8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Lehrstuhl ist in der Kunststofftechnik durch zahlreiche spannende Forschungsthemen bekannt und die Promotion am LKT genießt in der Industrie einen guten Ruf. Die Arbeitsplätze sind modern und mit den neuesten Geräten und Maschinen ausgestattet.
1.Der Lehrstuhlleiter sollte ehrlich über seine Führungsstrategie nachdenken und sich mehr auf die Mitarbeitenden als auf die Außendarstellung des Lehrstuhls konzentrieren. Es ist wichtig zu verstehen, wie es den Mitarbeitenden wirklich geht. Konstruktives Feedback sollte aktiv angeboten werden, anstatt darauf zu warten, dass die Mitarbeitenden von sich aus den Dialog suchen. Zufriedene Mitarbeitende arbeiten gerne und motiviert.
2.Home Office anbieten.
3.Da viele nach der Promotion in Führungspositionen wechseln, wären Seminare zu Führungskompetenzen und Teambuilding-Maßnahmen hilfreich. Solche Initiativen könnten nicht nur auf zukünftige Rollen vorbereiten, sondern auch den Zusammenhalt im Team stärken und Mitarbeitende unterstützen, die sich derzeit allein gelassen fühlen.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchwachsen. Feedback muss aktiv eingefordert werden. Eine proaktivere Feedback- und Kommunikationskultur wäre wünschenswert.
40-Stunden-Woche mit der Erwartung von Überstunden. Kein Home Office.
Das Hauptziel der Stelle ist die Promotion, die im Durchschnitt nach sechs Jahren abgeschlossen ist. Weiterbildung im Bereich der Forschung wird gefördert, weniger im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung.
Da die Kollegen eigenständig an ihren Projekten arbeiten, ist die Zusammenarbeit begrenzt. Trotzdem sind die meisten hilfsbereit. Die allgemeine Stimmung unter den wissenschaftlichen Mitarbeitenden ist gut.
Der Lehrstuhlleiter verfolgt eine „offene Tür“-Politik und ist gesprächsbereit, wenn man aktiv das Gespräch sucht. Jedoch fühlt man sich oft allein gelassen. Einige Abteilungsleiter und der Oberingenieur sind jedoch unterstützend und hilfsbereit.
Die Gebäude und Maschinen sind modern und entsprechen dem Stand der Technik.
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig. Wichtige Informationen werden oft spät weitergegeben und vieles scheint hinter verschlossenen Türen zu passieren.
Arbeit wird unabhängig vom Geschlecht gleichermaßen geschätzt.
Die Themen und Aufgaben sind spannend und decken das gesamte Spektrum wissenschaftlichen Arbeitens ab: Forschung, Versuchsplanung, Auswertung, Publikationen und Vorträge. Man hat einige Freiheiten und es wird nicht langweilig. Neben der wissenschaftlichen Arbeit gibt es Nebentätigkeiten, die nichts mit der Forschung zu tun haben und manchmal auch lästig sein können.
Nichts.
Die Arbeitsatmosphäre war so schlecht dort, sehr wenig Gemeinschaft, sehr wenig Interaktion. Kein Feedback und Unterstützung von anderen oder Vorgesetzten. Vor allem ist die Promotionszeit von 6 Jahren sehr demotiviert. Auf eine Messung wartet man 3 Monaten oder länger, geht es gar nicht.
Man sieht es schon von den Bewertungen....
Nur Stress
Wenn man 6 Jahren durchhalten kann und schafft zu promovieren..
Im Rahmen von öffentlicher Dienst an der Uni
Ein paar nette Kollegen. Die meisten bleiben in eigenen Kreis und sind kalt. Arbeitsmobbing erlebt.
Trauma. Viele Einschränkungen, keine Unterstützung und kein wissenschaftliches Input.
Im Rahmen von öffentlicher Dienst an der Uni
Wegen Corona hat man sich wenig gesehen und wenig miteinander kommuniziert.
Arbeitsmobbing und Belästigung erlebt.
Das Forschungsthema selbst war interessant.
Verbesserte wissenschaftliche Betreuung z. B. durch einen Postdoc.
Geprägt vom stetigen Stress. Man wird mit Arbeit zugeladen u.a. "Nebentätigkeiten", die gerne als Vollzeitjob durchgehen. Es bleibt wenig Zeit sich wirklich vertieft seinem Forschungsthema zu widmen. So wird die Zeit künstlich auf 6-7 Jahre für die Promotion hochgeschraubt.
Es brockelt vor sich hin.
Überstunden sind an der Tagesordnung. Rein theoretisch würde es Gleitzeit geben, die aber de facto nur von Technikern genutzt werden kann wenn man seine Promotion nicht gefährden möchte.
Schulungen sind prinzipiell möglich, falls Mittel vorhanden sind.
Öffentlicher Dienst: TVL E13 + VWL
Keine zusätzlichen Benefits.
Ist kein Thema. Vielleicht höchstens beim Kaffee.
Im Groben und ganzen Gut. Man sitz in einem Boot.
Verdiente ältere Techniker werden kaum wertgeschätzt und als Inventar angesehen.
Die Lehrstuhlleitung ist permanent überlastet und tanzt auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig. Auf die Lehrstuhlleitung kommen ca. 25 wissenschaftliche Mitarbeiter + externe Betreuungen. Wie da die wissenschaftliche Betreuung ausfällt, kann sich jeder denken. Nur sehr selektives Interesse der Lehrstuhlleitung an wissenschaftlichen Themen und Promotion. Wirst du einem "falschen" Thema zugeordnet wird es sehr schwer.
Bewertet wird hier vor dem Umzug in das neue Gebäude: Alter Arbeitsplatz und Möbel. Ab und zu fällt im Winter mal die Heizung aus. Im Sommer teils unerträglich heiss. Laptops auf dem neuesten Stand. Analyse- und Verarbeitungsmaschinen teils sehr neu aber auch teils sehr alt.
Informationen von der Lehrstuhlleitung sind äußerst rar und unpräzise. Man hängt oftmals bei Entscheidungen über die persönliche Entwicklung am Lehrstuhl in der Luft.
Viele Forschungsthemen wirken sehr konstruiert und haben wenig praktische Relevanz.
Vorgesetztenverhalten.
Ehrliche Reflektion und Verbesserung des Verhaltens der Führungsriege. Ein Führungskräfte-Coach oder Unternehmensberater als neutraler Außenstehender könnte bei vielen Problemen helfen.
Die Methoden der Mitarbeiterführung sind mittelalterlich. Die Arbeitsatmosphäre ist von Stress und Frustration geprägt. Motivation, Anerkennung oder Belohnen von Leistungen und konstruktives Feedback sind hier Fremdwörter. Ein produktives Arbeitsumfeld sieht anders aus.
Image und Realität liegen weit auseinander. Außenwirkung deutlich wichtiger als Substanz. Lebt oft vom Glanz vergangener Zeiten.
Keine. Nachtschichten, Arbeit übers Wochenende und im Urlaub sind selbstverständlich. Arbeitsaufträge von Vorgesetzten kommen auch im Urlaub oder bei Krankschreibung und sollen auch erledigt werden. Kein Respekt vor der Freizeit oder dem Privatleben der Mitarbeiter.
Mitarbeiterförderung oder Training nur für wenige Erlesene, wenn es durch Dritte im Rahmen von Projekten verlangt wird. Keine eigenständige Investition ins Personal.
Entlohnung nach Tarif.
Keine sonstigen Vergütungen.
Nicht vorhanden.
Auf Kollegenebene großteils freundlicher, respektvoller und professioneller Umgang. Einzelne Ausnahmen bestätigen die Regel.
Kaum Rücksicht auf Kollegen mit gesundheitlichen Einschränkungen. Mitarbeiter teils deutlich über gesundheitlicher Belastungsgrenze gefordert.
Das Vorgesetztenverhalten lässt viele Wünsche offen. Die unklare Art und Weise der Kommunikation ist fast täglich Grund für Frustration der Mitarbeiter. Die Leitungsebene scheint unfähig oder unwillig zu sein, klare Entscheidungen zu treffen, zu kommunizieren und zu diesen zu stehen. (Kurzfristige) Änderungen, die zu Mehrarbeit und Frust führen sind Standard. Fehler liegen immer beim Mitarbeiter.
Anleitung, Unterstützung, Betreuung oder Förderung sind aufs absolute Minimum reduziert. Mitarbeiter sind austauschbar und Mittel zum Zweck. Interesse an den Mitarbeitern oder daran, diese zur Promotion zu bringen, scheint nicht vorhanden.
Technische Ausstattung in großen Teilen über 15-20 Jahre alt, zum Teil deutlich älter als so mancher Mitarbeiter. Büroausstattung deutlich älter. Pflege, Wartung und Instandhaltung Fehlanzeige. Manchmal werden selbst geringste Investitionen in neue Technik oder Werkzeuge gescheut. Im Forschungsbetrieb absolut unverständlich.
Kommunikation ist nicht vorhanden. Kommuniziert wird nur, was sich nicht geheimhalten lässt. Nicht selten wissen Außenstehende mehr als die eigene Belegschaft.
Die Leitungsebene kommuniziert Arbeitsaufträge, Vorstellungen oder Anforderungen oft vollkommen unklar. Hellseherische Fähigkeiten (oder zahllose Nachfragen und Mehrfacharbeit) sind oft notwendig, um zu erfahren, was konkret erwartet wird. Eine endgültige und klare Entscheidung von Vorgesetzten zu erhalten ist umständlich und mühsam.
Keine Benachteiligung durch Leitungsebene oder Kollegen. Zum Teil grober Umgangston. Es sollte ein besseres Bewusstsein für inklusive und nicht diskriminierende Sprache geschaffen werden.
Großes Potential für wissenschaftliche Arbeit. Leider hat man durch sonstige Aufgaben oft kaum Zeit, sich tiefer mit einer Thematik zu beschäftigen. Einige “Nebenaufgaben” sind eigenständige Stellen bei anderen Instituten.
Eigentlich nichts!
Work-life balance. Druck. Andere aufgaben als gedacht. Zu wenig zeit zum forschen!!Kein Rückhalt, schlechtes Arbeitsklima!
Der Fisch stinkt vom Kopf!
Fehlanzeige. Zwei-Klassengesellschaft. Vetternwirtschaft.
Stolz??? Im Gegenteil, man kann nur froh sein da schnell wieder weg zu sein.
Urlaub muss teilweise verfallen. Überstunden werden für wissenschaftliche Mitarbeiter nicht anerkannt. Abgleiten nur für Techniker und Sekräterinnen. Will man mal früher gehen, weil man einen Termin wie Handwerker hat soll man Urlaub nehmen. Wenn man mal einen Tag gleiten will wird Druck aufgebaut!!
Weiterbildung gibt es fast gar keine und wenn dann eigene Seminare, die aufoktroiert werden und bei denen man auch noch selbst für die kosten aufkommen muss!
Gehalt entsprechend öffentlicher Dienst! Steigerungen minimal. In der Industrie deutlich höherer einstieg und ordentliche Steigerungen. Nach 3-4 Jahren seid ihr richtig abgehängt gehaltstechnisch.
Teilweise. Viele schauen aber nur auf sich, um gut dazustehen. Die guten, kollegialen Mitarbeiter wechseln, sobald was anderes gefunden ist.
Absolut katastrophal!! Hinterhältig trifft es eher. Keine ordentliche Einarbeitung, Anleitung und Unterstützung, sondern nur Forderungen. Egozentrisches Verhalten, viele Versprechungen am Anfang. Im Vorstellungsgespräch wird das blaue vom Himmel erzählt. Das böse Erwachen kommt nach 6-12 Monaten!!
Zwei Klassengesellschaft. Wissenschaftliche Mitarbeiter erfahren geringe wertschätzung. Klimaanlage gibt es nur für die Studenten oder Techniker und Sekretärinnen, die um 4 Uhr den Stift fallen lassen. 40 grad im Sommer im Büro ist keine Seltenheit.
Nur sehr allgemein. Keine Einblicke, sondern Gemauschel hinter den Kulissen. Unterschreibt nicht irgendwas was euch vorgelegt wird, sondern lest euch alles genau durch und hinterfragt es. Am besten nichts unterschreiben, auch wenn euch gesagt wird, dass das ihr es müsst. Vorsicht ist geboten!!!
Wie bereits erwähnt zwei Klassengesellschaft. Ausgenutzt werden die motivierten Einsteiger.
Nein man bekommt Nebenaufgaben die mit Forschung absolut nichts zu tun haben, aber teilweise fast ein full-time Job sind.