5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Klienten!!! Die Arbeit mit ihnen ist noch das einzige was Spaß macht
Die Führungsqualitäten!
Die Führungskräfte, und auch deren Assitenzen, in empathischer und wertschätzender Personalführung schulen! Vorgesetzte über ihre Schweigepflicht informieren (oftmals gelangen unter vier Augen besprochene Thematiken in den Teambesprechungen und/oder werden nicht diskret behandelt!).
Die Meinung der Mitarbeiter ernst nehmen und in Veränderungsprozesse einfließen lassen.
Mehr Transparenz!
Ein Betriebsrat, der für die Mitarbeiter einsteht und nicht zugunsten der Arbeitgeber Entscheidungen fällt und/oder verhandelt.
Durch die personelle Situation herrscht viel Druck und eine hohe Stressbelastung
Das Image war mal positiver! Mittlerweile befindet es sich in einer Abwärtsspirale. Natürlich gibt es auch Mitarbeiter, die die Einrichtung weiterhin in den höchsten Tönen loben, allerdings sind das keine realistischen Eindrücke bzw unterliegen die Eindrücke je nach Bereich starken Schwankungen
Einspringen bei Krankenscheinen wird vorausgesetzt. Überstunden sind immens! Stellenumfang wird bei der Dienstplanung nicht berücksichtigt. Viele Teilzeitkräfte müssen den Personalmangel abfangen
Hier gibt es keine negativen Aspekte mM nach
Es gibt auf jeden Fall bessere Tarifverträge! Lohn kommt pünktlich! Ein Pluspunkt muss man zugute halten: es gibt eine Einspringprämie, falls man einen Dienst von einem erkrankten Kollegen*in übernimmt
Man muss sich nur das Essen, welches geliefert wird, anschauen! Ein immenser Berg an Plastikmüll!!!
Wie in jeder Einrichtung...kommt darauf an, wen man als Kollege*in hat
Es werden auch ältere Kollegen*innen eingestellt. Allerdings sucht man empathisches und wertschätzendes Verhalten diesen Mitarbeitern gegenüber vergebens! Ältere Kollegen*innen müssen, genau wie alle anderen, sehr häufig alleine einen Dienst bewältigen. Rücksicht auf das Alter wird hier in keinster Weise genommen!
Kommt auf den/die Vorgesetzten an! Oftmals herrisches, Macht demonstrierendes und respektloses Verhalten. Aufgaben, die eigentlich Chefsache sind, werden an Mitarbeiter übertragen. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar (vll auch auf Grund der fehlenden Transparenz). Manipulationsstrategien werden gerne eingesetzt (schlechtes Gewissen einreden). Manche Vorgesetzte sind durchaus bemüht, stoßen aber leider auch an ihre Grenzen.
Kommt natürlich wieder darauf an, in welchem Bereich man unterwegs ist! Manche Bereiche sind relativ "modern" aufgestellt (Verwaltung zb) In anderen wiederum fühlt man sich in die Vergangenheit katapultiert (fängt beim Mobiliar bereits an). Im Sommer ist es in den Wohnheimen auf einigen Gruppen unerträglich heiß (Klimaanlagen gibt es keine). Pflegerische Aufgaben werden stellenweise durch die räumlichen Gegebenheiten erschwert
Es gibt regelmäßige Teambesprechungen. Leider wird von Transparenz nicht viel gehalten. Vieles wird "schöngeredet"! Versprechungen gegenüber Mitarbeitern werden gemacht, um sie nicht einzuhalten.
Leider wird dieser Aspekt weniger, da sich Vieles nur noch auf adminsitrative Erledigungen und Pflege beschränkt
Die Bewohner! Die Arbeit mit den Bewohnern macht Spaß!
Führungsqualitäten
Schulungen der Führungspositionen anbieten...wie führe ich meine Mitarbeiter richtig!
Wertschätzung der Mitarbeiter, sowie Probleme der Mitarbeiter ernst nehmen.
Absolut keine gute Arbeitsatmosphäre.
Im großen und ganzen wird schlecht über die Firma gesprochen, was absolut gerechtfertigt ist. Vor Jahren war es das Gegenteil, leider sind die Zeiten vorbei.
Man wird im Urlaub angerufen, um einzuspringen. Freie Wochenenden werden seltener. Ständiges einspringen wird vorausgesetzt.
Fortbildung werden regelmäßig angeboten.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern keine gute Bezahlung.
Ok. Jedoch wenig Motivation vorhanden.
Ältere Kollegen, u.a. auch Hilfskräfte müssen alleine Dienste übernehmen und Verantwortung tragen.
Schlechte Führungskräfte, demontieren die Mitarbeiter.
Es finden zwar regelmäßige Teambesprechungen statt, jedoch ohne zielorientiertem Erfolg. Die Leitung kommuniziert untereinander sehr schlecht, Fehlverhalten wird aber auf Mitarbeiter gewälzt.
Ungerechte Aufgabenverteilung. Mitarbeiter die ständig krank sind, werden erst gar nicht gefragt et2as zu übernehmen.
Von Praktikant/in bis Leitungsposition sind alle per du. Man wir als Individuum geschätzt und geachtet. Außerdem bringt die Arbeit viel Spaß im Alltag, man verbringt viel Zeit mit seinen Kollegen und den Bewohnern und hat dadurch zu den meisten ein freundschaftliches Verhältnis.
Wünsche für freie Tage und bestimme Schichten werden beachtet.Dienst übernehmen oder tauschen wird zusätzlich entlohnt. Dennoch muss man oft Überstunden machen und verbringt viel Zeit auf der Arbeit. Das Problem liegt aber nicht an meinem Arbeitgeber, sondern wie im Titel erwähnt, an den Umständen. Wir sind super Unterbesetzt obwohl unser Beruf so viel Freude macht, so eine Sicherung Zukunft hat (unser Beruf wird es für immer geben) wir an kostenlose Fort- und Weiterbildungen teilnehmen dürfen und wir wirklich gut bezahlt werden (wir sind im öffentlichen Dienst und werden nach Tvöd S8b bezahlt)
1.900€ netto Grundgehalt
Arbeite aber auch mal Sonntag, Feiertags, Nachts etc. Und bekommen normalerweise mindestens 2300€
Natürlich gibt es in jedem Team Streitigkeiten. Doch alleine die Entscheidung in diesem Bereich zu arbeiten zeigt schon dass wir uns alle irgendwie ähnlich sind und oft viele Interessen und Ansichten teielen.
Es werden immer auch ältere Kollegen eingestellt, schon allein weil immer Leute gebraucht werden. Für Mitarbeiter die schon länger dabei sind gibt es sogar „Ehrungsfeiern“ (glaube ab 5 oder 10 Jahren)
Sind wie Kollegen, nehmen Anliegen immer ernst, sehen auch den Mensch und nicht nur den Angestellten
Schwierigkeiten in der Kommunikation gibt es eher im Bezug auf Informationsweitergabe. Wenn ich jedoch ein Anliegen habe wird dies ernst genommen und ich kann es jeder Zeit kommunizieren.
Wir arbeiten mit Menschen mit vielen, oft verrückten Eigenschaften. Es passieren oft witzige Dinge, aber auch Dinge in denen das Adrenalin pumpt. :)