11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Ein Träger, der es den Kindern und Jugendlichen so schön wie möglich machen möchte und wirklich viele Zusatzangebote bietet.
- individuelle Förderung der Mitarbeitenden
- zusätzliche Leistungen: Edenred, betriebliche Krankenzusatzversicherung, Teamevents...
- gute Fehlerkultur: Fehler dürfen gemacht werden; es wird viel getragen
- Motivation zu Weiterentwicklung des Betriebs
- Personalmangel --> Viele Überstunden --> wenig Freizeit
mehr Wertschätzung und Anerkennung, wenn Mitarbeitende sehr viel mehr leisten (Aufgaben/ Überstunden/ hohe Flexibilität), als eigentlich vorgesehen.
Teilweise schwer ausreichend Zeit für das eigene Leben zu haben. Durch die 24h-Dienste ist häufig der Tag trotz Feierabend um 11:30 Uhr dann nicht mehr gut zu nutzen.
Es wird auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit geachtet. Die Kinder lernen von Beginn an Mülltrennung.
Der Träger finanziert und ermöglicht mehrmals im Jahr interne und externe Fortbildungen. Es wird dazu ermutigt und auch gefordert, dass man sich weiterbildet und neue Dinge erlernt/ ausprobiert.
Sowohl Fachbereichsleitung als auch Geschäftsführung sind immer für ein Gespräch zu haben und auch außerhalb ihrer Dienstzeiten erreichbar
Ist teilweise etwas durcheinander. Es gibt unterschiedliche Kommunikationswege (App, E-Mail, Telefon, persönlich), die teilweise dazu führen, dass manchmal Informationen nicht an alle Betroffenen weitergeleitet werden. Aber im Großen und Ganzen ist es gut.
Innerhalb einer Ebene werden keine Unterschiede gemacht, bzw. Unterschiede, die den Arbeitsalltag fair machen.
In der Kinder- und Jugendhilfe wird es nie langweilig... Der Träger ermöglicht aber auch zusätzlich viele Angebote, so dass der Alltag vielfältig gestaltet werden kann
Das Klima ist förmlich höflich, aber das macht nur den Anschein
Durch regelmäßige Werbe Videos und Instagram hat die Geschäftsführung ein gewisses Image aufgebaut. Die Fachbereichsleitung ist die Seele des Unternehmens und ohne sie wäre es nicht möglich dort zu arbeiten.
Man muss sich weiterbilden und bindet sich allerdings dann um weitere Monate an den Arbeitgeber.
Man muss gut verhandeln. Der Arbeitsvertrag ist allerdings Gesetzeswidrig. Viele Dinge sind nicht gestattet und man unterschreibt eine Schweigepflichtentbindung gegenüber seinem Arzt, für den Fall dass die Arbeitgeber wissen möchten was man hat.
Einige Mitarbeiter des Teams warten nur auf einen Fehler der gemacht werden könnte, um sich dann explosiv darüber auszutauschen und es aufzubauschen.
Kann ich keine Aussage zu treffen es gibt keine älteren Kollegen. Wahrscheinlich hat das einen Grund.
Einige Vorgesetzte sind wirklich hilfsbereit und die Geschäftsführung wünscht sich ihre Illusion der Familie. Andere Mitglieder / Mitarbeiter der Geschäftsführung führen sich auf, als wenn sie alles wissen und entscheiden dürften.
Man hat kein hohes Stresslevel da die Arbeit sehr gut verteilt ist und man nicht so viele Klienten betreuen muss.
Von oben nach unten sind Anweisungen zu befolgen. Die Kommunikation unter den Mitarbeitern ist nicht gut.
Man arbeitet allein mit seinen Klienten und kann sich im großen und ganzen alleine um alles kümmern. Aus zwei Perspektiven schwierig für die Jugendhilfe und den Selbstschutz.
- Die enge Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung
- Das Vertrauen in die eigene Person und die Verantwortung, die dies mit sich bringt
- der regelmäßige Austausch mit Geschäftsführung, Fachbereichsleitung, sowie den anderen Teamleitern
- die vielen Zusatzleistungen wie Edenred, Jahresbonus oder BVG-Zuschuss
- Teamleiter-Supervisionen alle 14 Tage (absolutes Ausnahmemerkmal, gibt es so bei anderen Trägern nicht) Ich wurde gefördert, aber eben auch gefordert.
Dass ich leider nicht mehr dort arbeite. Habe nur aus privaten Gründen dort aufgehört und würde es nicht ausschließen wiederzukommen.
mehr Möglichkeiten für Erholung schaffen (bspw. Ruheraum, mehr Urlaubstage oder höheren Betreuungsschlüssel wenn möglich)
- Viele Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung gegeben
- Auch individuelle Bedarfe werden berücksichtigt
- Aufstiegschancen
Würde sagen, durchschnittlich. Aber es gibt wie schon erwähnt viele Zusatzleistungen die das Gehalt monatlich aufstocken.
Ist vorhanden.
Wir kamen sehr gut miteinander zurecht. Man ist viel im Austausch und stößt immer auf offene Ohren. Auch Konflikte konnten immer schnell gelöst werden. Die sind sehr darauf bedacht, dass ihre Mitarbeiter die bestmögliche Unterstützung bekommen aber dabei die eigenen Verantwortung nicht abgeben.
Sehr gut.
Immer auf einem guten Level. Es wird direkt und schnell kommuniziert und durch die Mitarbeiter-App geht einem keine Information verloren. Im Gegenteil. Man kann die Informationen in der App sogar nach Themen filtern und es gibt dort auch einen Trägerchat über den man schnell und einfach alle Mitarbeiter erreicht.
Die Jugendhilfe ist immer interessant. Aber man hat hier stets die Möglichkeit sich auch über die tägliche Arbeit hinaus einzubringen. Wer neue Ideen hat wird in der Umsetzung unterstützt.
- Die Arbeit im Team und den Teamzusammenhalt
- Die Möglichkeit sich selbst und die eigenen Ideen einzubringen (Bspw. in AG’s zur Konzeptentwicklung)
- Dass es regelmäßige Personalgespräche mit der Geschäftsführung gibt, schafft Raum für den Austausch und die persönliche Weiterentwicklung
- Viele Zusatzleistungen (BVG-Zuschuss, Krankenversicherung, Guthabenkarte, Boni usw.)
- Finde eigentlich nichts wirklich schlecht, höchstens verbesserungswürdig
- Personalnotstand in einigen Gruppen, wie aber überall in der Jugendhilfe. Der Fachkräftemangel ist eben spürbar, auch hier
- Kommunikationsfluss vereinheitlichen, aktuell ist es noch ein Mischmasch aus E-Mails, Mitarbeiter-App und persönlichen Anweisungen auf dem Flur oder per Telefon. Für wichtige Belange sollte ganz klar nur ein Tool genutzt werden
Es gibt viele Fortbildungen an denen man teilnehmen kann und soll. Es wird auch immer individuell geschaut wo der Bedarf bei den einzelnen Mitarbeitern liegt und es gibt regelmäßige Supervisionen. Es besteht auch immer die Möglichkeit mehr Verantwortung zu übernehmen oder sogar aufzusteigen.
Angelehnt an TV-L S u.E
betriebliche private Krankenversicherung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Mülltrennung wird sehr geachtet.
Manchmal etwas harsch im Ton aber immer offen für Gespräche. Die Geschäftsführung ist sehr lösungsorientiert und unterstützt bei der Problemlösung. Auch die Fachbereichsleitung nimmt sich immer Zeit, wenn es Gesprächsbedarf gibt und gibt einem immer neue und gute Ansätze mit auf den Weg.
Da gibt es nichts zu meckern.
Ist definitiv ausgeprägter als in anderen Trägern. Die Kommunikationswege sind kurz und es ist immer jemand erreichbar. Transparenz wird auch großgeschrieben. Es gibt sogar eine Mitarbeite-App mit der man immer auf dem Laufenden ist. Dadurch wird Transparenz geschaffen, sowohl seitens der Geschäftsführung als auch seitens der Mitarbeiter.
Die Abwechslung kommt schon allein durch die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Darüber hinaus ist Mitmachen immer erwünscht. Man kann sich viel selbst und die eigenen Ideen einbringen.
- Arbeitsfeld
- Das Team
- Möglichkeit eigene Ideen einzubringen und umzusetzen
- Versuchen auf Wünsche einzugehen
- Umgang mit den Mitarbeitern
- Gehalt
- Regelung bei Krankheit: Man muss Geschäftsführung und die Leitung morgens anrufen
- Wenn man 1 Jahr nicht krank war, bekommt man im nächsten Jahr 1 Urlaubstag mehr. Warum Menschen belohnen denen ihre langfristige Gesundheit egal ist und sich krank zur Arbeit schleppen und alle anderen anstecken?! Wieso überhaupt belohnen? Als hätte man Einfluss darauf. Es gibt genug Gründe die gegen sowas sprechen, stehen alle im Internet. Erstmal informieren bevor man sinnlos was einführt
- Zuständigkeiten oft unklar
- Zeitgemäß die Möglichkeit zum Homeoffice anbieten. Berichte schreiben sich beispielsweise besser in Ruhe, wenn nicht ständig das Telefon klingelt oder Kinder ins Büro stürmen
- Krankschreibung erst nach 3. Tag. Manchmal ist man zu krank bzw. schwach am ersten Tag 2 Stunden beim Arzt zu sitzen. Einfach mal vertrauen!-
- MA Vertrauen und Wertschätzung schenken.
- Geschäftsführung sollte sich aufgrund mangelnder Kompetenzen mehr im Hintergrund halten
- Fachbereichsleitung auswechseln
Möglichkeit zur Weiterbildung ist gegeben bzw. sehr erwünscht und wird gefördert.
Unterdurchschnittlich
Kein 13. Gehalt o.ä.
Es könnte mehr Wert auf Nachhaltigkeit gelegt werden.
Großes Misstrauen seitens der Geschäftsführung. Man wird bei Sorgen oder Problemen alleine gelassen. Man wird nur kritisiert, statt Lösungen gesucht. Die Fachbereichsleitung ist überheblich und respektlos. Ihr Sprachgebrauch ist sehr fragwürdig und der Umgangston sehr rau.
Völlig in Ordnung.
Transparenz ist größtenteils gegeben durch Mitarbeiterversammlung oder eine interne MA-App
Aufgaben sind die gleichen wie überall in der Jugendhilfe. Mitgestaltung ist erwünscht.
-Mülltrennung
-Erreichbarkeit der Geschäftsführung
-relative Freiheiten bei der Arbeit
- siehe Unterpunkte
- Weniger Druck, mehr Vertrauen in die MA
- Statt krankheitsfördernde Maßnahmen gesundheitsfördernde Maßnahmen einführen: z.B. wurde eingeführt, dass MA, die 2023 nicht einmal krank sind, 2024 einen zusätzlichen Urlaubstag bekommen: Der Arbeitgeber handelt offensichtlich nur aus alten Erfahrungen heraus. Das gibt den Neuen keine Chance und führt zu Unzufriedenheit und Krankheit! (Guter Wille, falscher Ansatz!)
- Realistische Vorstellungsgespräche (es wird viel versprochen und wenig umgesetzt, z.B. Kommunikation)
- Kritikfähigkeit lernen: Zuhören, dann verstehen und dann umsetzen (Geschäftsführung bleibt beim Zuhören stecken!)
- Die Einrichtung braucht dringend einen Betriebsrat
Die Stimmung im Team ist meistens gut, aber nur wenn das Team unter sich ist. Die MA werden jedoch immer an ihrer Belastungsgrenze eingesetzt und müssen ihre Arbeit strikt nach Vorschrift erledigen. Es ist selbstverständlich, dass MA auch Tätigkeiten außerhalb ihres Arbeitsbereiches übernehmen. Bei Kritikpunkten wird die Ursache der Probleme immer bei den MA gesehen, jegliche Kritik der MA wird zurückgewiesen und immer persönlich genommen. Es gibt keine Wertschätzungskultur zwischen MA und Geschäftsführung. Die MA sollen dankbar sein, dass sie Teil der Lebensstift-Familie sein dürfen.
Einige können die Geschäftsführung tolerieren, andere gehen.
Die geleisteten Arbeitsstunden werden streng kontrolliert. Minusstunden werden sofort von der Geschäftsleitung angesprochen, Überstunden sind selbstverständlich. Es herrscht Unklarheit darüber, was zur Arbeitszeit gehört und was nicht. Grundsätzlich geht der Träger davon aus, dass die MA ihn ausnutzen wollen und kontrolliert die Arbeit der MA umso mehr.
Fortbildungen sind möglich und werden vom Träger durch Vorfinanzierung unterstützt. Die Geschäftsführung kommt einem am Anfang sehr entgegen, aber dann wird man so behandelt, als wäre man dem Träger etwas schuldig und müsse Dankbarkeit für Selbstverständlichkeiten zeigen, sonst wird einem unterstellt, man habe schlechte Absichten. Aufsteigen kann man nur als Teamleiter*in, aber das will man nicht, denn dann muss man sich noch mehr mit der Geschäftsführung auseinandersetzen.
'Egal wie viele Berufsjahre jemand hat, man wird immer als Berufseinsteiger*in eingestuft' wurde gesagt, d.h. man wird unterbezahlt. Auch für die (Mehr-)Arbeit die man macht, wird man unterbezahlt. Mit der Gehaltserhöhung nach dem ersten Jahr kann man sich zufriedengeben. Der Träger achtet darauf, dass rechtzeitig ein Personalgespräch vereinbart wird, um das Gehalt zu verhandeln.
Darauf wird geachtet.
Der Zusammenhalt wird durch eine "Wir-gegen-Die"-Mentalität gestärkt. Unter den MA gibt es unglaubliche Wertschätzung, Kollegialität und Empathie. Es ist auf Augenhöhe. Es finden genug Teamevents statt, die das Team stärken.
(Gleich-)schlechte Behandlung.
Kein Vertrauen in die MA. In Bezug auf die Arbeit wird manchmal einfach über die Köpfe der MA entschieden. Das Verhalten ist affektgeleitet und gibt den MA keine Sicherheit in ihrer Arbeit.
Es dominieren hierarchische Strukturen und das Machtgefälle wird durch das Misstrauen gegenüber den MA verstärkt. Man hat Angst und möchte den Kontakt zur Geschäftsführung eher vermeiden. Dies wirkt sich leider auch auf die Qualität der Arbeit aus.
Eigenes Diensthandy (nicht in allen Gruppen für alle MA). Kein eigener Arbeitsplatz. Sehr limitierte Arbeitsräume. Teilweise sehr alte Laptops und PCs, die nicht funktionieren. Teilweise auch kaputte Stühle und Tische. Rückenschmerzen sind vorprogrammiert.
"Kommunikation steht an erster Stelle!" ist das Motto. Leider wird dies aber nicht gut umgesetzt. Der raue Ton ist Geschmacksache. Oft fehlt sogar ein einfaches "Hallo". Wenn man darüber hinwegschauen kann, muss man damit rechnen, dass die Geschäftsführung weder kritikfähig noch empathisch ist. Wenn ein Problem angesprochen wird, wird einem zwar zugehört, aber gleich wieder abgelenkt mit Sätzen wie: " Warum hast du das nicht schon früher gesagt?", etc. Das eigentliche Problem wird dann meist nicht mehr angesprochen. Es gehört also viel Mut dazu, etwas anzusprechen, da man viele Vorwürfe und Schuldzuweisungen aushalten muss.
Alle werden gleich (schlecht) behandelt.
Man hat viele Freiheiten seine Ideen mit einzubringen und arbeitet überwiegend selbstständig (außer plötzliche, nicht-nachvollziehbare Entscheidungen von oben). Es ist selbstverständlich, dass man mehr Aufgaben übernimmt, diese werden dann aber nicht gerecht vergütet. Ansonsten ist wahrnehmbar, dass die MA mit ihrer Tätigkeit zufrieden sind (außer wenn die Geschäftsführung da ist).
Dass man mit Problemen immer an die Geschäftsleitung ran treten kann. Auch wenn es unangenehme Themen oder Probleme gibt, so wird immer eine Lösung gefunden. Und dass die Geschäftsführung auch selbst mit anpackt, wenn mal Not am Mann ist. Sie sind sich nicht zu schade dafür.
Außerdem gibt es oft Projekte mit den Kindern und Jugendlichen. Da sind die echt hinterher denen hier und da was zu ermöglichen.
Die Einarbeitung läuft manchmal etwas drunter und drüber. Da könnte man mal bisschen Struktur reinbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich toll. Wir haben immer eine gute Stimmung hier.
Haben ein gutes Image.
Die Arbeit in der Jugendhilfe ist wie sie ist, aber sein Urlaub kann man immer nehmen. Da gibt man sehr viel und hat mal mehr, mal weniger Freizeit. Aber dafür macht die Arbeit sehr viel Freude, vor allem in diesem Unternehmen.
Es gibt immer wieder Möglichkeiten sich fortzubilden und das schätze ich sehr. Vor allem wird sofort reagiert, wenn ein Bedarf entdeckt wird.
Da kann man wirklich nicht meckern. Gehalt ist angelehnt an den TV-L S.u.E.
Mülltrennung wird hier groß geschrieben. Und wir haben immer wieder mal Projekte mit den Kids, bei denen wir uns mit dem Thema Umwelt beschäftigen.
Der ist eigentlich extrem gut. Sicher ist mal hier und da jemand neues dabei, auf den man sich noch nicht so verlassen kann. Aber entweder diejenigen gehen dann auch schnell wieder oder werden dann doch noch ein richtiger Teil des Teams.
Da kann ich auch nichts negatives sagen.
Hart aber fair. Gibt nur sehr wenige Ausnahmen in denen ich mal was zu beanstanden hatte.
Die sind sehr gut.
Lief früher nicht immer so ideal. Aber das wird aktuell besser. Auch durch die neue Mitarbeiter-App.
Absolut vorhanden.
Auf jeden Fall ist jeder Tag interessant und es wird nie langweilig.
• Mülltrennung
• Essensversorgung für das Personal ist durch einen sehr guten Koch und regelmäßige Lieferungen der Einkäufe gegeben
• Recht hübsche Umgebung
• Für gewöhnlich regelmäßige Teamsitzungen
Ich glaube, das kam deutlich zum Ausdruck :)
• Das Personal halten, indem genug zur Verfügung steht (Weniger Gruppen=genügend Personal um die Klient:Innen abzudecken)
• Gute Einarbeitung (nach 3 Diensten direkt Nachtdienst alleine-katastrophal)
• Realistische Bewerbungsgespräche (Es wird einem das Blaue vom Himmel versprochen)
•Änderungen auch umsetzen und nicht nur versprechen
•Bessere und vorallem resprektvolle Kommunikation seitens der Geschäftsführung
Die Kolleg:innen sind in den meisten Fällen sehr nett und gibt sich Mühe. Kündigt sich die Geschäftsführung an, sind auf einmal alle total angespannt und es herrscht eine von Angst regierte Stimmung. Die Klient:innen werden einfach aufgenommen, damit das Geld stimmt. Ob es für die Mitarbeiter:innen machbar ist, spielt keine Rolle. Es wird einem gesagt, dass man mal seine Einstellung ändern solle.
Kein:e Mitarbeiter:in, mit dem ich gesprochen habe, redet gut über die Firma.
üüüüüberhaupt nicht vorhanden. Man schuftet nur und macht Überstunden um Überstunden. Von seiner Freizeit kann man sich bei diesem Arbeitgeber verabschieden. Man wird in seinen seltenen freien Tagen mehrfach von der Arbeit angerufen, ob man am nächsten Tag früher kommen und/oder länger bleiben kann
Mehrere Nachtdienste hintereinander und oft bis Nachts noch Bürosachen machen, zu denen man am Tage nicht kommt.Nachtdienste oft von 10 Uhr am Vortag bis 13 Uhr am nächsten Tag
Weiterbildungen sind gegeben, werden jedoch vorfinanziert, kündigt man, muss man das Geld zurückzahlen. Es gibt zwischendurch immer wieder Trainings, um in Gefahrensituationen und/oder Krisen angemessen reagieren zu können, was ich gut finde
Das Gehalt erscheint am Anfang recht gut, jedoch merkt man schnell, dass es nicht rechtfertigt, wie viel man für den Betrieb tut. Da bringen auch die Zuschläge für Nacht- und Wochenenddienste nichts. Kein Weihnachtsgeld
Mülltrennung erfolgt auf jeden fall, kann dazu nichts negatives sagen.
Jeder macht sein eigenes Ding und sitzt seine Zeit ab (kann nur für meine Gruppe sprechen)
Verschanzen im Büro ist keine Seltenheit und den anderen dann mit den Klient:innen alleine lassen
Gibt wenig ältere Kolleg:innen, die werden aber für gewöhnlich gleich (schlecht) behandelt, wie die jüngeren
Furchtbar. Die Geschäftsführung hält sich für die Größte und interessiert sich absolut nicht für ihre Mitarbeiter:innen. Man hat Angst, seine Meinung zu sagen und man wird in Teamsitzungen oft angeschrien. Wenn man sieht, dass sie anruft, hat man schon Panik überhaupt ans Telefon zu gehen.
in einer Gruppe darf man nicht mal auf den Balkon, um frische Luft zu schnappen.
Findet kaum statt. Übergaben sind immer schnell schnell, damit man bloß schnell gehen kann. Die Geschäftsführung sieht sich als Allmächtige an und da hat niemand etwas gegen zu sagen. Man sollte sich fügen, wenn man einigermaßen gut behandelt werden möchte
in einigen Punkten nicht gegeben, da man nur durch Sympathiepunkte bei der Geschäftsführung einigermaßen fair behandelt wird. Geschlechtergleichberechtigung scheint mir aber da zu sein.
Die Klient:innen bieten einem tagtäglich auf jeden fall interessante Aufgaben Man sammelt schnell viel Erfahrung dadurch
Man wird nie im Stich gelassen. Macht man mal einen Fehler stehen die tortzdem hinter einem. Die Vorgesetzten packen voll mit an. Es gibt super Essen durch einen tollen Koch. Viele Dinge kommen über Spenden. Geschäftsführung hat die die Wohngruppen renoviert als die Kinder auf Ferienfahrt waren. Tolle Aktionen und Schulungen für die Kinder wie Sicherheitstraining. Auch für die Mitarbeiter gibt es so Sicherheitsschulungen im Sportraum wie man zum Beispiel reagiert wenn man bedroht wird. Es gibt ein dickes Handbuch wo alles drin steht was man für die Arbeit wissen muss.
Erbsenzählen. Unnötige Strenge. Fehlendes Vertrauen in die Kollegen. Überkorrektheit bei allen Sachen. Wenig Verständnis für viel Arbeit. Also wenn man seine Dokumentation nicht macht bekommt man Ärger, macht man die Dokumentation bekommt man Ärger weil die Kinder nicht betreut werden. Das Handbuch wird nicht überarbeitet. Es gibt immer neue Sachen aber alte Vorlagen die nicht stimmen werden nicht aktualisiert. Das sollte man ändern.
Nicht so viel Erbsenzählen. Es heißt immer die Kinder gehen vor und stehen an oberster Stelle. Bleibt man dann mal aber länger gibt es gleich Ärger. Bei Kleinigkeiten bekommt man sehr schnell auch unnötig eins auf den Deckel. Macht man einen Fehler bei der Stundenerfassung gibt es sogar Abmahnungen. Einfach unnötig sich über so Kleinigkeiten aufzuregen. Das sorgt einfach für Stress und Angst. Hier ist die Arbeitskultur einfach mehr aus den Fünfzigern und nicht aus der modernen Zeit. mal von zu hause was arbeiten oder vorbereiten geht gar nicht
Die Jugendhilfe ist kein einfaches berufsfeld. Daher ist man immer unter Strom. Dazu kommt der ständige Mangel an Fachkräften im ganzen Sektor. Davon abgesehen kann man eigentlich immer auf seine Kollegen und auch auf die Leitungen zählen.
Lebensstift hat leider ein total schlechtes Image. Es wird sich viel Mühe gegeben. Manche Mitarbeiter, die einfach schlecht oder gar nicht arbeiten werden gekündigt und kotzen sich dann im Internet aus. Die verlangen viel von einem, weil sie halt gute arbeit haben wollen.
Wenn Kräfte fehlen, dann fehlen Sie halt und man muss einspringen. Da wird man häufig im frei angerufen, ob man nicht doch kommen kann oder länger bleiben kann.
Es gibt viele Fortbildungen und Schulungen. Die Leitung schult auch zum Beispiel regelmäßig zu Berichten und so. Teure Fortbildungen kommen dann mit einem Bindungsvertrag. Also wenn man kurz danach kündigt muss man einen Teil selbst bezahlen. Das ist aber normal.
Tarifangelehnt. BVG Karte soll kommen. Betriebliche Altersvorsorge ist gut. es gibt manchmal geschenke und schokolade wenn man einen krassen dienst hatte
Mülltrennung und Ökobüroartikel, die manchmal nicht so toll sind.
Sozialbewusstein ist hoch. Geschäftsführung ist voll aktiv für die ganze Jugendhilfe. Jedem wird geholfen
Wurde mit der Zeit besser. Klar gibt es hier und da Spannungen, grade wenn mal wieder ein Dienst abgedeckt werden muss. Die Teams sind nicht voll.
Das Alter macht keinen Unterschied. Aber es wird schon eher darauf geachtet den Einzug nicht vom älteren Kollegen mit Knieproblemen zu machen.
Eine tolle Leitung mit viel Arbeitserfahrung. Geschäftsführung mischt sich viel ein, ist aber dafür auch nicht zu fein selbst in Krisen oder bei Ausfällen mit anzupacken oder einzuspringen. Auch Nachtdienste. Leider sind sie manchmal unnötig streng und sorgen für stress
Die Jugendhilfe ist ein hartes Pflaster. Wir haben die Verantwortung für die Kinder. Jugendämter halten manchmal Informationen zurück und dann hat man ein Kind, was eigentlich in eine Klinik gehört. Auch wenn recht schnell gehandelt wird zerrt das doch an den Nerven. Büro ist sehr klein. Gruppen sind verwinkelt und man bekommt nicht alles mit. Pausen sind schwierig wegen aufsichtpflicht
Könnte besser sein, könnte schlimmer sein. Anstrengend ist, dass man wirklich alles immer überall hin kommunizieren muss. Alle sind immer überall mit drin. Eigentlich reicht ja auch eine Mail an die Leitung und nicht gleich immer an die Chefetage.
Für alle Kollegen gelten die gleichen Regeln. Auch wenn diese teilweise sehr streng durchgesetzt werden.
In der Jugendhilfe wird es auf keinen Fall langweilig. Abwechslungsreiche Fälle die in allen Bereichen fordern.
Immer ansprechbar
So verdient kununu Geld.