7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Kommunikation und Infos über Entscheidungen, Abläufe und Angebote wären gut.
Die GS ist grundsätzlich sympathisch und hat ein offenes Ohr.
Durch wenig Personal fühlen sich freie Tage oft nicht sicher an.
Zu wenige Infos darüber wie man Fortbildungen beantragen kann.
Die Arbeit im Team läuft sehr gut und macht Spaß.
Ich denke ja, kann aber nicht aus eigener Erfahrung sprechen. Einige Kolleg:innen bleiben länger als sie müssen.
Obwohl sympathisch, ist es nicht immer nachvollziehbar warum manche Entscheidungen getroffen werden.
Informationen und klare Aussagen kommen manchmal etwas spät.
Grundsätzlich schon, es gab aber in der Vergangenheit ein paar Kommentare zum Thema Schwangerschaft und Kinder, bei denen ich nicht ganz sicher bin, wie familienfreundlich der Arbeitgeber wirklich ist.
Es gibt zwar einige, vorgegebene Aufgaben/Strukturen aber in dem Rahmen kann man die Arbeit ausgestalten
... seinen Standort... bzw. seine vielen unterschiedlichen Standorte (7-8), je nach Arbeitsplatz
... meine flexible Arbeitszeit
...das offene Ohr der GF (ich kann wirklich mit allen Problemen kommen)
Das der erste Stufenaufstieg erst nach 5 bzw. nach 7 Jahren möglich ist…. und danach auch erst wieder nach 7 Jahren.
Öfter die Nähe zu den Mitarbeitern und Klienten suchen, um das Wesentliche der Stiftung nicht aus den Augen zu verlieren. Auch kleinste Probleme "negativ" denkender Mitarbeiter ernst nehmen, damit sie nicht "groß" werden. (Oft reichen kleinste Veränderungen)
Evtl. selbst mal einen Tag in diesem Arbeitsbereich arbeiten, um zu sehen, ob die vorgeschlagenen Änderungen bzw. gewünschten Ziele der GF auch tatsächlich realistisch und machbar sind.
Unabhängig von Alter, Geschlecht, ethischer Herkunft oder anderen Merkmalen oder Beeinträchtigungen werden alle Mitarbeiter gleich freundlich und respektvoll behandelt. Das Arbeitspensum ist hoch, aber ich persönlich habe lieber zu viel, als zu wenig Arbeit und man findet trotzdem noch Zeit zum Austausch. Ich habe super nette Kollegen und bin happy in so einem tollen Team zu sein.
Mehr Schein als Sein.. von wegen.
Ja nach außen hin (Medien wie Zeitungsartikel, Webseite oder Flyer) weiß sich die Stiftung zu präsentieren. Aber intern soll sie nicht so gut da stehen? Warum? Es kommt immer auf die Einstellung an.
Ich persönliche sehe mein Glas immer halb voll (und wenn nicht, schenke ich nach). Ich habe einen gut bezahlten Job, interessante und abwechslungsreiche Arbeit, mehr als zufriedenstellende Sozialleistungen (man bedenke bitte die Stiftung ist kein privates Großunternehmen, die mit Geld um sich schmeißen kann). Ich habe wirklich super nette Kollegen, einen kurzen Arbeitsweg (kein morgendlicher Stau nach Frankfurt) und vor allem einen Arbeitstag, den ich mir weitestgehend selbst planen kann.
Es werden realistische Arbeitszeitmodelle angeboten. Der Arbeitgeber berücksichtigt die Teilzeitwünsche der Mitarbeiter. Man kann auf Wunsch samstags arbeiten, wenn man lieber einen Wochentag frei hat oder später anfangen, wenn man kein Morgenmensch ist bzw. zeitig, wenn man ein Frühaufsteher ist. Homeoffice, ja sogar Sabbatical ist möglich. Es werden Anti-Stress-Seminare angeboten, sogar Lauftreffs wurden ins Leben gerufen (allerdings von zu wenig Mitarbeitern!!! genutzt). Die Urlaubswünsche in unserem Team werden immer bewilligt.
Die Weiterbildungen kann man sich selbst raussuchen und nach Antrag an die Geschäftsführung bekommt man sie auch zu 99,99 % bewilligt.
Der Stufenaufstieg innerhalb der Tariftabelle durch Sammeln von Fortbildungspunkten ist noch verbesserungsfähig. (Kürzere Aufstiegszeiten)
Um "groß" Karriere zu machen ist eine gemeinnützige Organisation eh der falsche Arbeitsgeber. "Gehobene" Stellungen gibt es nur als Bereichsleiter (5, davon 1 stv. GF) und als Geschäftsführer (1).
Das Gehalt liegt höher als bei vielen anderen Arbeitgebern, schon aufgrund der freiwilligen Sonderzahlungen. Es gibt mit viel Liebe ausgesuchte Weihnachtsgeschenke für jeden Mitarbeiter. Es gab schon Benzingutscheine und auf Anfrage Gutscheine für Anti-Stress-Trainings-Einheiten. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, die Möglichkeit für Vermögenswirksame Leistungen und für FSJ-ler Kostenübernahme der Fahrkarten. Die Stiftung bietet Sabbatical und interne Fortbildungen oder übernimmt die Kosten (Seminargebühr, Fahrtkosten, Übernachtungskosten) der externen Fortbildungen. Auch werden 3 Betriebsauflüge zur Auswahl angeboten.
In den 5 Lebensmittelgeschäften werden regionale Lebensmittel von lokalen Herstellern angeboten. Das Büromaterial (z. B. Hefter, Heftstreifen, Trennblätter) werden nicht mehr aus Plastik sondern aus Papier/Pappe bestellt sowie das Briefpapier aus recyceltem Papier. Die Stiftung stellt einen elektronischen Dienstwagen und für ganz umweltbewusste, an zwei Standorten, auch noch zwei Dienstfahrräder.
Die Kolleginnen und Kollegen sind einfach spitze. Freundliche und wirklich sehr nette Kolleginnen und Kollegen arbeiten effektiv und harmonisch auch abteilungsübergreifend zusammen. Alle sind sehr hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr. Auch wenn sie selbst viel zu tun haben, nehmen sie sich Zeit für Hilfestellungen, teilen zur Arbeitserleichterung Wissen und beraten einen oder geben sonstige Tipps.
Ob jung oder "alt" es werden alle Mitarbeiter gleich behandelt. Wünsche der Mitarbeiter bezüglich der Arbeitszeit (evtl. Reduzierung) oder Weiterbeschäftigung über die Regelaltersgrenze hinaus, werden berücksichtigt. Die langjährige Erfahrung wird wertgeschätzt und der Wissensdurst durch Fortbildungen - aufgrund des erhöhten Alters- nicht ausgebremst.
Also ich kann nur positiv über meinen Vorgesetzen sprechen. Ich habe schon öfter das Gespräch gesucht und "habe meinem Herzen Luft gemacht, damit nicht der nächste Anstoß, das Fass zum Überlaufen bringt" und stoße jedes Mal auf positive Resonanz. Mein Vorgesetzter bleibt ruhig und hört sich meine "Schimpftirade" bis zum Ende ohne Unterbrechung an. Danach erörtert er sachlich und mit viel Ruhe und Einfühlungsvermögen seine Sicht der Dinge. Ich bin jedes Mal viel entspannter und gelöster aus dem Gespräch gegangen.
Man kann sich die Arbeit weitestgehend (je nach Dringlichkeit) selbst einteilen oder auf ruhigere "Zeiten" (nachmittags oder samstags) verschieben. Auf persönliche Bedarfe wird eingegangen und flexible Lösungen gefunden.
Die physischen Arbeitsbedingen sind alle mehr als zufriedenstellend erfüllt. Es gibt für jeden Mitarbeiter ergonomische Bürostühle, höhenverstellbare Bildschirme (je nach Arbeitsplatz und Nutzung). Alle nötigen Geräte sind vorhanden oder werden bei Anfrage der Geschäftsführung nachgerüstet.
Die Kommunikation untereinander ist einwandfrei. Es liegt schließlich an einem selbst, den Mund aufzumachen oder nicht und den richtigen Ton zu treffen oder mal nachzufragen. Meetings werden auf Wunsch sofort terminiert oder man bespricht seine Probleme mit der Geschäftsführung direkt, die immer ein offene Tür und ein offenes Ohr hat, sich Zeit nimmt, Problemlösungen anbietet oder verspricht (und es auch hält) sich darum zu kümmern.
5 Bereichsleitungen, 4 davon weiblich und nur 1 männlich (trotz Bewerbungen) ....spricht für sich.
Wie heißt es so schön.. es gibt nichts was es nicht gibt. Selbstverständlich wiederholen sich arbeiten (wäre schlimm, wenn nicht, sonst gäbe es keine Routine), aber es kommen immer neue, interessante Herausforderungen dazu. Manche Arbeiten liegen einem mehr als andere, aber man hat die Möglichkeit daran zu wachsen und sich zu beweisen. Wenn man doch mal "Luft" hat, hilft sich unser Team untereinander und nimmt dem Anderen Arbeit ab. Das ist ein Geben und Nehmen und das finde ich sehr gut.
GF sollte sich Management Kompetenz aneignen
Ein neuer Führungsstil. Konstruktive Kritik von Mitarbeitern fordern.
Mitarbeiter überlastet und gehetzt. Fachlichkeit und Menschlichkeit blieb auf der Strecke.
Die Homepage spricht Bände.
Von ganz oben Druck+Kontrolle+Willkür. Das führt zu schlaflosen Nächten und man verliert die Balance. Leute werden unmotiviert und krank oder sie gehen rechtzeitig wieder.
Manche Kollegen bekommen teure Fortbildungen.
Wie in der Branche so üblich.
Wird nicht beachtet.
In meinem Team mochten wir uns. Zusammenarbeit und Vertretung hatte aber nachgelassen. Weil der Stress und Frust dann zu groß wurde. Dann denkt jeder an sich.
Zuckerbrot und Peitsche statt Gerechtigkeit. Kontrolle statt Vertrauen. Die Bereichsleitung legt sich ins Zeug. Der Betriebsrat ist gefordert und unterstützt uns fest. Das bringt die Führung nicht zum Nachdenken. Es gibt Kollegen die haben Angst auf Arbeit zu kommen.
Nicht auf Augenhöhe. Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Zu großen Veränderungen wurden Informationen kurz nach knapp gestreut. Es werden Befehle erteilt und Leute versetzt.
Meine Arbeit für die Betreuten ist interessant. Ich habe Abwechslung und lache mit den Klienten.
Die Arbeit mit den Klient*innen.
Unter Kolleg*innen und im Team gut. Ansonsten herrscht ein Klima der Angst. "Sozial" wird hier kleingeschrieben. Außen hui, innen pfui.
Man möchte nach außen hin glänzen und einen Ruf aufrecht erhalten, den die Mitarbeiter*innen so niemals bestätigen würden. Hohe Unzufriedenheit und Fluktuation.
Je nach Einsatzort okay, von Kolleg*innen an anderen Orten werden Überstunden quasi erwartet, es erfolgen Versetzungen inkl. Arbeitszeitwechsel ohne Mitspracherecht.
Man muss sich schon sehr bemühen..
Ist okay bzw. wie überall zu wenig..
Es wird fleißig gefaxt und gedruckt..
Gut, der Betriebsrat könnte sich jedoch deutlich mehr ins Zeug legen, um Interessen der Arbeitnehmer*innen zu vertreten.
Siehe oben. Die Bereichsleitungen versuchen, sich für ihre MA einzusetzen, dies ist jedoch oft nur bedingt möglich.
Es wird von oben herab delegiert. Infos kommen in letzter Sekunde. Kaum Mitspracherecht. Kompetenzen der Einzelnen MA werden scheinbar als nicht relevant betrachtet. Wenn die Chefetage mit dem Finger schnipst müssen alle sofort springen. Führungsstil aus der Steinzeit.
Abwechslungsreiches und tolles Arbeitsgebiet, man kann sich jedoch kaum auf die Kernaufgaben konzentrieren, da man entweder zusätzliche Aufgaben aufgetragen bekommt oder schlicht für viel zu viele Klient*innen zuständig ist. Von oben kommt keine Regulierung.
Klientel. Motivierte Mitarbeiter und die Kaffeemaschine
Willkür und schlechte soziale Bedingungen, Führungsstil aus dem Mittelalter
Die Hilflosigkeit der Mitarbeiter sollte nicht ausgenutzt werden. Hier muss der Betriebsrat sich viel mehr kümmern.
Egal in welchen Bereichen man arbeitet, der negative Einfluss von mangelnder Kommunikation und Organisation schwächt die Mitarbeiter in ihrer Kompetenz.
In der Presse 5 Sterne- Realitätsfern
Die stille Erwartungshaltung in Bezug auf Mehrarbeit ist hoch.
Angebot vorhanden. Zwang durch Stufenplan und einbüßen von viel privater Zeit.
Karriere nicht möglich.
Einstiegsgehalt gut , weitere Erhöhungen gegenüber anderen Firmen gering.
Nicht vorhanden
Zusammenhalt der einzelnen Mitarbeiter grundsätzlich gut. Doch einzelne Standorte unterscheiden sich.
unterschiedlich je nach Betriebszugehörigkeit.
Die Bereichsleiter geben sich viel Mühe, den Druck, Launen und spontanen Veränderungen der Arbeit positiv an die Mitarbeiter weiterzugeben.
Katastrophe
Sagt euch stille Post etwas?
Durch einen starken Frauenüberhang ist es wahrscheinlich schwierig, aus dem klassischen Geschlechterdenken auszubrechen.
Abwechslungsreich die Arbeit mit den Klienten. Schwerpunkte in einzelnen PSZ spannend.
Was soll man Patriarchen raten?
Gleicht schlechtes Gehalt nicht aus
Karriere unmöglich....Weiterbildung ja aber dafür wird man kleingehalten
Kommt auf den Standort an
Einfach nur ein Albtraum
Wenn man nicht zuviel erwartet...
Einfach nur schade....es könnte so schön sein