- Die enge Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung - Das Vertrauen in die eigene Person und die Verantwortung, die dies mit sich bringt - der regelmäßige Austausch mit Geschäftsführung, Fachbereichsleitung, sowie den anderen Teamleitern - die vielen Zusatzleistungen wie Edenred, Jahresbonus oder BVG-Zuschuss - Teamleiter-Supervisionen alle 14 Tage (absolutes Ausnahmemerkmal, gibt es so bei anderen Trägern nicht) Ich wurde gefördert, aber eben auch gefordert.
- Ein Träger, der es den Kindern und Jugendlichen so schön wie möglich machen möchte und wirklich viele Zusatzangebote bietet. - individuelle Förderung der Mitarbeitenden - zusätzliche Leistungen: Edenred, betriebliche Krankenzusatzversicherung, Teamevents... - gute Fehlerkultur: Fehler dürfen gemacht werden; es wird viel getragen - Motivation zu Weiterentwicklung des Betriebs
- Die Arbeit im Team und den Teamzusammenhalt - Die Möglichkeit sich selbst und die eigenen Ideen einzubringen (Bspw. in AG’s zur Konzeptentwicklung) - Dass es regelmäßige Personalgespräche mit der Geschäftsführung gibt, schafft Raum für den Austausch und die persönliche Weiterentwicklung - Viele Zusatzleistungen (BVG-Zuschuss, Krankenversicherung, Guthabenkarte, Boni usw.)
- Umgang mit den Mitarbeitern - Gehalt - Regelung bei Krankheit: Man muss Geschäftsführung und die Leitung morgens anrufen - Wenn man 1 Jahr nicht krank war, bekommt man im nächsten Jahr 1 Urlaubstag mehr. Warum Menschen belohnen denen ihre langfristige Gesundheit egal ist und sich krank zur Arbeit schleppen und alle anderen anstecken?! Wieso überhaupt belohnen? Als hätte man Einfluss darauf. Es gibt genug Gründe die gegen sowas sprechen, stehen alle im Internet. Erstmal informieren bevor man sinnlos was einführt - Zuständigkeiten oft unklar
- Finde eigentlich nichts wirklich schlecht, höchstens verbesserungswürdig - Personalnotstand in einigen Gruppen, wie aber überall in der Jugendhilfe. Der Fachkräftemangel ist eben spürbar, auch hier
- Weniger Druck, mehr Vertrauen in die MA - Statt krankheitsfördernde Maßnahmen gesundheitsfördernde Maßnahmen einführen: z.B. wurde eingeführt, dass MA, die 2023 nicht einmal krank sind, 2024 einen zusätzlichen Urlaubstag bekommen: Der Arbeitgeber handelt offensichtlich nur aus alten Erfahrungen heraus. Das gibt den Neuen keine Chance und führt zu Unzufriedenheit und Krankheit! (Guter Wille, falscher Ansatz!) - Realistische Vorstellungsgespräche (es wird viel versprochen und wenig umgesetzt, z.B. Kommunikation) - Kritikfähigkeit lernen: Zuhören, dann verstehen und dann umsetzen (Geschäftsführung bleibt beim ...
- Zeitgemäß die Möglichkeit zum Homeoffice anbieten. Berichte schreiben sich beispielsweise besser in Ruhe, wenn nicht ständig das Telefon klingelt oder Kinder ins Büro stürmen - Krankschreibung erst nach 3. Tag. Manchmal ist man zu krank bzw. schwach am ersten Tag 2 Stunden beim Arzt zu sitzen. Einfach mal vertrauen!- - MA Vertrauen und Wertschätzung schenken. - Geschäftsführung sollte sich aufgrund mangelnder Kompetenzen mehr im Hintergrund halten - Fachbereichsleitung auswechseln
- Kommunikationsfluss vereinheitlichen, aktuell ist es noch ein Mischmasch aus E-Mails, Mitarbeiter-App und persönlichen Anweisungen auf dem Flur oder per Telefon. Für wichtige Belange sollte ganz klar nur ein Tool genutzt werden
Der am besten bewertete Faktor von Lebensstift gGmbH ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Die Jugendhilfe ist immer interessant. Aber man hat hier stets die Möglichkeit sich auch über die tägliche Arbeit hinaus einzubringen. Wer neue Ideen hat wird in der Umsetzung unterstützt.
Man arbeitet allein mit seinen Klienten und kann sich im großen und ganzen alleine um alles kümmern. Aus zwei Perspektiven schwierig für die Jugendhilfe und den Selbstschutz.
Man hat viele Freiheiten seine Ideen mit einzubringen und arbeitet überwiegend selbstständig (außer plötzliche, nicht-nachvollziehbare Entscheidungen von oben). Es ist selbstverständlich, dass man mehr Aufgaben übernimmt, diese werden dann aber nicht gerecht vergütet. Ansonsten ist wahrnehmbar, dass die MA mit ihrer Tätigkeit zufrieden sind (außer wenn die Geschäftsführung da ist).
Die Abwechslung kommt schon allein durch die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Darüber hinaus ist Mitmachen immer erwünscht. Man kann sich viel selbst und die eigenen Ideen einbringen.
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
2,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Lebensstift gGmbH ist Work-Life-Balance mit 2,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Teilweise schwer ausreichend Zeit für das eigene Leben zu haben. Durch die 24h-Dienste ist häufig der Tag trotz Feierabend um 11:30 Uhr dann nicht mehr gut zu nutzen.
Die geleisteten Arbeitsstunden werden streng kontrolliert. Minusstunden werden sofort von der Geschäftsleitung angesprochen, Überstunden sind selbstverständlich. Es herrscht Unklarheit darüber, was zur Arbeitszeit gehört und was nicht. Grundsätzlich geht der Träger davon aus, dass die MA ihn ausnutzen wollen und kontrolliert die Arbeit der MA umso mehr.
üüüüüberhaupt nicht vorhanden. Man schuftet nur und macht Überstunden um Überstunden. Von seiner Freizeit kann man sich bei diesem Arbeitgeber verabschieden. Man wird in seinen seltenen freien Tagen mehrfach von der Arbeit angerufen, ob man am nächsten Tag früher kommen und/oder länger bleiben kann Mehrere Nachtdienste hintereinander und oft bis Nachts noch Bürosachen machen, zu denen man am Tage nicht kommt.Nachtdienste oft von 10 Uhr am Vortag bis 13 Uhr am nächsten Tag
Wenn Kräfte fehlen, dann fehlen Sie halt und man muss einspringen. Da wird man häufig im frei angerufen, ob man nicht doch kommen kann oder länger bleiben kann.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,8
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Fortbildungen sind möglich und werden vom Träger durch Vorfinanzierung unterstützt. Die Geschäftsführung kommt einem am Anfang sehr entgegen, aber dann wird man so behandelt, als wäre man dem Träger etwas schuldig und müsse Dankbarkeit für Selbstverständlichkeiten zeigen, sonst wird einem unterstellt, man habe schlechte Absichten. Aufsteigen kann man nur als Teamleiter*in, aber das will man nicht, denn dann muss man sich noch mehr mit der Geschäftsführung auseinandersetzen.
Es gibt viele Fortbildungen an denen man teilnehmen kann und soll. Es wird auch immer individuell geschaut wo der Bedarf bei den einzelnen Mitarbeitern liegt und es gibt regelmäßige Supervisionen. Es besteht auch immer die Möglichkeit mehr Verantwortung zu übernehmen oder sogar aufzusteigen.
Der Träger finanziert und ermöglicht mehrmals im Jahr interne und externe Fortbildungen. Es wird dazu ermutigt und auch gefordert, dass man sich weiterbildet und neue Dinge erlernt/ ausprobiert.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Lebensstift gGmbH wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Lebensstift gGmbH besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 57% der Mitarbeitenden Lebensstift gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 11 Bewertungen schätzen 56% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 13 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Lebensstift gGmbH als eher traditionell.