39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Typisches Gehalt, was man bei einem Pflichtpraktikum erhält
Man hat am Anfang viele Schulungen bekommen um möglichst vielfältige Aufgaben zu übernehmen
Mobiles arbeiten, Offen für neue Ideen, selbstständiges Arbeiten wird gefördert, immer lösungsorientiert
Ein „virtuelles Büro“ (Online-Raum) für Remote-Mitarbeiter könnte den persönlichen Austausch mit Kollegen noch fördern.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre als sehr vertrauensvoll empfunden. Egal ob Kollegen oder Vorgesetzte ich wurde sehr nett willkommen geheißen und alle waren immer sehr hilfsbereit.
Ich konnte remote arbeiten mit flexiblen Arbeitszeiten, deshalb ließ sich die Arbeit gut mit Familie vereinbaren. Auch Urlaube wurden nach kurzer Rücksprache immer genehmigt.
Meine Vorgesetzten haben sich immer fair und professionell mir gegenüber verhalten. Die Tür für Gespräche stand immer offen, egal ob man Fragen hatte oder Ideen diskutieren wollte.
Equipment für Remote-Arbeit wurde komplett gestellt, wenn etwas benötigt wurde, wurde dies zügig zur Verfügung gestellt. Büroräume sind mit allem Notwendigen ausgestattet, z. B. Kaffee, Wasser, Tee etc. werden selbstverständlich gestellt, Meeting Areas sind ansprechend eingerichtet.
Die Geschäftsführung und Kollegen hatten immer ein offenes Ohr und boten Unterstützung, wenn diese mal notwendig war. Ideen und Erfahrungen konnten offen angesprochen werden.
Ich habe keine Benachteiligungen wahrgenommen während meiner Tätigkeit für die Legal One. Die Kompetenz und Professionalität einer Person stand immer im Mittelpunkt. Meinem Eindruck nach hat hier jeder/jede die gleichen Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
Remote oder vor Ort Beschäftigte sind gleichrangig.
Offenes Ohr, toller Kaffee und größtenteils tolle Kolleginnen!
Sehr viel Luft nach oben
||| ACHTUNG: Diese Firma investiert Zeit und Geld in die Löschung und Zensur von negativen Bewertungen auf kununu. Ich musste meinen Kommentar mehrfach editieren, da die L1 ihre zweitklassigen Rechtsanwälte darauf angesetzt negative Bewertungen löschen zu lassen! Bitte beachtet also, dass L1 weitaus mehr negative Bewertungen hat, als hier aktuell zu finden sind. |||
- Geschäftsführung und die Art und Weise Menschen für blöd verkaufen zu wollen
- Gegen schlechte Bewertungen auf kununu rechtlich vorzugehen (ich dachte eigentlich die DDR wäre Geschichte. Hier anscheinend nicht.)
Ich hoffe, dass meine persönliche Bewertung hier ehrlich rüberkommt und ich mit einigen Szenarien darstellen konnte wie und auf welche Art und Weise die Führungspositionen bei L1 denken und handeln.
L1 ist ein sehr erfolgreiches Unternehmen, welches viel Geld verdient. Erfolg und Geld ist nicht das Einzige im Leben. Selbstverständlich ist die Wirtschaftlichkeit wichtig, aber es versteht sich von selbst, dass jeder Mensch einen respektvollen Umgang verdient hat. Irgendwann kommt alles auf einen zurück.
كما تدين تدان
Anstatt eure Zeit damit zu verschwenden die negativen Bewertungen auf kununu löschen zu lassen, solltet ihr anfangen an euch zu arbeiten.
Ethik-Kurs machen; Kurs gegen sexuelle Belästigung, Diskriminierung und Mobbing
||| SPOILER-ALARM ||| Nach 25 Arbeitstagen wurde ich unter dem Vorwand einer Zwischenpräsentation von einem auf den anderen Tag gekündigt. Dabei gab es weder einen expliziten Vorfall noch Vorgespräche mit dem Hinweis auf eine unzureichende Arbeitsweise o.ä. ||| SPOILER-ALARM |||
- Die L1 ist ein inhabergeführtes, profitorientiertes Unternehmen, welches sich nach Belieben ein junges und dynamisches Startup oder ein gut strukturiertes, kollegiales Unternehmen nennt.
- Meine Anstellung hatte die Bezeichnung "Junior Business Developer" aber die L1 hat meine Stelle u.a. auch als "IT-Projektleiter" neu ausgeschrieben. In der Zukunft könnte sich das auch wieder ändern (z. B. IT-Produktmanager o.ä.).
[Bitte beachtet: Ich kann diesen Teil nicht veröffentlichen, da die Legal One gegen negative Bewertungen anwaltlich vorgeht! Überlegt euch gut, ob ihr für so ein Unternehmen arbeiten wollt.]
- 40 Stunden pro Woche laut Arbeitsvertrag + 10 unbezahlte Überstunden (ja, ganz ehrlich!)
- 24 Urlaubstage
Für meine Anstellung war die Teilnahme an einer Mitarbeiterschulung für die Sachbearbeiter der Großkanzlei erwünscht, an der ich wohlwollend und auf Bitte meines Vorgesetzten bereits vor meinem eigentlich Starttermin bei L1 teilnahm.
Nach meiner Kündigung wollte ich selbstverständlich auch diese Arbeitstage vergütet bekommen, sodass es zu einem Telefonat kam:
Er: "[...] Du hast darauf kein Anspruch; im [Arbeits-]Vertrag steht, dass keine Nebenabreden erlaubt sind. "
Ich: "Du kannst dir diesen Luxus doch nur erlauben, weil ich nicht mehr bei dir angestellt bin. Wenn ich jetzt noch angestellt gewesen wäre, wäre ich auch auf dich zugekommen und hätte dich gefragt, ob ich die Tage vergütet oder Freizeitausgleich bekomme. Was hättest du dann gesagt?"
Er: "Dann hätte ich dir gesagt Du kannst in den nächsten zwei Jahren jeden Tag fünf Minuten früher von der Arbeit gehen kannst.
Im Endeffekt hat er mir die Tage - widerwillig - gezahlt. Er sei jedoch immer noch davon überzeugt, dass er im Recht sei und täte dies nur um mir meinen "Frieden zu geben".
- Es zählt nur Geld, Wachstum und Gewinn
* 42.000 € als Junior Business Developer
* Abschluss: Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) und Entrepreneurship (M.Sc.)
* 24 Urlaubstage
* 50 Stunden Arbeitswoche
- Während der Gehaltsverhandlung räumte mein Gegenüber im Bewerbungsprozess ein, dass ich mit 3.500 € Brutto schon doppelt so viel bekommen würde, wie ein Großteil der anderen Angestellten bei L1
- Falls das stimmen sollte, tut mir das wirklich Leid für die anderen Mitarbeiter, denn das wäre wirklich, wirklich eine Katastrophe. Andernfalls kann ich hier nur wieder auf das heuchlerische Verkaufstalent meines Gegenübers verweisen
+ schicker Audi A8 RS Firmenwagen (kleiner Scherz; natürlich gab es keinen Firmenwagen; mein Gegenüber im Vorstellungsgespräch war nicht einmal dazu bereit mir mein ÖPNV-Ticket zu erstatten, obwohl meine Arbeit eigentlich eine Pendelei voraussah)
1 Stern für die Mülltrennung - 0 Sterne für eine gute Erziehung
- Durch meinen Einsatz in der Großkanzlei wurde es mir mit der damit verbundenen räumlichen Distanz zur L1 wurde es mir von Anfang an unmöglich gemacht ein kollegiales Zugehörigkeitsgefühl sowie Vertrauen zu anderen Mitarbeitern und Vorgesetzten zu entwickeln
- Auf meinen dezenten Hinweis "Mir fehlt der Austausch mit euch [Mitarbeitern der L1]" wurde mein Vorschlag auf ein gemeinsames Essen erst abgelehnt, dann doch freundlich angenommen
- Im Endeffekt war dieses Essen bei McDonalds meine einzige wirkliche Interaktion mit L1-Kollegen und auch da Einzige was mir die L1 beibringen konnte, denn McDonalds züchtet ihr eigenen Kartoffeln. Wow! Wusstet ihr das? Ich nicht.
Ich habe im Unternehmen keine älteren Kollegen kennengelernt.
[Anmerkung der Redaktion: Fast 2 Jahre nach Veröffentlichung dieser Bewertung (Juni 2020) wird schon wieder (08.04.2022) anwaltlich gegen diese vorgegangen. Ich zähle jetzt schon den achten (!) hoffnungslosen Versuch eines L1-Jura-Praktikanten :-): Nur zu! Übe, meiner junger Padawan. Ich hab Ausdauer.]
Mein persönliches Empfinden:
- sind überfordert und haben keinerlei Führungsqualitäten
[Bitte beachtet: Ich darf diesen Teil nicht vollständig veröffentlichen, da die Legal One gegen negative Bewertungen anwaltlich vorgeht!]
- Lange Zeit nach meiner Kündigung gab Legal One in einem Telefonat bekannt, dass meine Arbeit in der Großkanzlei getracked worden sei und damit meine unzureichende Leistung zu erkennen gewesen worden sein soll. Im Kündigungsgespräch wurde das natürlich noch nicht erwähnt, sondern erst nach Ablauf der Klagefrist.
- "Überstunden werden nicht gesondert vergütet, sondern sind mit dem Gehalt abgegolten, soweit sie einen Umfang von 10 Stunden pro Woche / 40 Stunden pro Kalendermonat nicht überschreiten." (s. Arbeitsvertrag; Seite 2; § 4 Gehalt Abs. 5)
- Die L1 verlangt, dass 40 Stunden plus 10 unbezahlte Überstunden gemacht werden, die auch keinen Freizeitausgleich geben. Das Ganze ist natürlich nach dem deutschen Gesetz nicht durchsetzungsfähig, möchte das Management jedoch im Vertrag stehen haben.
- Das Zitat zeigt sehr gut, wie abgehoben und abfällig die Vorgesetzten über ihre Mitarbeiter denken; denn diese hoffen natürlich auf die Unkenntnis der Mitarbeiter (zu Deutsch: Man will den "kleinen Mann" für blöd verkaufen)
- insgesamt ein 19-seitiger (!!!) Arbeitsvertrag
- Ich habe den anderen negativen Bewertungen über L1 leider zu anfangs keinen Glauben schenken wollen, aber es stimmt, dass hinter dem Rücken Probleme diskutiert, aber nicht gelöst werden
- Nach 25 Tagen wurde ich ohne jegliches Vorgespräch oder eine Vorwarnung oder irgendwas in der Richtung fristlos gekündigt
- Man sagte mir noch, dass mit meiner Arbeitsweise alles in Ordnung sei und "Bei der L1 wird man nicht gekündigt. Das passiert hier nicht."
- Kündigungsgespräch geschah unter dem Vorwand einer Zwischenpräsentation
- ich habe den Eindruck vermittelt bekomme, dass keiner wirkliche eine Ahnung hatte
L1 gibt auch Menschen mit Behinderung eine Chance ganz nach oben zu kommen und Verantwortung zu übernehmen.
- Ich war eigentlich als Junior Business Developer in der Abteilung einer Großkanzlei eingesetzt, wo ich den Prozess zuerst kennenlernen und diese dann mit Hilfe technologischer Maßnahmen schlanker und effizienter gestalten sollte.
- Es kam nie über die Sachbearbeitung hinaus, obwohl ich eigentlich für etwas anderes angestellt bin. Im Prinzip war das auch OK, denn mein Gehalt (als Master-Absolvent) war dem einer ungelernten Fachkraft in der Kanzlei nahezu gleich
Besonders die Flexibilität und die spannenden Aufgaben.
Einziger Verbesserungsvorschlag ist die Kommunikation zu übergeordneten Zielen zur besseren Identifikation mit dem Unternehmen in der Corona Zeit.
Sehr nette Kollegen, sowohl in der eigenen Firma als auch beim Kunden (Anwaltskanzlei), durch Corona & Home Office leider sehr wenig Kontakt zu Kollegen mit denen man nicht direkt zusammenarbeitet. Dafür unglaublich viel Freiraum bei der Priorisierung der eigenen Aufgaben.
Ich habe von meinen Kollegen noch nichts Negatives gehört und kann die negativen Bewertungen, die ich hier gelesen habe, nicht nachvollziehen.
Flexible Gestaltung der Arbeitszeit mit Gleitzeit. Meine Arbeitszeit hat bisher noch nie eine Rolle gespielt, meine Ergebnisse zählen. Über die übliche Arbeitszeit hinaus, arbeite ich nur, wenn ich das möchte, weil ich eine Herausforderung zu Ende lösen möchte, aber nie weil es von oben Druck dazu gibt.
Durch die flexible Gestaltung meiner Arbeitszeit habe ich immer die Möglichkeit Webinare oder Online-Kurse zu machen, die mir bei meiner täglichen Arbeit helfen. Mein Vorgesetzter gibt auch Tipps zu hilfreicher Literatur und stellt sie über die Firma bereit.
Es wird Wert auf Mülltrennung und ein grünes Büro gelegt. Es gibt viele Fahrradständer im Hof und das Wasser kommt aus einem leitungsgebundenen Wasserspender für den es wiederbefüllbare Flaschen gibt.
Sehr gut, schafft die tolle Arbeitsatmosphäre.
Legal One selbst ist ein eher junges Unternehmen, aber in der Kanzlei, die den größten Kunden stellt, gibt es auch ältere Mitarbeiter und diese werden absolut gleich behandelt.
Ehrliche und direkte Kommunikation, regelmäßiges Feedback. Mein Vorgesetzter ist immer zu erreichen, wenn ich Fragen haben und antwortet schnell.
Gute Arbeitsausstattung, auch für's Home Office.
Direkte, regelmäßige und ehrliche Kommunikation zur Leistung. Freundliche und effiziente Kommunikation mit Kollegen und Kunden. Etwas mehr Einblick in allgemeine Unternehmensziele & -Erfolge oder von anderen Teams wären spannend.
Mittlerweile gibt es Frauen im Produkt Team ;) In der Kanzlei, die den größten Kunden stellt, sind sehr viele Führungspositionen mit Frauen besetzt.
Absolut, das Gebiet der Rechtsdienstleistungen ist absolut spannend und herausfordernd.
Sehr gutes Verhältnis zu Kolleginnen und Kollegen (in meiner Abteilung) und zu meinem Vorgesetzten. Außerdem gab es immer frisches Obst und guten Kaffee.
Etwas zu wenig Austausch mit anderen Abteilungen, was aber natürlich bei der Größe auch nicht ganz einfach ist sowie für mich zum Teil unabwechslungsreiche Arbeit
Abteilungsübergreifende Kommunikation verbessern
Die Arbeitsatmosphäre war sehr wechselhaft. Häufig ging es vormittags sehr kollegial und entspannt zu. Gegen Nachmittag wurde die Atmosphäre oft etwas stressiger - blieb aber immer unter meiner Schmerzgrenze.
Flexible Arbeitszeiten und Option auf Homeoffice waren für mich als Werkstudent optimal.
Zu Beginn Mindestlohn, später leichte Lohnerhöhung.
Es wird auf Recycling geachtet und wiederverwendbare Wasserflaschen benutzt.
Hier gilt das gleiche wie bei Kommunikation.
Mein Vorgesetzter war zu mir von Anfang bis Ende immer sehr direkt sowohl bei Kritik als auch bei Lob. Das hat mir gefallen.
Im Sommer wurde es damals trotz Ventilatoren ziemlich heiß im Büro. Immerhin bekam man kostenlos Eis zum Abkühlen.
Die Kommunikation innerhalb meiner Abteilung bei L1 verlief immer recht reibungslos und direkt ab. Abteilungsübergreifend verlief die Kommunikation etwas schlechter, wobei dies sicherlich auch an der räumlichen Trennung sowie der Größe des Unternehmens liegt.
Meine Arbeit als Werkstudent in der SEO-Redaktion war mir langfristig zu eintönig, weshalb ich am Ende auch das Anstellungverhältnis kündigte.
- Der Umgang von Vorgesetzten mit dem Team
- Keine Kommunikation zwischen den Abteilungen
- Mehr Budget für die Social Media Arbeit freigeben
- Werbeanzeigen als zentralen Punkt für das Praktikum einführen
Entspannte Atmosphäre im Büro. Allein zusammen arbeiten mit Platz für ein paar lockere Unterhaltungen zwischendurch.
Durch Corona derzeit nur bedingt optimal gegeben. Dauerhaftes Homeoffice als Ausnahmesituation.
Meinungsverschiedenheiten werden direkt angesprochen, gelöst, nicht persönlich genommen und nicht nachgetragen
Flache Hierarchie mit sehr kollegialem, persönlichem und besonders wertschätzendem Umgang.
Kommunikation leider coronabedingt größtenteils digital, jedoch sehr agil und lösungsorientiert.
Gehalt mMn leicht über dem Durchschnitt für Pflichtpraktikant:innen
Aufgaben variieren je nach Vorerfahrung. Social Media wird als noch sehr neues Thema mit kaum strukturellen Einschränkungen bedient, dadurch ist sehr viel Eigeninitiative gefragt. Social Media Arbeit erfolgt organisch. Circa 40% der Zeit sind klassische SEO Aufgaben.
Regelmäßige Meetings, bei Fragen wird sich Zeit genommen
Durch Corona etwas eingeschränkt aber im allgemeinen sehr angenehm.
Als Werkstudent super, ich kann mir die Arbeit selbst einteilen.
Für diese Arbeit als Werkstudent angemessen.
Kann ich mich nicht beklagen.
Alle 2 Wochen Marketing Meeting mit allgemeinen Infos und Zielen.
In meinem Bereich etwas eintönig, aber ok, da vorher genau so definiert.
Gerne etwas mehr Events
Super Team, nette Kollegen
Mehr Freizeit geht immer :p
Es gibt 3 Mülleimer, mehr kann ich nicht beurteilen >:0
Alles bestens
Gibt es kaum.
Ich war zufrieden.
Im Büro war es super. Wegen Corona gab es dann viel Home Office. Man konnte sich seinen eigenen Bildschirm mit nach Hause nehmen. Es gibt Team Channels und Calls...aber es fehlt trotzdem etwas.
Könnte besser sein. Die Abteilungen sitzen nicht auf einer Fläche und man bekommt relativ wenig mit.
Sozialleistungen gibt es keine. Gehalt war Ok.
Schwer zu sagen. Der Produktbereich besteht nur aus Männern. Das Engineering auch.
80/20 (80% interessant, 20% Administration...)
So verdient kununu Geld.