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Bewertung

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Wer es nötig hat, arbeitet hier!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gebäude.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Druck, die Führung, die Überwachung/Bespitzelung, die Arbeitsbelastung und das geringe Gehalt.

Verbesserungsvorschläge

In der Schule arbeiten mindestens 4 Familienmitglieder, es wie ein Gutshof in früherer Zeit. Gruselig. Einfach abtreten und Profis die Arbeit machen lassen.

Arbeitsatmosphäre

Man wird von Kollegen/Kolleginnen bespitzelt und dann Halbwahrheiten an die Chefin weitergeleitet. Man weiß nur im Nachhinein, wer so grausam ist.

Kommunikation

Immer zu spät, wenn überhaupt.

Kollegenzusammenhalt

Man versucht sich gegenseitig zu helfen, auch wenn man weiß, dein Kollege, kann der Verräter sein.

Work-Life-Balance

Dienstbeginn 7:30, frühestes Ende 17:00 Uhr und in allen Ferien gibt es Anwesenheitspflicht. Selbst bei Hitzefrei, die Schüler gehen nach Hause und um 17:00 Uhr wird die Anwesenheit kontrolliert.

Wenn man dann zu Hause ist, hat man noch einen Berg an Vorbereitungen und Korrekturen. Unter 50-55 Stunden schafft man es nicht.

Neben dem normalen Unterricht gibt es reichlich Vertretung und am Nachmittag die "unbezahlte" Hausaufgabenbetreuung, die man dann freiwillig macht. Jedes Jahr muss man auf Klassenfahrt fahren!

In den Ferien ist man anwesend, von morgens bis nachmittags und dann gibt es in den Ferien und am Abend Pflicht-Weiterbildungen.

Vorgesetztenverhalten

Die Chefin und Inhaberin ist aus dem ihrem Verband, in dem sie Mitglied war, herausgeworfen worden, sie war unerträglich.
Fast jedes Arbeitsverhältnis endet vor dem Arbeitsgericht, das macht ihr Spaß, dann zahlt sie ein wenig und ist glücklich, jemanden wieder erledigt zu haben und damit für Schrecken und Disziplin in der Lehrerschaft zu sorgen.

Wegen dieser Chefin haben dieses Jahr 16 Lehrer/innen gekündigt. Das sagt viel. Jeder Mitarbeiter muss jeden Tag mehrfach an ihrem Ölportrait vorbei gehen. Richtig gelesen, nicht von vergangenen Chefs gibt es ein Ölportrait, sondern von der amtierenden Chefin.

Die Chefin sperrt nach der Pause 4 Treppenaufgänge ab, damit alle Lehrer und Schüler den mittleren Aufgang nehmen und sie steht und kontrolliert, wer wann den Aufgang nimmt.

Interessante Aufgaben

Nein, der Unterrichtsvorgang ist exakt vorgegeben, Freiheit im Unterricht ist ein Fremdwort, denn es werden regelmäßig die Lehrkräfte mitten im Schuljahr verschoben, dann muss man ja nur das Konzept einfach weiter machen. Eigenständigkeit wird bestraft.

Gleichberechtigung

Alle sind gleich schlecht dran, unabhängig vom Geschlecht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden vertrieben, ggf. über unzulässige Kündigungen und verlorene Arbeitsgerichtsprozesse. Auch wenn der Arbeitsgerichtsprozess vom Lehrer gewonnen wird, was bisher immer passiert ist, traut sich niemand mehr, zurück zu kommen.

Arbeitsbedingungen

4-Personen Büros und scharfe Überwachung, einfach unangenehm.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Völlig unbekannt.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung am unteren Ende der Lehrerbesoldung, meist wir wenig bezahlt, weil die Chefin irgend einen Makel findet, der das Gehalt reduziert.
Wenn man die Menge an Arbeit berücksichtigt im Vergleich zu staatlichen Schulen, dann ist das Gehalt noch niedriger.
Gehaltserhöhungen gibt es selten, mal in Form von Sachleistungen, wie Zahnzusatzversicherung anstatt von Geld, dabei besteht keine Wahlfreiheit, man muss die Versicherung annehmen.

Image

Die Leibniszprivatschule ist im Umkreis von Elmshorn als Restschule bekannt, dort wandern alle Schulversager hin, denn dort bekommt man garantiert einen Abschluss. Die Lehrer werden es richten.
Wer die Schule wechselt bekommt viel Bedauern.

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