8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das anfangs auf Augenhöhe gearbeitet wird, ich viel Unterstützt wurde und das Gehalt immer pünktlich kam . Auch positiv war, dass ich immer zu meiner EZL gehen konnte und über " schwierige Fälle" reden konnte.
Regelungen für Urlaube und Überstunden sowie zusätzliche Benefits.
Oben alles beschrieben. Das ich zum schluss das Gefühl von Rausschmiss hatte und mich nicht mehr verabschieden durfte. Das meine anderthalb Jahre so mit den Füßen getreten wurde.
Die Struktur im Träger komplett neu aufbauen, modernisierten der Wohngruppen, strengere Einstellungen, mehr doe Mitarbeiter einbeziehen und auf die hören, wenn sie sagen, es passt nicht, mehr Kooperationen mit anderen Gruppen, die sich bei Engpässen aushelfen , Fortbildungen für EZL für einen besseren Umgang mit den Mitarbeitern , mehr Supervisionen
Die Atmosphäre im Team war teils okay, teils mit Spannungen. Es musste ewig um Teamsupervisionen etc.gebettelt werden. Jede 2 Teamsitzung ging um die Befindlichkeiten der Mitarbeiter und nicht um die Kinder. Ständige Wechsel der Kollegen und Erziehungsleiter. Auch die Zusammenarbeit zwischen EZL und Mitarbeiter war sehr ambivalent. Von zugewandt, Verständnissvoll und wertschätzend zu hinterhältig, schlecht redent und abwertend.
Nicht mal ein Stern wert. Dadurch das kaum bis gar kein Personal da war, blieb vieles an mir allein hängen, wodurch Freizeit kaum bis gar nicht vorhanden war. Auch im frei wurde man angerufen und gefragt, ob man nicht einspringen könnte.
Wenn es Kollegen gab, war der Zusammenhalt gut, aber in meiner ehmaligen Wohngruppe war ich lange allein für alle Kinder und es kam kaum Personal nach. Mit meiner letzten Kollegen war die Zusammenarbeit ok aber im Nachhinein alles nur show, damit man geht.
Kommt drauf an, von wem.
Der Regionalleitung freundlich aber es wurden einem Dinge unterstellt, die nicht stimmen. Ewigkeiten musste man dingen hinterherlaufen.
Von der Erziehungsleitung wurde es von sehr gut zu gut und dann zu sehr unverhältnismäßig. Von Unterstellungen,zu Arbeitsverweigerungen,zu über Kollegen schlecht reden, zu aufstehen - Türen schmeißen und gehen.
Kein Drucker
Kein Vorgedrucktes Papier
Kein Stempel
Keine Programme um von zu Hause was nachzudokumentieren
Veraltete Büros, keine gesundheitsgeeigneten Stühle, Tische Betten usw
Hab größten teils allein gearbeitet, da kein Personal da war. Mit der EZL meistens gut, wenn es Probleme gab, konnten sie angesprochen werden. Von der Regionalleitung oder ehm. Geschäftsführung sehr fragwürdig. Aufgaben wurden Ewigkeiten nicht erledigt, man musste den jenigen ständig hinterhertelefonieren, bekam teilweise keine Rückrufe etc.
Völlig ok, kann sich hocharbeiten, viele Fortbildungsmöglichkeiten
Empfand ich nicht. Bei einer Kollegen durfte die Kinder zu Hause übernachten, bei mir nicht. Sie bekam ständig frei und ausgleich, ich musste zusehen usw.
Das Arbeitsfeld ist sehr vielfältig und verschieden. Jeder Tag ist anders und man lernt nie aus.
Hört zu und das Wohlbefinden aller Mitarbeiter ist wichtig
Freiraum
Nicht immer ein Ansprechpartner vorhanden
Bitte mehr Personal
Mein ehemaliges Team
Vorgesetztenverhalten und veralterte Arbeitsweisen/ -bedingungen
Eine Modernisierung auf allen ebenen ist dringend nötig. Geht besser mit dem Personal um und lasst die guten nicht wegrennen.
Geht Kooperationen ein mit sozielen Vereinen und Sponsoren wie Laugthing Hearts, bildet euer Personal deutlich mehr fort und nehmt auch Azubis wahr und ernst. Stärkt die Kinderrechte und schafft mehr Transparenz innerhalb des trägers.
Baut eine ordentliche Struktur auf und beteiligt das personal dabei aktiv.
Die Arbeit mit Kindern ist schön auch wenns hin und wieder mal stressig ist. In meinem ehemaligen Team fühlte ich mich weitgehend wohl und sah große Bemühungen meiner Teamleitung das Team stabil zu erhalten und den Kindern eine schöne Zeit zu bereiten.
Sehr schlecht. Geht nur ums Geld.
Die Dienstpläne sind abhängig vom Krankenstand und der personellen Ressourcen flexibel planbar und werden so wie ich es erlebte von der Teamleitung gemacht.
Leider sind die Personellen Ressourcen sehr eng und der Krankenstand oft sehr hoch sodass oft eingesprungen werden muss.
Fortbildungen habe ich in meiner Zeit keine erlebt da entweder keine angeboten wurde oder musste absagen zwecks Vertretungsdienst in der Gruppe.
Gehalt geht immer mehr. Im Vergleich zu anderen Trägern aber deutlich besser bei weniger Wochenstunden.
Keine Benefits gehabt
Erlebte ich innnerhalb des Teams weitgehend aber darüberhinaus garnicht
Kann ich keine Angaben machen.
Teamleitung ist super gewesen. Darüber hinaus nicht einen Stern wert. Die Führungsebende hat kein Vertrauen in die Mitarbeiter und verspricht Sachen/Verbesserungen die sie nicht halten. Man wird direkt schlecht geredet wenn man Probleme anspricht sogar wenn es das Wohl der Kinder betrifft.
Geschäftsführung ruft einen permanent an um zu fragen ob man Dienste übernehmen kann. Sogar im Urlaub.
Die Büroausstattung in den Gruppen ist stark veraltet und muss unbedingt auf den modernsten stand gebracht werden. Die Dienst-PC arbeiten mit Betriebssystemen die um die 2000er modern waren und Diensthandys für die Erreichbarkeit wenn man mal einen ausflug mit der Gruppe macht gibt es nicht.
Die Kinderzimmer undud Wohnräume sind im Großteil Kindgerecht und modern eingerichtet.
Eine Gruppe in der ich mal vertreten habe war in ihrem Haus jedoch sehr am frieren da das Haus trotz aller Heizungen auf höchster Stufe nicht wärmer als 20 grad wurde im Winter.
Spielgeräte im Garten fehlen. Hyginene ist sehr mangelhaft und Hauswirtschaftskräfte kommen nur 3 Stunden die Woche.
Man muss oft viel schaffen (Büro) und nebenbei die Kinder abfertigen da man allein im Dienst ist. das wir schnell sehr stressig.
Innerhalb des Teams gut. Hängt immer von der eigenen Kommunikation ab.
Seitens der Geschäftsführung geht es wahrscheinlich kaum schlimmer. Abwertend, unangemessen und oft sogar noch an freien Tagen/Urlaub Anrufe.
Innerhalb des Teams erlebte ich sie sehr gut. Darüber hinaus nicht.
Die Arbeit mit Kindern bietet jeden Tag etwas neues und die Kinder- und Jugendhilfe ist ein spannendes Tätigkeitsfeld wo die Kinder in ihrem Leben und ihrer Entwicklung begleitet werden. Man muss die Arbeit hier jedoch auch wollen und wissen das es auch sehr schwierige und emotionale Fälle gibt.
Das Team war super, das Arbeiten hat spaß gemacht
Schichtdienst mit vielen Überstunden sind normal
Es wird niemand im Stich gelassen
Bis auf vereinzelte Erziehungsleiter, hält die Leitungsebene nicht viel von Wertschätzung und dem Halten seiner Mitarbeitenden
Kommunikation könnte an einigen Stellen deutlich transparenter und besser sein
Bezahlung und das war's, könnte aber auch besser sein
Sieht oben
Andere Meinung zulassen und Leute deswegen nicht kündigen. Mehr darauf achten, was man für Menschen einstellt. Ekelhaft, was für Menschen mit Kindern arbeiten durften.