26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
besseres IT Programm
sehr freundlich
alles OK
sehr gut
voll in Ordnung
ist OK
100% OK
klappt problemlos
klappt sehr gut
angenehm
sehr angenehm
funktioniert sehr gut
perfekt
sehr befriedigend
Kollegen sind nett, es wird sich um die Menschen gekümmert
Zu viel geredet, zu wenig gemacht.
Keine Möglichkeiten aufzustocken, keine Weiterbildung, kein Management fürs Einspringen, keine Internetnutzung, keine Kostenbeteiligungen
Besser organisieren, Möglichkeiten für Weiterbildungen schaffen, besseren Stellenumfang anbieten,
Nette Kollegen
Kaum Möglichkeiten, die sich wirklich lohnen.
Eher unterdurchschnittlich und Teilzeitarbeit
Eher eintönig
Mehr Seminare und Fortbildungen sind dringend gewünscht.
Ressourcen der Mitarbeitenden nutzen.
Wertschätzende Umgebung, vertrauensvoller Umgang zwischen Kolleg:innen aber auch mit den Klient:innen
Nach wie vor leider schlechtes Image welches mit meinen Erfahrungen nicht überein geht
Je nach Bereich hohe Flexibilität in den Arbeitszeiten. Je nach Stelle innerhalb einres Rahmens selbst einteilbar. Große Mitbestimmung bei der Dienstplangestaltung.
Aktuell leider nicht viele Fortbildungen inhouse möglich. Passende Fortbildungen außerhalb des eigenen Unternehmens sind mir bisher immer finanziell ermöglicht worden.
Gutes Gehalt für den sozialen Bereich, angelehnt an den TVÖD. Je nach Erfahrung und Leistung Zulagen möglich
Bisher die beste kollegiale Umgebung, die ich kennenlernen durfte. Junges, engagiertes Team.
Faire Team- und Bereichsleitung. Vertrauensvoller Umgang.
Büro vollständig zufriedenstellend ausgestattet.
Grundsätzlich sehr gute Kommunikation und gute Kontaktmöglichkeiten. Wie in jedem anderen Team gibt es natürlich einzelne Personen, denen die Kommunikation schwer fällt. Im Gesamtbild aber vernachlässigbar.
Die Arbeit mit Menschen mit Assistenzbedarf ist sehr abwechslungsreich und erfüllend.
Man hat viele Job möglichkeiten, auch ohne Ausbildung kann man da arbeiten
Ich glaube wenn man sich alles durchliest erkennt man meine Gesichtspunkte sehr schnell.
Der arbeitsgeber an sich ist klasse. Die Lebenshilfe macht vieles möglich.
Aber die einzelnen bereiche sind leider Grenzwertig.
Ich würde mir wünschen das vorallem azubis besser behandelt werden. Wir sind die zukunftskräfte! Wir wollen den beruf machen.. rauseckeln ist die falsche Lösung.
Siehe oben
Wenn man die horror-ausbildung überlebt hätte, hätte man eine gute Chance bekommen das man im Kindergarten bleiben kann ggf Gruppenleiterin wird
Ich musste jede Woche donnerstags und freitags in die kita. In den ferien dann vollzeit. Ich musste jedes mal von 7:00-17:00 bleiben obwohl die anderen schon früher gehen durften bzw schichtdienst hatten
In meiner klasse lag der durchschnitt zwischen 800-1000€ Netto.
Ich bekam 600€ Netto..
Leider sehr distanziert
Zum lachen gab es nie etwas. Vorallem wir azubis durften keine Gespräch führen sondern mussten arbeiten
Ich dachte, ich lerne wie ich zb die Fähigkeiten bei kindern fördern kann oder das was ich in der schule lerne im praktischen umsetzen kann. Leider waren meine Aufgaben nur sowas wie „feg mal, mach den abwasch etc“
Wir Azubis wurden nicht respektiert. Es hiess wir können nichts werden.
Sehr sozial und top Work and Balance
Tolles Team
Jeder wird wertgeschätzt
Immer ein offenes Ohr
Immer gesprächsbereit
Sehr abwechslungsreich
- Personalabteilung war immer ein guter Ansprechpartner und zuverlässig
- Gehalt
- Vorgesetzte im Wohnhaus, Hausleitung & Gruppenleitungen
Atmosphäre innerhalb des Nachtwachen-Teams war super. Im gesamten Wohnhaus herrschte dafür ein schlechtes Arbeitsklima, auffällig viele Krankmeldungen im Tagteam (sobald MA ein Jahr im Unternehmen waren kam von einigen wöchentlich eine Krankmeldung rein da keine AU mehr nötig war)
Kann ich schlecht beurteilen da ich nur auf 420€ Basis gearbeitet habe. Aber Überstunden waren keine Seltenheit.
Es wurde zwar immer gesagt, dass auch das Nachtteam sich zu Fortbildungen anmelden darf.. wurde aber aufgrund der Personalsituation nie genehmigt.
War per du und immer ganz nett. Aber leider ständig krank und man hatte teilweise wochenlang keinen festen Ansprechpartner.
Für Nachtarbeit unterdurchschnittliche Bezahlung, war für mich der größte Kündigungsgrund.
Interessant ja, im Rahmen wie interessant ein Nachtwachenjob halt sein kann. Aber zu viele Bewohner*innen für eine Kraft, Haus zu unübersichtlich.
Das Team in dem gearbeitet wird , jedoch kann dafür der Arbeitgeber nichts !
Schlechte Zulagen&Gehalt , Überforderung durch Unterbesetzung , Nicht wahrnehmen von Problemen , Arbeitszeit/serien
Probleme wahrnehmen/besprechen und verbessern , Gehälter erhöhen(!) , Zulagen für das Übernehmen von Aufgaben, mehr Mitarbeiter anwerben(Unterbesetzung)
Ein Nettes Team welches gut harmoniert , jedoch wird man von den Vorgesetzten nicht gewertschätzt für das übernehmen etlicher Aufgaben , ständiges Einspringen und Lange Arbeitsserien. unterbesetzt
Man wird ständig zum einspringen gefragt , da unterbesetzt. Lange Dienste, Schichtwechsel und Arbeitsserien bis zu 15Tagen ohne einen Tag frei . Überstunden die erstmal nur abgefeiert werden können.
Im Vergleich zum öffentlichen Dienst oder anderen Trägern deutlich niedriger. Unterbezahlt sowieso
Kollegenzusammenhalt im Team ist hervorragend, alle kommen gut miteinander klar und verstehen sich.
Die Vorgesetzen nehmen Probleme, auch wenn sie direkt angesprochen werden nicht wahr und spielen sie herunter. Das übernehmen vieler Aufgaben wird nicht gewertschätzt.
Teils werden Informationen nicht weitergegeben, zum Nachteil anderer Mitarbeiter. Denn diese müssen länger bleiben wenn niemand im Dienst ist und sich um Ersatz kümmern.
Vielfältiger Arbeitsbereich
Man sollte sich im sozialen Bereich generell ein Beispiel an der freien Wirtschaft nehmen und begreifen, dass die Mitarbeiterinnen die wichtigste Ressource eines jeden Unternehmens ist.
Vorstand auswechseln
Augenhöhe
Da ich keine schlechten Erfahrungen gemacht habe, kann ich nichts bemängeln, aber lügen finde ich nicht gut. Vor allem nicht wenn man sagt, als freiwillige Zulage kann ich nur 70€ bezahlen, aber ein/e Kolleg/in stolz von 450€ erzählt. Unstimmigkeiten. Keine Organisation.
Offenes Ohr für Mitarbeiter haben. Gerecht sein. Nicht lügen.
Keine Dankbarkeit der Vorgesetzten. Alles wird als selbstverständlich angesehen. Teilweise wird verlangt, den Urlaub zu verschieben. Einspringen muss 24/7 gewährleistet sein. Zur corona Zeit wurde eine MA nicht vergütet bzw ihr wurde nicht einmal ein Dank ausgesprochen, obwohl sie über 50 Masken genäht hat. Keine Zuschüsse für MA, die mehr Arbeit erledigen (zB Büro, wofür sowieso eine Gruppenleitung existieren müsste). Wertschätzung nur MA untereinander. Schade, dass die Leitung alles für selbstverständlich gehalten hat.
Selbst neue Mitarbeiter haben schlecht über die Firma gesprochen.
Permanenter Anruf falls sich jmd krank meldet (bis zu 3x, + 1-2x Mailbox). Man kann das Handy in der Freizeit nicht einfach mal zur Seite tun.
Regelmäßige Fortbildungen werden angeboten, sind jedoch durch corona entfallen.
Als Werkstudentin 1190€ Brutto in Teilzeit finde ich relativ gut bezahlt. Angelehnt an TvöD.
Tauschen der Dienste mit MAs untereinander, da die Leitung im Dienstplan die meisten Wünsche nicht berücksichtigt hat. MAs bleiben länger, falls notwendig. MAs springen ein, wenn das Kind mal krank ist. Top MAs gehabt, aber mit mir zusammen haben 4 MAs gekündigt. Also ... schade, dass die Umstände nicht passender gestaltet wurden.
Auf jeden Fall. Vor allem während corona durfte ein Mitarbeiter fast 2 Monate zu Hause bleiben. Schlecht für die restlichen Mitarbeiter, die permanent im Einsatz waren.
Mir gegenüber problemlos, anderen gegenüber zum _____. War echt interessant, wie gelogen wurde. Vor allem hinsichtlich der freiwilligen Zulage. Bei Konfliktfällen wurde geschrien und teils unpassende Formulierungen benutzt.
Ich konnte mit allen reden und meine Meinung sagen. Dies ging anderen nicht so. Als Werkstudentin ohne Kinder kann man den Mund mal mehr aufmachen. Mit der Leitung war ich auf Augenhöhe, genauso wie mit meinen MAs. Habe jedoch fast jeden Dienst mitbekommen, wie andere MAs Stress mit der Leitung hatten und sich dann hintenrum über diese geärgert haben. Genauso MAs bei MAs. Schade, dass keine offene Kommunikation stattfinden konnte.
Der Bereich, wo ich tätig war, war sehr vielfältig. Man konnte viel aus dem Dienst machen. Ob man es tat, ist eine andere Sache. Als Werkstudentin kann ich behaupten: schade, es hätte viel mehr angeboten können.
So verdient kununu Geld.