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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter überfordern und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Rabatte
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute VerkehrsanbindungDer Lehrstuhl ist in der Kunststofftechnik durch zahlreiche spannende Forschungsthemen bekannt und die Promotion am LKT genießt in der Industrie einen guten Ruf. Die Arbeitsplätze sind modern und mit den neuesten Geräten und Maschinen ausgestattet.
Eigentlich nichts!
Vorgesetztenverhalten.
Work-life balance. Druck. Andere aufgaben als gedacht. Zu wenig zeit zum forschen!!Kein Rückhalt, schlechtes Arbeitsklima!
1.Der Lehrstuhlleiter sollte ehrlich über seine Führungsstrategie nachdenken und sich mehr auf die Mitarbeitenden als auf die Außendarstellung des Lehrstuhls konzentrieren. Es ist wichtig zu verstehen, wie es den Mitarbeitenden wirklich geht. Konstruktives Feedback sollte aktiv angeboten werden, anstatt darauf zu warten, dass die Mitarbeitenden von sich aus den Dialog suchen. Zufriedene Mitarbeitende arbeiten gerne und motiviert.
2.Home Office anbieten.
3.Da viele nach der Promotion in Führungspositionen wechseln, wären Seminare zu Führungskompetenzen und Teambuilding-Maßnahmen hilfreich. Solche Initiativen könnten nicht nur ...
Verbesserte wissenschaftliche Betreuung z. B. durch einen Postdoc.
Ehrliche Reflektion und Verbesserung des Verhaltens der Führungsriege. Ein Führungskräfte-Coach oder Unternehmensberater als neutraler Außenstehender könnte bei vielen Problemen helfen.
Der Fisch stinkt vom Kopf!
Der am besten bewertete Faktor von Lehrstuhl für Kunststofftechnik - Universität Erlangen-Nürnberg ist Gleichberechtigung mit 3,3 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Arbeit wird unabhängig vom Geschlecht gleichermaßen geschätzt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Lehrstuhl für Kunststofftechnik - Universität Erlangen-Nürnberg ist Work-Life-Balance mit 1,8 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
40-Stunden-Woche mit der Erwartung von Überstunden. Kein Home Office.
Überstunden sind an der Tagesordnung. Rein theoretisch würde es Gleitzeit geben, die aber de facto nur von Technikern genutzt werden kann wenn man seine Promotion nicht gefährden möchte.
Keine. Nachtschichten, Arbeit übers Wochenende und im Urlaub sind selbstverständlich. Arbeitsaufträge von Vorgesetzten kommen auch im Urlaub oder bei Krankschreibung und sollen auch erledigt werden. Kein Respekt vor der Freizeit oder dem Privatleben der Mitarbeiter.
Urlaub muss teilweise verfallen. Überstunden werden für wissenschaftliche Mitarbeiter nicht anerkannt. Abgleiten nur für Techniker und Sekräterinnen. Will man mal früher gehen, weil man einen Termin wie Handwerker hat soll man Urlaub nehmen. Wenn man mal einen Tag gleiten will wird Druck aufgebaut!!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Das Hauptziel der Stelle ist die Promotion, die im Durchschnitt nach sechs Jahren abgeschlossen ist. Weiterbildung im Bereich der Forschung wird gefördert, weniger im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung.
Wenn man 6 Jahren durchhalten kann und schafft zu promovieren..
Schulungen sind prinzipiell möglich, falls Mittel vorhanden sind.
Mitarbeiterförderung oder Training nur für wenige Erlesene, wenn es durch Dritte im Rahmen von Projekten verlangt wird. Keine eigenständige Investition ins Personal.
Weiterbildung gibt es fast gar keine und wenn dann eigene Seminare, die aufoktroiert werden und bei denen man auch noch selbst für die kosten aufkommen muss!
