4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein guter Empfang beim Start, einige wirklich sehr tolle Kolleg:innen.
Die bereits genannten Punkte. Und die Enttäuschung, da man hier wirklich denkt, man bekommt einen Job mit Zukunft.
Ich denke, ich habe die einzelnen Punkte hier doch sehr umfangreich beschrieben. Sicherlich würde es Sinn machen, die inneren Machtstrukturen zu unterbinden und transparenter zu sein was die Organisation angeht. Zudem sollte es, wie es anfangs ja auch gepriesen wurde, regelmäßige Gespräche mit neuen Mitarbeitern geben um zu schauen, wie der aktuelle Stand der Dinge ist. Jemanden vor vollendete Tatsachen zu stellen, ohne jemals ein Wort miteinander gesprochen zu haben, ist denkbar unprofessionell und wirkt nicht seriös. Die Dinge, die man sich auf die Fahnen schreibt, sollte man auch einhalten.
Anfangs ein wirklich sehr netter Empfang. Man hat den Eindruck, wertgeschätzt zu werden. Allerdings stellte sich nach kurzer Zeit heraus, dass offene Kommunikation eher ein schwieriges Thema ist. Der Flurfunk arbeitet erstklassig! Wenn jemandem etwas nicht passt, landet dies unterm Radar unmittelbar bei der Geschäftsleitung.
Nach außen hin etwas eingestaubt, aber deutlich besser als von innen.
Home Office ist nur ein absoluten ausnahmefällen erlaubt. Bei einem 40 Stunden Job wird erwartet, dass man diese auch im Büro absitzt. Zumindest in einigen Abteilungen.
Weiterbildungsmaßnahmen oder Entwicklungsmöglichkeiten waren nie ein Thema.
Das Gehalt war für einen einen Standort wie Springe durchaus angemessen.
Unterrichtsmaterialien werden auf halte produziert und in großen Mengen weggeschmissen. Jede Woche wird ein großer Container mit Papier abgeholt, das einfach für nichts produziert wurde. Nachhaltigkeit geht anders.
Hier gibt es Ausnahmen: Der Zusammenhalt mit einigen Mitarbeitern ist wirklich sehr gut. Oftmals sind diese von den benannten Missständen leider selbst betroffen, möchten ihren Job aber nicht verlieren und sprechen deshalb die Probleme nicht offen an. Traurig, dass man hier Angst haben muss, den Mund aufzumachen.
Dazu kann ich nicht viel sagen, meines Erachtens war dieser aber gut.
Wie schon erwähnt, wird hier auf das Wort langjähriger Mitarbeiter gesetzt. Kurz gesagt, passt einem älteren Mitarbeiter die Nase eines neuen nicht, ist dieser schnell wieder weg. Kommunikation findet im Vorfeld nicht statt. Lügen werden als Tatsachen hingestellt, Konsequenzen gezogen. Die Geschäftsleitung ist dabei nicht einmal ansatzweise auf die Stellungnahme des neuen Arbeitnehmers eingegangen. Begründung für eine anschließende Kündigung wurden sehr, sehr schwach mit fadenscheinigen Ausflüchten argumentiert. Auf Nachfrage nach dem ,,Warum'' konnte man mir keine konkrete Antwort geben.
Weiterer Schwachpunkt: Das Unternehmen Haas mit 35 Mitarbeitern hat vier Abteilungsleiter. Natürlich möchte jeder von diesen seinen Einfluss möglichst hoch halten. Dadurch entstehen interne Konflikte, die dann auf den Schultern der Mitarbeiter ausgetragen werden. Dies ist ein strukturelles Problem der Firma und kann gerne als Kritik aufgenommen werden, falls man sich aufgrund meiner Bewertung vielleicht doch mal Gedanken machen möchte.
Im Büro wird gerne laut Ballermannmusik gehört, dabei laut gelacht und geredet, während man telefoniert. Zeitweise war es unmöglich, sich richtig auf seine Arbeit zu konzentrieren. Sagt man etwas, ist man die Spaßbremse.
Einer der größten Knackpunkte: Offene Kommunikation findet hier bis auf wenige Ausnahmen nicht statt. Informationsfluss ist kaum gegeben, das meiste erfährt man über den Flurfunk. Eine der größten Schwachstellen bei Haas ist das intrigante verhalten einiger Mitarbeiter. Wer schon ausreichend lange dabei ist, hat hier die Möglichkeit, ohne viel Aufwand anderen Mitarbeitern zu schaden, wenn er das möchte. Zweite Meinungen oder Stellungnahmen interessieren nicht. Es werden offenkundig rufschädigende Lügen verbreitet, die von der Geschäftsleitung nicht weiter hinterfragt, sondern als gegeben hingenommen werden. Langjährigen Mitarbeitern wird geglaubt, neue Mitarbeiter sind nur eine Nummer.
Gleichberechtigung ist gewährleistet, manche Mitarbeiter machen sich aber leider offenkundig über andere Mitarbeiter mit Einschränkungen lustig. Das muss echt nicht sein.
Der Aufgabenumfang war in der Tat wirklich interessant. Einer der besten, die ich in der letzten Zeit hatte.
Es ist ein Geben und Nehmen - das macht die Arbeit mit Familie echt kombinierbar
Wenig Vertrauen in die Fähigkeiten guter Fachmitarbeiter
Überdenken der Abeitulungsleiterbesetzung
Freundliche und familiäre Atmosphäre im Büro.
Durch Gleitzeit und Homeoffice ist Arbeit und Leben fantastisch vereinbar.
Fläche Hierarchie macht Aufstiege kaum möglich
Ich denke hier ist es durchschnittlich
Kann ich nur schwer beurteilen
Natürlich mag man den einen mehr, den anderen weniger. Aber im Team kann man sich aufeinander verlassen.
Nicht anders als mit allen anderen.
Sehr verständnisvoll und fair. Immer bemüht eine funktionierende Lösung für alle zu finden, wenn es darauf ankommt.
Top familienkompatibel
Super organisiert mit medialer Unterstützung auch für Homeoffice-Kollegen. Kurze Wege, Prinzip der Offen-, Bürotür
Ich denke, dass jede Frau, die entsprechende Arbeit leistet und sich ihrer Fähigkeiten bewusst ist, hier auch entsprechend gleichberechtigt behandelt wird. Selber Schuld, wer sein Licht unter den Scheffel stellt.
Manchmal wird nicht das vorhandene Potential ausgenutzt, aber es kommt immer was Neues und bleibt dadurch spannend
- schlechte IT
- zu schlechte Bezahlung für hohes Arbeitspensum.
Ein bessere EDV Abteilung stellen.
Man fühlt sich nicht wirklich wert geschätzt.
Arbeitsaufträge werden 2 Tage vor Abgabefrist erhöht und sind nur mit Arbeiten bis tief in die Nacht möglich.
das Produkt - Bildung ist ein sehr interessanter Rohstoff.
müßte ich jetzt echt lange überlegen...
keinen - Verbesserungsvorschläge setzen wir -soweit sinnvoll- immer gleich um.
Die offene Fensterfront steht auch für die offenen Kommunikation.
Der Qualitätsmarktführer
ein absoluter Pluspunkt!
Weiterbildung ist das A und O - das steigert meinen Marktwert - auch für den Arbeitgeber!
Man kriegt, was man verdient.
Alle weißen Schäfchen halten zusammen.
bin selber über 45 und werde trotzdem nicht geärgert!
Es wird gefordert und gefördert
Die Kantine - mehr muß man nicht sagen.
Top! Bildung ist DER Rohstoff in Deutschland