräfte zumindest.
Sind nicht Vorort. Man muss immer wieder zum grünen Weg.
Kann sehr viel Spaß machen.
Schulbegleitung
Das Pool Modell bietet viel Abwechslung
Keine Fürsorgepflicht, kein Respekt, keine Demut. Man ist jederzeit austauschbar.
Everyone is very good and kind, they always try to help me with document issues or what I should do since I am a foreigner.
Solving some problems
When there are problems about what needs to be done or documentation of changes, they know how to act.
Die vorgenommenen Ziele die im Konzept beschrieben stehen.
Die respektlose und uneheliche Behandlung der Mitarbeiter
Eine Kultur der Echtheit etablieren
Schlecht da unauthentisch
Unehrlich, da viel zu viel darauf geachtet wird dass man immer offiziell richtig dasteht.
Als Mitarbeiter merktan von vornherein dass man entweder bei den Maskerade Spiel der angeblichen Perfektion mitmacht oder man ist angreifbar weil man ein Mensch ist.
Die Tätigkeiten sind von den offiziellen Reglement so künstlich gehalten dass echte Begegnungen zu Menschen mit Behinderungen erschwert werden
Bei dem angebotenen Tätigkeitsfeldern kann man sehr viele unterschiedliche Arbeiten ausführen. Freizeitgestaltung, Hauswirtschaft, Pflege etc
Wie bereits von anderen erwähnt herrscht eine Atmosphäre der angst vor Fehlern. Geht man offen und selbstreflektiert mit seinen eigenen um wird man massive. Druck ausgesetzt.
Das Arbeitsklima ist sehr Familiär.
Schlechter Lohn, keine Wechselmöglichkeiten, die Kommunikation zwischen Leitungsebene des Wohnhauses bzw. des Trägers und dem pädagogischen Personal könnte besser sein.
Definitiv mehr Lohn und Wechselmöglichkeiten innerhalb des Trägers. Pflegeschuhe könnten gerne finanziert werden.
Soweit innerhalb der Gruppen bzw. zwischen den Gruppen gut. Zwichen der Leitungsebene und den pädagogischen Mitarbeitern merke ich ab und zu eine Diskrepanz.
Lächerlich finde ich, das uns die Weihnachtsfeier aufgrund einer Jubiläumsfeier dieses Jahr gestrichen wurde.
Für eine Schichtarbeit ganz gut, sprich nicht zu lang.
Es gibt keine Doppelschichten.
Es kann vorkommen dass man (Schule mit einberechnet) 14 Tage ohne freien Tag arbeitet, ist aber wesentlich besser geworden. Dies hängt auch stark von dem der den Dienstplan schreibt ab.
Schichten über 10 Stunden nur im äußersten Notfall (ist bei mir noch nie vorgekommen).
Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen Trägern im selben Bereich, schlecht.
Immerhin gibt es "Weihnachtsgeld" in Form von "einmaligen freiwilligen Zahlungen".
Mit meinem/meiner Anleiter/in bin ich sehr zufrieden.
Schichtarbeit ist zwar manchmal stressig, aber meistens wird auf meine Wünsche und die Schule Rücksicht genommen.
Im großen und ganzen angemessen, aber nicht alles was ich an Aufgaben übernehme dürfte ich im Rahmen meiner Ausbildung übernehmen. Die Einarbeitungsphase war lang.
Es ist nicht vorgesehen, dass ich während der Ausbildung den Standort wechsel.
Das Klientel ist eher alt, daher viel Pflege und wenig pädagogische Arbeit, aber dafür kann der Träger nichts.
Ich werde eigendlich immer als vollwertig angesehen. Meine Verbesserungsvorschläge werden meißt beachtet. Die Mitarbeiter sind nett.