8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice, Gehalt, Räumlichkeiten
Unfähige Vorgesetzte, Kritik wird nicht angenommen, weit im Vorfeld absehbare Probleme werden ignoriert, der Stiefel wird durchgezogen, Einsicht? Fehlanzeige!
Regionalisierung für gescheitert erklären!!! Gründlich unfähige Mitarbeiter aussortieren. Weniger auf die überzogenen Befindlichkeiten mancher Mitarbeiter eingehen, die meinen, sie könnten sich auf der Arbeit verhalten, als wäre es ihr Privatleben
A* aufreißen für die Arbeit lohnt bei der Lebenshilfe nicht. Es wird dir mit Worten gedankt und dann gegen dich gearbeitet. Klientenzentriertes Arbeiten kann nur bedingt stattfinden. Nach außen wird dies jedoch immer wieder betont und sich gegenseitig beweihräuchert.
Die Zufriedenheit der Mitarbeiter hat über die Jahre stark abgenommen. Dies merkt man immer wieder im Austausch mit den Kollegen.
Nach außen wird damit geworben, dass die Belange der Menschen mit Behinderung so wichtig sind. Sobald man keine Behinderung hat, wird man behandelt wie
Homeoffice bietet die Möglichkeit dem Wahnsinn zu entfliehen. Zuhause kann man sich wenigstens wirklich auf die Arbeit konzentrieren. Flexible Arbeitszeiten möglich.
Sofern man den Vorgesetzten die Kimme ausleckt, wird einem das Köpfen getätschelt. Sobald man offensichtliche (!!!) Probleme benennt, ist man der Buhmann und bekommt auch mal sein Amt entzogen.
Fortbildungen sind möglich. Scheinbar werden sie von den Vorgesetzten nicht in Anspruch genommen, um zu lernen, wie man seine Mitarbeiter respektvoll führt und vorausschauend wirtschaftlich arbeitet.
Zufriedenstellendes Gehalt, Schmerzensgeld für nervige Kollegen und inkompetente Vorgesetzte wäre nötig
Heizung an und Fenster auf! Kein Problem bei der Lebenshilfe
Die besten Kollegen, je nachdem, in welchem Team man ist. Ansonsten lohnt hier die Devise „Reden ist silber, schweigen ist gold“.
Teils werden Mitarbeiter nur versetzt, die klar fristlos hätten gekündigt werden müssen. Andere Mitarbeiter werden wegen Kleinigkeiten ermahnt, andere können mehrfach zu tief ins Glas gucken, trotzdem arbeiten und es passiert - richtig - nichts ♀️
Das Arbeitsequipment ist tadellos, man kann recht entspannt arbeiten, sofern man alleine im Büro ist. Anders ist es, wenn nervtötende Kollegen ins Büro gestürmt kommen. Da ist es egal, ob man wichtige Telefonate führt oder Berichte schreibt und sich konzentrieren muss. Die Tür wird grundsätzlich offen gehalten und es wird gelüftet, bis man Eiszapfen an der Nase hat. Datenschutz…was war das noch gleich?
Abhängig von Kollegen, teils super gut, wertschätzend und freundlich, teils viele Lästereien, Worte werden im Mund rumgedreht, Tatsachen werden verschwiegen oder falsch dargestellt
Da Genderwahn und Feminusmus auch hier Einzug gehalten haben, darf jeder mal den Karren an die Wand fahren.
Abwechslungsreiche Tätigkeit, tolles Klientel, viel Flexibilität hinsichtlich der Ausführung der Aufgaben
Ich schätze die regelmäßigen Monatsmails sehr, da sie klare und umfassende Informationen darüber liefern, welche Angaben auf den Stundenzettel gehören. Dies hilft mir, meine Arbeitszeiten präzise zu dokumentieren und sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden. Es zeigt, dass das Unternehmen großen Wert auf Transparenz und Klarheit legt.
Ich finde, dass die Anzahl der Teamsitzungen optimiert werden könnte. Derzeit gibt es häufig Sitzungen, bei denen oft keine relevanten Themen besprochen werden. Eine gut strukturierte Sitzung pro Monat könnte ausreichen, um wichtige Punkte effizient zu behandeln und die Zeit produktiver zu nutzen.
Ein sinnvoller Verbesserungsvorschlag wäre, bei der Poolbetreuung ab dem zweiten Kind eine Gehaltssteigerung von 30 % einzuführen. Dies würde der doppelten Arbeitsbelastung gerecht werden und die Betreuung von zwei Schützlingen angemessen honorieren, was die Motivation und Fairness im Team stärken könnte.
Ein weiterer Verbesserungsvorschlag wäre, den Kontakt zu den Mitarbeitern zu intensivieren, insbesondere bei Vertragsangelegenheiten. Es sollte nicht die Aufgabe der Mitarbeiter sein, selbst nachzuhaken, warum sich die Verlängerung ihres Vertrags verzögert. Eine proaktive Kommunikation seitens des Arbeitgebers würde nicht nur Unsicherheiten vermeiden, sondern auch das Vertrauen in die Organisation stärken.
Leider seit Erkrankung der zuständigen Kollegin, keine Weiterbildungen (seit 2022)
Die Bewohner waren wie bereits beschrieben eigentlich immer gut versorgt. Das ist die Hauptsache.
Siehe die oberen Punkte.
Die Einrichtung sollte von Grund auf neu strukturiert werden, mit einem stärkeren Fokus auf den Respekt gegenüber den Mitarbeitern. Lästereien müssen unterbunden und das Teamgefühl gestärkt werden. Auch die "Führung" benötigt dringend Schulungen, und insgesamt sollte mehr Wert auf eine bessere Arbeitsatmosphäre gelegt werden.
Da hier leider jeden über jeden herzieht, ist die Atmosphäre meistens nicht sehr angenehem.
"Du arbeitest bei der Lebenshilfe? Ohje."
Als Minijobber habe ich hier nur begrenzte Einblicke, aber ich möchte darauf hinweisen, dass 16-Stunden-Schichten (ja, wirklich sechzehn Stunden) hier zur Norm gehören. Diese werden ohne Pause am Stück durchgezogen. Das Ganze wird damit gerechtfertigt, dass man ja nachts schlafen könne. Doch in der Realität gibt es nachts fast immer mindestens einen Vorfall, sodass erholsamer Schlaf kaum möglich ist.
Von anderen Voll- und Teilzeitkollegen habe ich zudem gehört, dass der Dienstplan eine absolute Katastrophe sein soll. Persönliche Wünsche und Möglichkeiten werden dabei völlig ignoriert, obwohl es problemlos machbar wäre, darauf Rücksicht zu nehmen.
Das Sozialbewusstsein ist bei der Lebenshilfe hoch.
Mit wenigen Ausnahmen scheint es hier tatsächlich zur Gewohnheit geworden zu sein, über die Kollegen schlecht zu reden. Kommentare wie "Der arbeitet schlecht" sind an der Tagesordnung. Anstatt jedoch das direkte Gespräch zu suchen und konstruktives Feedback zu geben, wird lieber hinter dem Rücken gelästert.
Unterste Schublade.
Hier ein persönliches Beispiel: Ich habe 2020 angefangen, mein Abitur nachzuholen. Im Einstellungsgespräch wurde mir zugesichert: "Wenn es dann in die Prüfungen geht, kannst du dich auf uns verlassen, wir unterstützen dich, wo wir können." Und was war? Nichts davon wurde eingehalten. Stattdessen musste ich 16-Stunden-Schichten absolvieren, die einen völlig auslaugen. Mehrmals musste ich wegen Urlaub für die Prüfungszeiten betteln, bis er schließlich genehmigt wurde. Am Ende sollte ich den Urlaub sogar noch zurückzahlen, weil ich angeblich drei Tage zu viel genommen hatte.
Der Höhepunkt war jedoch der Kommentar desjenigen, der die Dienstpläne schreibt, als ich darum bat, während der Prüfungszeit keine 16-Stunden-Schichten zu haben: "Dann solltest du dir vielleicht überlegen, ob dieser Job noch der richtige für dich ist."
Und falls ihr das Pech habt, bei einer telefonischen Krankmeldung den Chef selbst ans Telefon zu bekommen, könnt ihr euch darauf einstellen, ausgefragt zu werden, was ihr genau habt und ob ihr nicht doch irgendwie zur Arbeit kommen könntet.
16-Stunden-Schichten sind für Minijobber hier die Norm, und die Dienstpläne scheinen eher gewürfelt zu werden. Positiv ist jedoch hervorzuheben, dass es sauber ist und immer ausreichend Material für die jeweilige Arbeit zur Verfügung steht.
Es ist wirklich frustrierend. Man wird beispielsweise kaum informiert und einfach zu Fortbildungen eingetragen, ohne zu wissen, worum es geht oder wohin man überhaupt muss. Zudem werden Inhalte, die eigentlich Teil der Fortbildung sein sollten, in einem Ordner zusammengefasst, den man dann bitte unterschreiben soll. Zeit, sich das durchzulesen und zu verstehen, was man unterschreibt, bekommt man jedoch nicht - zumindest nicht während der Arbeitszeit.
Minijobber erhalten hier nur den Mindestlohn, und auch das Gehalt der Teil- und Vollzeitbeschäftigten ist nicht besonders bemerkenswert.
Abgesehen davon, dass Männer immer wieder die "schwereren" Bewohner versorgen müssen, gibt es an der Gleichberechtigung hier nichts auszusetzen.
Die Arbeit mit den Bewohnern ist wirklich ein Traum. Es macht Freude, auch wenn es manchmal sehr anstrengend sein kann. Die Bewohner waren eigentlich immer gut versorgt, auch wenn manche Kollegen es vielleicht etwas zu gut meinten – zum Beispiel, indem sie einige Bewohner jeden Tag duschten, was für die Haut nicht ideal ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark von der Gruppe abhängig. Die einen sind ein super Team, die anderen arbeiten gegeneinander
Mitarbeiter mit kleinen Kindern haben es nicht immer einfach. Oftmals muss die Arbeit vor die eigene Familie gestellt werden, auch wenn’s außerhalb der normalen Arbeitszeiten ist
Die Mitarbeiter, die schon lange in der Einrichtung arbeiten, sind super. Da ist ein Zusammenhalt absolut spürbar. Ihnen liegt die Arbeit am Herzen und sie geben tagtäglich alles. Leider kommen immer mehr neue Mitarbeiter, die das anders sehen
Mitarbeiter werden in Entscheidung nicht einbezogen. Die Leitung entscheidet und alle müssen mitziehen. Mitsprache ist generell nicht unbedingt erwünscht
Kommuniziert wird quasi gar nicht. Die Leitung führt nur noch Einzelgespräche und es wird nichts mehr im Gesamtteam angesprochen. Die Meinung der Mitarbeiter wird selten berücksichtigt
Man hat zwar viel Freiraum, Projekte etc. anzubieten, aber gedankt wird einem dafür nicht
TvÖD
Grauenhafter Führungsstil und das als soziale Einrichtung- Keine Kritik ist Lob genug ist hier die Richtlinie.
Mit Mitarbeitern in Dialog gehen. Hierarchien nicht ausnutzen. Fairer Führungsstil und positive Fehlerkultur einführen.
Schlechter Führungsstil
Große Unzufriedenheit
Flexible Arbeitszeiten
Nicht mal Müll wird getrennt
Nettes Team, aber grauenhafte Führung
Unterirdisch unprofessionell und teilweise diktatorisch. Vorgesetzte geben Infos teilweise nicht weiter, sind gegenüber Fehlern von neuen Kollegen sehr intolerant.
Gehalt wurde ohne Vorwarnung einfach gekürzt aufgrund zu vieler Minusstunden ohne vorher in den Dialog zu gehen.
Dinge werden oft nicht angesprochen, sondern man muss sich Infos einholen. Neue Mitarbeiter sollen sich alles erfragen.
Teilweise eine Diktatur
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag
TVöD und Benefits sind super.
Kommunikation, Partizipation, Probleme werden "schöngeredet", unflexible Arbeitszeitmodelle, Personalmangel
Massiv an Kommunikation arbeiten
Mitarbeiter mehr an Führungsprozessen partizipieren lassen
Bessere Schulungen von Führungskräften
Mehr individuelle Wertschätzung zeigen
Kein "Schönreden" mehr
Die Arbeitsatmosphäre ist auf den ersten Blick ja ganz nett. Schaut man aber hinter die Kulissen wird einem schnell klar, dass hier der Schein trügt.
Es wird zwar nicht geschrieben aber man muss viel arbeiten auch über die normalen Stunden hinaus.
Vielleicht mehr auf Datenschutz acht geben?
Die Kollegen sind eigentlich alle (mit Ausnahme Sekretariat) OK.
ok
Ich war sehr unzufrieden. Allgemein scheint das GF mehr daran interessiert zu sein, dass das Bild nach aussen gut ist als es dann tatsächlich gelebt wird. Meines Erachtens, ist meine Ex-Führungskraft für ihren Job nicht die Richtige. Das hat sich speziell im Führungsverhalten und den Sozialkompetenzen gezeigt, die - gelinde gesagt - reduziert waren.
oft wird von Sekretariat die gesamte Interne Information an anderen Abteilungen "ausgeplaudert", eine wirklich ehrliche Kommunikation wäre wünschenswert, oft wird über die abwesende Mitarbeiter beleidigende, rassistische aussagen gemacht.
ok