9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Gleichgültigkeit, wie mit Mitarbeitenden umgegangen wird, egal ob im wissenschaftlichen Umfeld oder im administrativen Bereich. Moralisch ist dies nicht zu vertreten.
Es herrscht weder Fairness noch Vertrauen. Glück ist, wenn der Feierabend näher rückt. Des Öfteren werden Mobbingversuche gestartet. Zum Teil besteht unter dem Kollegium ein unhöfliches und respektloses Miteinander.
Es besteht eine gute Work-Life-Balance. Urlaub kann jederzeit nach Absprache vereinbart werden. Home-Office-Möglichkeiten bestehen - in einigen Bereichen muss dies jedoch gerechtfertigt werden.
Um Weiterbildungen muss teilweise gekämpft werden - ganz nach dem Motto "Mitarbeitende NICHT wachsen lassen". Dadurch bestehen keine beruflichen Aufstiegschancen.
Von Zusammenhalt ist am LIN nicht die Rede. Jeder denkt nur an sich und die eigenen Vorteile.
Toxisches Führungsverhalten, was stets von Anerkennung und Macht geprägt ist. Keine Wertschätzung, schlechte Kommunikation, keine Gruppendynamik, keine Fehlerkultur, Schuldzuweisungen und Demütigungen. Es besteht wenig Vertrauen, stattdessen werden Arbeitsprozesse ständig kontrolliert und überwacht, um Kleinigkeiten zu finden und diese zu ermahnen. Zudem besteht kein Interesse an den Mitarbeitenden. Das trägt definitiv nicht zur Produktivität und Motivation bei.
Die Arbeitsbedingungen und Ausstattung sind gut. Wünsche bzw. Bedingungen werden erfüllt. Die IT-Ausstattung ist auf einem guten Stand.
Das Institut ist in der Gesamtbetrachtung modern ausgestattet.
Die Arbeitsbelastung ist nicht fair aufgeteilt. Vorgesetzte interessiert dies nicht. Solange die Arbeit läuft, ist alles gut.
Ich glaube es ist sehr abhängig in welcher Arbeitsgruppe man ist, alles in Allem denke ich, ist die Atmosphäre jedoch gut.
Ich habe in den Jahren, die ich hier bin nicht viel Negatives gehört.
Als Doktorand nicht immer perfekt, aber für die anderen Mitarbeiter schon gut vorhanden.
Manchmal etwas schwierig, da ab und an sich manche querstellen und den Mitarbeiter nicht entsprechend unterstützen...
In meiner Arbeitsgruppe super, andere kann ich nicht beurteilen.
In meiner Arbeitsgruppe super, andere kann ich nicht beurteilen, habe aber "beide Seiten der Medaille" schon gehört...
Laborausstattung in den meisten Laboren super, es wird bei Bedarf auch untereinander (zwischen Arbeitsgruppen) ausgeholfen.
In den meisten Belangen und mit den meisten Kollegen denke ich klappt die Kommunikation untereinander.
Gleitzeit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Personalfluktuation in einer bestimmten Arbeitsgruppe wird nicht hinterfragt warum
Die eigenen Mitarbeiter mit einbeziehen und in dessen Sichtweisen mal hineinversetzen. Teilweise sollte mal über den Tellerrand geschaut werden. Spass macht Arbeit nur wenn alle an einem Strang ziehen und sich nicht jder selbst der Nächste ist.
Fairness ist eher Mangelware. Einige Kollegen sind immer da, andere befinden sich oft im Homeoffice. Abteilungsübergreifend herrscht untereinander ein freundliches Miteinander.
Da gibt es nichts zu meckern. Im Gegenteil, es kommt sogar auch vor das dass Büro garnicht besetzt ist, weil alle Kollegen gleichzeitig im Urlaub, im Homeoffice oder erkrankt sind.
Gibt es das noch??? ... hier jedenfalls nicht. Man kommt sich hier wie das fünfte Rad am Wagen vor. Teamfähigkeit und Ehrlichkeit untereinander wird hier auf jeden Fall nicht groß geschrieben.
In der eigenen Arbeitsgruppe sehr fragwürdig. Die Arbeitsverteilung wird nicht im Team besprochen, trotz des voraussehbaren Personalmangels. Die Arbeit wird so verteilt, dass für einen selber nichts übrig bleibt. Eine ordentliche Personalführung ist wegen Mangels an Führungskompetenz nicht gegeben. Motivieren und loben sind Fremdwörter. Bei Konflikten innerhalb der Arbeitsgruppe ist anschweigen angesagt. In einem sehr kleinem Team von nur 3 Mitarbeitern schwierig auszuhalten. Bei Fragestellungen der Arbeit betreffend wird auf das eigene Recherchieren im Internet verwiesen. Kurze Erläuterungen die die vergebene Arbeitszeit damit verkürzen würden sind nicht zu erwarten.
Meine Empfehlung: Weiterbildungen für Vorgesetzte zum Thema Führungsqualitäten (auch das will gelernt sein)
... findet vielleicht woanders statt, aber nicht in der eigenen Arbeitsgruppe.
Wichtige Informationen erfährt man immer als Letzter.
- Arbeitsbedingungen: Laborausstattung, kreative Fragestellungen
- flexibles Arbeiten, Home-Office-Möglichkeiten
- Unterstützung bei familiär speziellen Situationen (Krankheiten, Kinderbetreuung, etc.)
- Es fehlt an einer klar vorgelebten Führung. Entscheidungen werden dadurch von Machtpositionen innerhalb des Institutes getroffen und nicht klar kommuniziert.
- Es fehlt in den meisten Struktureinheiten an verbindlichen Mitarbeiter-Gesprächen.
- Transparente Kommunikation, offene Ohren für die Sorgen und Ängste der Mitarbeiter
- bessere Perspektiven für Wissenschaftler, die nicht nur für 2-3 Jahre eine Zwischenstation einlegen
- Mehr Wertschätzung im Umgang und das Vorleben einer menschenfreundlichen Führung
Verschiedene Umstände, wie Jobunsicherheiten, durch Konkurrenzdenken entstandene Missgunst gegenüber Erfolgen von Kollegen, wechselnde Führung, sowie auch die generelle Schwierigkeit Forschungsgelder zu bekommen, prägen die allgemeine Stimmung. Auch ganz explizit im sozialen Miteinander gibt es mitunter Defizite (keine Weihnachtsfeier, keine Bereistchaft der Fürhung etwas für den Zusammenhalt zu tun).
Die Außenwirkung ist sehr gut. Das Institut ist ein nach außen wirksamer Ort von Spitzenforschung.
Sehr unterschiedlich und vor allem gruppenabhängig. Manche denken, als Wissenschaftler müsse man so viel Passion mitbringen, dass es sich nicht nach Arbeit anfühlt... Von Doktoranden wird verlangt, dass sie am Wochenende arbeiten. Wer vor 17.00 nach Hause geht, wird beäugt. Eine moderne Sicht auf kreative Arbeitsprozesse mit Kreativfreiraum fehlt in meinen Augen an vielen Stellen. Manch andere Gruppen schaffen es diese Dinge flexibler und Mitarbeiter-orientiert zu gestalten.
Es gibt hausinterne Angebote. Ansonsten sind die Maßnahmen von den Arbeitsgruppen oder Abteilungen weitgehend selbst zu finanzieren. Dabei gibt es kein nachhaltiges Weiterbildungskonzept. Mancherorts wird der Begriff 'Zeitverschwendung' in den Mund genommen, was eine breite Akzeptanz erschwert.
Das Gehalt als Wissenschaftler ist TVL gebunden und für Magdeburger Verhältnisse nicht schlecht. Allerdings werden keine Unterschiede gemacht zwischen jungen Wissenschaftlern und Arbeitsgruppenleitern mit Personalverantwortung. Beide bekommen fast ausschließlich eine Entlohnung nach TVL-13. Doktoranden dagegen mittlerweile 65% (bisher sehr oft auch noch 50%). Gehalt des technischen Personals schwankt zum Teil aufgrund von 'Altverträgen' und einer ökonomischeren Eingruppierung bei Neueinstellungen.
Eine gewisse Offenheit für das Thema Nachhaltigkeit existiert, vor allem im Bereich der Haustechnik. Umfassend im Haus verankert sind diese Ideen noch nicht.
Innerhalb der einzelnen Gruppen bekommt man weitgehend positive Signale mit. Aufgrund der Konkurrenz dazwischen und der fehlenden institutionellen Verbindung ist der unternehmensweite Zusammenhalt allerdings weniger ausgeprägt.
Erlebe ich als durchweg respektvoll und wertschätzend.
Die obere Führung ist aktuell in einer Macht-Pattsituation. Mitarbeiter bekommen das nur per 'Stille Post' mit. Es fehlt an Souveränität im Umgang und in der Kommunikation. Seit Jahren wird versäumt den Führungskräften in der Wissenschaft das nötige Handwerkszeug zum Führen von Menschen konsequent und flächendeckend beizubringen. Es kommt gerade zu einem Wechsel und einer Umstrukturierung der Führungsebene, der mit Spannung von allen erwartet wird.
Die Labore und Möglichkeiten sind sehr gut. Das zur Verfügung stehende Budget ist trotz einer fallenden Tendenz immer noch sehr üppig im Vergleich zB zu universitärer Forschung. Auch im Umfeld gibt es zahlreiche interessante Kooperationsmöglichkeiten, Großgeräte und Expertise mit verschiedenen Techniken.
Zu viele Entscheidungen werden intransparent und über die Köpfe der Menschen hinweg entschieden und dann auch nicht offen kommuniziert. Es existiert sehr viel 'Flurgeflüster', gerade in den aktuellen Umbruchzeiten auf Führungsebene.
Es wird sehr viel dafür getan. Das Bewusstsein für das Thema Gleichstellung steigt stetig an und man ist in der Summe auf einem guten Weg.
Die Aufgaben in der Forschung sind der Hauptgrund, warum der Job Spaß macht. Viele (oft von außen diktierte) administrative Aufgaben halten einen zum Teil davon ab. In der Summe sind die Aufgaben aber sehr abwechslungsreich und bieten viel kreativen Freiraum.
Gute soziale Angebote, es gibt Getränke und Duschen.
Er geht mit Mitarbeitern schlecht um und bildet sie nicht weiter.
Er sollte mehr auf die Belange der Mitarbeiter eingehen und nicht nur auf die Zahlen gucken.
Arbeitsbedingungen, Arbeitsumgebung, Kooperationsmöglichkeiten, internationale Forschungsanbindung, Gehalt, Außenwirkung
Die Perspektivlosigkeit ggnüber wissenschaftlichem (sowie teilweise wissenschaftsnahem) Personal.
Die Unternehmenskultur, der kollegiale Zusammenhalt und das kommunikative Miteinander hat klares Verbesserungspotential. Es fehlt an einer breiten Beteiligungskultur, da Ideen oft von Machtpersonen zerredet werden. Verdeckte Partikularinteressen beherrschen das Treiben.
Die Unternehmenskultur, der kollegiale Zusammenhalt und das kommunikative Miteinander hat klares Verbesserungspotential. Es fehlt an einer breiten Beteiligungskultur, da Ideen oft von Machtpersonen zerredet werden.
Nach außen ist unser IMage top. Wir sind am Standort und in der ganzen Region ein angesehenes Forschungsinstitut
Die ist unter Wissenschaftlern oft nicht optimal. Bei Wissenschaftsnahem Personal meinem Erachten nach ok
Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht blockiert, aber auch nicht dezidiert und flächendeckend für alle gefördert
In einzelnen Gruppen in Teilen sehr gut. In der Gesamtschau fehlt unserem Insitut eine Corporate Identity
Sehr divers. Teils gut, teils intransparent
Perspektiven für wissenschaftliches Personal sind sehr unsicher
Verdeckte Partikularinteressen beherrschen das Treiben.
Wird viel für getan. Auch mental ändert sich einiges in jüngster Zeit