Sehe Lebenshilfe als fairen und transparenten Arbeitgeber.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das kollegiale und wertschätzende Miteinander. Den bunten Blumenstrauß an Aufgaben und Herausforderungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die in die Jahre gekommenen Räumlichkeiten. Teilweise bürokratische Vorgänge, die zeitnahe Lösungen verzögern.
Verbesserungsvorschläge
Gewinnung von Fachkräften und jungen Kolleginnen vorantreiben. Entbürokratisierung einiger Vorhänge. Teilweise sind Veränderungen sehr zäh in der Umsetzung.
Bitte ändert die Schilder von:
... für behinderte Menschen in
... für Menschen mit Behinderungen
Arbeitsatmosphäre
Offener wertschätzender Umgang miteinander. Tolles Team. Kommt natürlich auf die Abteilung an. Luft nach oben ist immer.
Kommunikation
Ich erreiche wenn ich erreichen will. Und werde gehört. Infobrief durch Geschäftsführung. Mitarbeiterversamlungen. Regelmäßige Teambesprechungen. Teilweise dauert die Rückmeldung in andere Abteilungen etwas, aber bei über 1000Kolleginnen wartet ja nicht jede Einzelne nur auf meine Anfrage. Im eigenen Team wertschätzende und transparente Kommunikation auf Augenhöhe auf allen Hierarchieebenen. Jederzeit Rücksprache möglich.
Kollegenzusammenhalt
Tolles Team. Fröhliches Miteinander, auch wenn der Workflow hoch ist.
Work-Life-Balance
Der workflow ist nicht zu unterschätzen. Abgrenzung ist hier wichtig und nötig. Kommt die Work-Life-Balance durcheinander, dann auch wegen fehlender eigener Abgrenzung. Ggf ist das ein generelles Problem der Sozialberufler*innen?
Vorgesetztenverhalten
Kann nur meine Abteilung bewerten. Transparent, auf Augenhöhe. Kollegial. Rücksprache jederzeit möglich. Gemeinsame Lösungsfindung gewünscht.
Interessante Aufgaben
Jeder Tag ist neu. Ich bin gesegnet mit interessanten, wie auch mit sich wiederholenden, aber notwendigen Aufgaben.
Gleichberechtigung
In der Abteilung in der ich arbeite vorhanden. Ich fühle mich gleichberechtigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrungen älterer und auch dienstälterer Kolleg*innen werden gerne genutzt.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind etwas in die Jahre gekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
branchenüblich. TVÖD angelehnt.
Image
Noch etwas intransparent für Außenstehende. Es wird weiterhin mehr Öffentlichkeitsarbeit nötig sein. Hier sind bisher gute Schritte gemacht worden. Weiter so. Der Werkstattbereich ist noch zu abgeschottet. Hier wäre mehr Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit nötig, um aus dem Image der institutionalisierten Beschäftigung herauszukommen. Das ist aber auch ein gesamtgesellschaftliches Problem
Karriere/Weiterbildung
Mir wurde eine umfangreiche Weiterbildung ermöglicht und diverse Schulungen.