Toxische Führungskultur, Mitarbeiterzufriedenheit muss gesteigert werden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Gleichgültigkeit, wie mit Mitarbeitenden umgegangen wird, egal ob im wissenschaftlichen Umfeld oder im administrativen Bereich. Moralisch ist dies nicht zu vertreten.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht weder Fairness noch Vertrauen. Glück ist, wenn der Feierabend näher rückt. Des Öfteren werden Mobbingversuche gestartet. Zum Teil besteht unter dem Kollegium ein unhöfliches und respektloses Miteinander.
Kollegenzusammenhalt
Von Zusammenhalt ist am LIN nicht die Rede. Jeder denkt nur an sich und die eigenen Vorteile.
Work-Life-Balance
Es besteht eine gute Work-Life-Balance. Urlaub kann jederzeit nach Absprache vereinbart werden. Home-Office-Möglichkeiten bestehen - in einigen Bereichen muss dies jedoch gerechtfertigt werden.
Vorgesetztenverhalten
Toxisches Führungsverhalten, was stets von Anerkennung und Macht geprägt ist. Keine Wertschätzung, schlechte Kommunikation, keine Gruppendynamik, keine Fehlerkultur, Schuldzuweisungen und Demütigungen. Es besteht wenig Vertrauen, stattdessen werden Arbeitsprozesse ständig kontrolliert und überwacht, um Kleinigkeiten zu finden und diese zu ermahnen. Zudem besteht kein Interesse an den Mitarbeitenden. Das trägt definitiv nicht zur Produktivität und Motivation bei.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist nicht fair aufgeteilt. Vorgesetzte interessiert dies nicht. Solange die Arbeit läuft, ist alles gut.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen und Ausstattung sind gut. Wünsche bzw. Bedingungen werden erfüllt. Die IT-Ausstattung ist auf einem guten Stand.
Das Institut ist in der Gesamtbetrachtung modern ausgestattet.
Karriere/Weiterbildung
Um Weiterbildungen muss teilweise gekämpft werden - ganz nach dem Motto "Mitarbeitende NICHT wachsen lassen". Dadurch bestehen keine beruflichen Aufstiegschancen.