40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehaltsauszahlung
Die Kommunikation, die späte und unzuverlässige Dienstplangestaltung, dass es keinen Gehaltsaufstieg bei guter Arbeit gibt
Nicht nur ankündigen, die Kommunikation verbessern zu wollen, sondern auch aktiv daran arbeiten. Schlechte Arbeit sollte überprüft werden und Konsequenzen haben, denn nichts ist schlimmer als ein Arbeitgeber, der schlechte Mitarbeiter duldet.
Innerhalb des eigenen Teams vor Ort abhängig von Kollegen, mir den Vorgesetzen anfangs super, nach ca 6 Monaten mangelhaft
Viele Kollegen sind gleicher Meinung und sehr unzufrieden
Wenn man nicht an seinen freien Tagen zum Einspringen angerufen wird, kann man mit ca 14 freien Tagen im Monat einen guten Ausgleich schaffen
Bis auf die Pflichtfortbildung, die man bei Kündigung bezahlen muss, keine Möglichkeiten
Gibt besser bezahlende Arbeitgeber. Hier wird jeder gleich entlohnt, egal wie gut oder schlecht man arbeitet.
Schlechte Erfahrung verbindet
Das Alter spielt keine Rolle
Unprofessionell und empathielos
Je nach Versorgung
Unangemessener Ton von Leitung zu Angestellten, anstatt mit den betroffenen Personen zu sprechen wird lieber groß und breit gelästert
Neue Kollegen werden anfangs bevorzugt bis wieder neue kommen
Kommt auf die Versorgung an
Tolles Team, viel Verständnis, respektvoller Umgang und wertschätzende Atmosphäre.
Man fühlt sich oft alleingelassen
Durch viele freie Tage hat man etwas von seinem Privatleben
Keine Weiterbildungen möglich
Immer korrekt
Klappt meistens gut
Fällt mir nichts ein
Verschließt vor Wahrheiten die Augen. Es wird Schuld bei anderen gesucht.
Mehr Transparenz, wenn sich an Firmen Strukturen etwas ändert und wenn Neues leitungspersonal eingestellt wird. Wer ist für was verantwortlich??? Das habe ich bis heute noch nicht verstanden.
Kommt auf die Teams mit Versorgung an, dann könnte alles sehr nett sein. Leider ist eine Versorgung mehr für Putzfrauen statt für Fachkräfte.
Die Bewertung die ich mir vor Einstellung angeschaut habe, waren alle positiv, wobei ich mich meinem Vorredner anschließen muss, denn dies kam mir komisch vor. Wenige reden gut und fühlen sich oft ungerecht behandelt. Der oberste glaubt auch nur seiner gefüllungsgehilfe und glaube er verschließt vor vielen die Augen und glaubt die Mitarbeiter spinnen.
Zu viele Anrufe trotz dienstplan Programm, was es ermöglicht auf offene Dienste ein zu gehen.
Pflichtfortbildungen mehr aber auch nicht.
Da geht natürlich mehr und es hat sehr viel mit Diensten zu tun die man erhält. Hier ging erst später die Transparenz das die ND von 22:00 Uhr mit 25% berechnet werden. Das sind im Vergleich ab 20:00 Uhr zwei Stunden die einem fehlen. Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Das kommt auf die Teams an. Teilweise wird hier stark gelästert, aber finde das ist normal und braucht man auch als Druck Deckel.
Nichts großartig gehört
Vorne vorgespeulete Freundlichkeit. Andauernde dienstanweisung über das tablet die in der Art und Weise mir persönlich teilweise sauer aufstoßen.
Ja, wenn bestellt wurde ist alles vorhanden.
Für Dienste zum einspringen, wird man inzwischen zu bombardiert. Ansonsten lässt die Kommunikation sehr zu wünschen übrig. Wenn man sich beschwert wird einem Verständnis vorgespielt und erfährt hinten herum dann die Wahrheit über dass denken.
Naja
Versorgungsbezogen
Gehalt kommt pünktlich. Für neueinsteiger (zu) hohes Gehalt.
S.o.
Zeigt Interesse für eure Mitarbeiter. Fördert ihre Stärken und bearbeitet Schwächen. Versprecht nicht Dinge, die nicht gehalten werden oder äußert euch offen dazu.
Kümmert euch um eure Versorgungen und nicht nur um das Abrechnen.
Atmosphäre muss vor Ort in den Versorgungen selbst erschaffen werden, es gibt keine Struktur von oben.
Ich habe mich an Onlinebewertungen orientiert, um mir einen Eindruck zu verschaffen. Es scheint mir jedoch fraglich, ob die positiven Bewertungen tatsächlich von Mitarbeitern erstellt wurden. Die Unzufriedenheit bei den Kollegen überwiegt deutlichst. Es traut sich auch kaum jemand direkt Kritik zu äußern, da man dann in gewissen Bereichen deutlich benachteiligt wird.
Häufiger telefonischer Kontakt bis zu Telefonterror, obwohl dies im Bewerbungsgespräch bereits als No-Go definiert wurde.
Keine Möglichkeit individuell unterstützt zu werden. Einige wenige erhalten zusätzliche Fortbildungen, die restlichen Kollegen nur vorgeschrieben Pflichtfortbildungen. Im Bewerbungsgespräch war es anders besprochen, nach einem Jahr der Zugehörigkeit habe ich mal nachgefragt und wurde wiederholt abgewiesen.
Das Grundgehalt ist ok. Jeder bekommt den selben Stundensatz. Wer jedoch ausschließlich Tagdienste macht hat große Einbußen im Vergleich zu Kollegen im Nachtdienst, die teilweise schlafen. Der Hauptteil der Arbeit findet tagsüber statt, ich fühle ich mich nicht fair bezahlt.
Man hat zwar wenig Kontakt zu den Kollegen (nur während der Übergabe) einige negative Themen verbinden jedoch. So kristallisiert sich Einigkeit bezüglich fehlender Leitungskompetenzen oder überhaupt einer Leitung in mehreren Versorgungen.
Keine Differenzen bekannt
Es gibt größten Teils keine Zuständigkeiten in den Versorgungen. Einige wenige Leitungen geben vor Ort ihr bestes, scheitern jedoch an Rahmenbedingungen, welche äußerst fragwürdig sind. Die "Leitungen" im Büro würde ich nicht als solche definieren.
Die Versorgungen sind teilweise eine Zumutung. Es scheitert bereits an den Grundlagen. Material, Personal, Medikamente, konkrete Dienstpläne, Dienstbesprechungen, Personalgespräche etc.
Sehr bescheiden, Kommunikation nur einseitig, sofern etwas von den MA benötigt wird (Einspringen etc.) Wenn man selbst ein Anliegen hat, stößt man schnell auf taube Ohren.
Keine Differenzen bekannt
Arbeit und Aufgaben gäbe es genug und dies auch vielseitig, die Verteilung durch Leitungen scheint jedoch nicht durchdacht. Die Aufgaben sind auf einzelne Personen verteilt, die meisten Kollegen sitzen nur ihre Dienste ab und hoffen dabei ihre Ruhe zu haben. Dabei erhält jeder Mitarbeiter das selbe Grundgehalt.
Das Gehalt kommt pünktlich
Man kann aussuchen zu welchem Patienten man möchte
Fehlende Kommunikation
Späte Dienstplanausgabe
Keine Weiterbildung über Pflichtfortbildung hinaus
Betriebliche Altersvorsorge erst nach 12 Monaten und dann nur bei der vom Arbeitgeber ausgewählten versicherer
Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken sagt man ja so schön.
Die Führungsebene wirkt gnadenlos überfordert, Kommunikation ist ein dauerhaftes Problem, die findet nahezu nicht statt
Kommt auf den Patienten an
Viele ärgern sich über "das Büro"
Wunschdienstplan auf den eigenen immer versucht wird Rücksicht zu nehmen
Nicht vorhanden! Nur Pflichtfortbildungen
Das Gehalt ist naja (geht besser in dem Bereich), es gibt weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld. Alle bekommen das selbe Gehalt, egal ob mit Berufserfahrung oder frisch Examinierte. 50€ Pluexx gibt's nur wenn man das gesamte Quartal nicht krank war.
Gehalt kommt pünktlich
Kommt sehr auf das Team und einzelne Kollegen an
Eigentlich nicht vorhanden
1:1 Außerklinische Intensivpflege mit unterschiedlichen Patienten und Krankheitsbildern
Gehalt ist ok
Leitungen sind erst nett bei Bewerbungen, dann nicht mehr.
Bei Krankmelden wird viel gefragt
Mehr Einarbeitung Mehr Hilfe bei Probleme
Bei Anfang sehr nett und freundlich, später egal
Kollegen reden viel schlecht, keiner traut sich was zu sagen
Man wird oft angerufen bei frei, wenn man nicht rangeht so lange bis man rangeht.
Nur was gut und Forderung für Firma ist. Und man muss bezahlen wenn man geht
Gehalt ist gut, aber jeder bekommt gleich
Unterschiedlich
Ok
Erst nett bei bewerbung, dann wird schlecht gesprochen. Wenig hilfe
Wenig Einarbeitung, man kennt Geräte nicht richtig, neue Beatmungsgerät braucht viel Zeit
Telefonate nicht nett, wenn man nicht einspringen kann, wenn doch ist man nett
Ok
Immer gleich
Offene Ohr für jeder,egal woher man kommt.
Das die geben jedem eine Chance. Sollte man mehr achten an Bewerbungen.
Bleibt so wie ihr seid.
Fair
Beschwerde nur wegen Fuhrpark Manager. Nie erreichbar,meldet sich nach 4 Wochen erst zurück.
Zufrieden,natürlich man freut sich für mehr.
Natürlich gibt jemand wer drin nicht passt
Wie ich es weiß,wir haben 2 Rentnerin bei uns, soll man die fragen. Aber denke die würden nicht bei uns arbeiten,wären die schlecht behandelt.
Die PDLs sind immer für uns da. Sogar im Urlaub antworten.
Ich habe mehrere Arbeitgeber im Umgebung gewechselt, bin endlich richtig angekommen.
Man kann immer jemand erreichen.
Finde sehr gut
Jeder von uns wird gleich behandelt.
Man muss nur sagen was der will.
Dienstplan auf dem Handy
Versorgungen zu weit auseinander
Neu Anordnung der leitungsebene. Auch datschutzschulung für PDL . Pflegerisch glänzt sie nicht gerade mit wissen.
Kommt auf die Versorgung an.
Ich hatte besseres gehört, aber finde das kommen und gehen nicht gut für den Ruf. Auch in der leitungsebene ist es unruhig und wie erwähnt ich blicke nicht durch wer in so einer kleinen Firma für was wer wie wo.
Anrufen hat trotz Dyflexis zugenommen, außer zur Zeit.
Guter Witz. Ich habe gehört die Leitung macht viele, aber wir bis jetzt kenne ich keinen. Man muss sich für Basis Schein obwohl die Kasse es fordert eine Rückzahlung bei ausscheiden unterschreiben
Also jetzt kommt eine Erhöhung mit VMA aber nur auf 200€ angesetzt und wenn ich mehr als 14-15 Dienste arbeite ??? Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Vorher habe ich pro gelisteten Dienst 14€ bekommen. Verstehe ich nicht und bin gespannt wenn ich versuche meine restlichen VMA von Steuer einzuholen, wenn ich mal mehr arbeite
Nichts negatives gehört
Ich fühle mich ganz oft schlecht nach Telefonaten , da Haupt PDL leider sehr viel über Mitarbeiter negativ redet unter anderen auch mir gegenüber über meine Bekannte. Ich höre von vielen das sie das leider sehr oft macht. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Leider lügt sie auch sehr viel und redet sich die Welt wie sie es brauch. Das belastet mich.
Dyflexis find ich gut, aber jeder hat meine Nummer und find ich nervig und Datenschutz technisch ein missbrauch.
Ich blicke hier immer noch nicht durch, wer für was zuständig ist. Nachdruck beim einspringen musste ich öfters erleben.
Hier ist das Prinzip, welche Nase gefällt mir besser.
Ich arbeite in einer netten Versorgung die abwechslungsreich ist.
Gerechte Erstellung von DP. Transparenz, bei der Wahrheit bleiben, Gehaltsanpassung.
Manche Kollegen haben aus Angst vom Verlust der Arbeitsstelle keinen Mut sich zu äußern. Manche meinen etwas besser zu sein ohne jeglicher nachweisbaren Kompetenz.
Über dem Kopf des MA werden Entscheidungen getroffen. Kein aktiver Austausch, keine Verantwortung
Leider keine positive Erfahrung. Dienste ohne Absprache werden rausgenommen, Vereinbarungen nicht angehalten. Es wird sehr viel über einem hinter dem Rücken her erzählt seitens der PDL. Es werden Unwahrheiten weiter verbreitet. Kaum Kommunikation mit den Angehörigen.
Bei anderen Firmen bekommt man besseres Angebot.
So verdient kununu Geld.