5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ganz schlechte Arbeitsatmosphäre. Jahrelange Mitarbeiter werden raus gemobbt, wenn diese nicht den Vorstellungen der Geschäftsführung sowie der Hausleitung entsprechen
Überstunden über Überstunden. Wünsche in der Dienstplanung werden nicht berücksichtigt
Trägst du gerne eine Maske und stehst auf regelmäßige Corona Test's im Jahr 2024? Herzlich willkommen im Team ;)
Wenn man sich gerne herum kommandieren lässt und die Drecksarbeit von sich zu feinen Mitarbeitern übernimmt, ist man hier gern gesehen.
Das in meinen Augen offene Miteinander.
Kann ich bisher nichts dazu sagen.
Die Arbeitsatmosphäre schätze ich als sehr gut ein.
In meinem Fachbereich habe ich bisher nichts negatives gehört.
Passt perfekt. Sollten noch zu besetzende Dienste in anderen Fachbereichen offen sein, wird gefragt und nicht einfach festgelegt, wer eventuell freie Kapazitäten hat, um auszuhelfen. Auf die Wünsche der Mitarbeiter wird hier sehr eingegangen.
Es werden vom Arbeitgeber Gesundheitstage angeboten.
Fort- und Weiterbildungen, intern als auch extern, sind jederzeit möglich. Man darf sie sich selbst aus den verschiedensten Fortbildungskatalogen bei uns aussuchen.
Damit bin ich sehr zufrieden.
Der Arbeitgeber unterstützt das Jobticket und auch das Jobrad, was ich super finde.
Ist im Großen und Ganzen ebenfalls gut bis sehr gut. Verschiedene Veranstaltungen, z. B. Teamtag, Weihnachtsfeier finden großes Interesse. Teilnahme an sportlichen Aktivitäten, z. B. Frühlingsradeln, Drachenbootrennen werden auch gern wahrgenommen.
Kann ich nicht genau beurteilen, aber denke, dass sie wertgeschätzt werden.
Der Informationsaustausch zu den Vorgesetzten ist sehr gut. Bei Problemen wird man ernst genommen und es werden Lösungen gefunden. Es ist ein offenes Miteinander.
Alles sehr angenehm .
Die Kommunikation läuft sehr gut. Wenn ich etwas wichtiges habe, oder auch anders herum, wird das Diensthandy genutzt. Die Dienstleitung hat immer ein offenes Ohr.
Jeder hat intern die Möglichkeit, sich auf ausgeschriebene Stellen zu bewerben, wenn diese neu zu besetzen sind. Auch Wiedereinsteiger, z.B. nach langer Krankheit oder Elternzeit sind herzlich willkommen.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich.
Die Angebote für die Bewohner und Nutzer plus mega Ausstattung! Vertrauen ans Personal
Das Soziales oft auf der Strecke bleibt.
An der sozialen Kompetenz arbeiten
Die Arbeit und der Umgang vor Corona, offen, ehrlich, zugewandt, ideenreich, fruchtbar, engagiert.
Die aktuelle Lage.
Leitung, Bereichsleitung und Geschäftsführung sollten sich ihrer Strategie bewusst werden und diese offen und ehrlich mit den Mitarbeitern kommunizieren. Aktuell besteht der Eindruck das Zahlen und Durchhalteparolen wichtiger sind als die gute, Krisen behaftete, verantwortungsvolle Arbeit der Mitarbeitenden lobend in den Vordergrund zu heben. Das sorgt anhaltend für ein Wir gegen Die Gefühl auf beiden Seiten welches auf lange Sicht keine Zukunft hat.
Teils, teils, aktuell wünschen sich viele Mitarbeiter eine bessere Kommunikation mit der Bereichsleitung. Oft entwickelt sich eine sehr negative Einstellung auf beiden Seiten.
Image stimmt mit dem Betriebsklima überein. Das Leitbild wird von den Mitarbeitern gelebt.
Überstunden werden gern gesehen, Urlaub muss abgesprochen werden. Oft wird gefordert seinen Urlaub abzubrechen/ zu verschieben wenn es zu personellen Engpässen kommen kann. Die Vereinbarkeit von Kind und Beruf existiert meistens nur auf dem Papier, da Personal fehlt und man im z.B. Bereich Wohnen in Schichten arbeitet. Ansonsten sind die Arbeitszeiten im Ambulanten Bereich höchst individuell.
Es finden regelmäßige Weiterbildungen statt. Es werden zu besetzende Stellen intern ausgeschrieben. Spezielle Ausbildungen werden vom Arbeitgeber unterstützt oder abgelehnt je nach Bedarf.
Gehalt wird pünktlich am Monatsanfang gezahlt. Prozentuale Anpassung der Gehaltstabellen findet im Rhythmus des TöVD statt. Der Bruttolohn unterscheidet sich meist um 500 Euro im Vergleich TöVD Bruttolohn, je nach Eingruppierung. Jobticket und Jobrad wurden ins Leben gerufen.
Die meisten Firmenwagen fahren mit Diesel, es existiert ein E-Auto im Fuhrpark. Durch die Hygienemaßnahmen wegen Corona und der damit verbundene Verbrauch von Tests und Schutzmaterial würde ich nicht von Umwelt- und Sozialbewusstsein schreiben. Ansonsten engagiert sich der Träger immer für Menschen mit Behinderung.
Mitarbeiter ersetzen sich gegenseitig, leiten sich an und vertreten einander. Darauf ist verlass. Außer in der Leiter- und Bereichsleitungsebene, da gibt es keine gute Regelung.
Ältere Kollegen werden oft hinter Ihrem Rücken für ihre Arbeits - und Denkweise kritisiert. Eine ehrliche und klärende Gesprächskultur wäre dringend angebracht.
Leitungen versuchen immer zwischen dem Anspruch der Bereichsleitung und dem Mitarbeitenden zu vermitteln. Oft herrscht Unverständnis für die Funktion, Arbeitsweise, Persönlichkeit des anderen bis hin zur offenen Ablehnung.
Die meiste Technik wie Computerarbeitsplätze sind nicht zeitgemäß, das Mobiliar sowie die Büroräume "abgewohnt". Dafür gibt es viele unterschiedliche Räumlichkeiten die genutzt werden können. Es steht und fällt mit den Mitarbeitern die sich dafür engagieren müssten.
Durch die Hygienemaßnahmen ab 2020 ist die Kommunikation von Oben nach unten eingeschlafen. Die regelmäßig durchgeführten Dienstberatungen können das nicht ersetzen.
Die Frauen dominieren als Arbeitskräfte und werden geschätzt. Probleme entstehen meistens nur wenn es um den Ausfall durch Schwangerschaft geht.
Oft sind es immer die Gleichen die sich außerhalb der eigentlichen Aufgaben um die Weiterentwicklung des e.V.´s kümmern. Dies geschieht in Projektgruppen und wird vom Arbeitgeber vergütet.