7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gebäude.
Der Druck, die Führung, die Überwachung/Bespitzelung, die Arbeitsbelastung und das geringe Gehalt.
In der Schule arbeiten mindestens 4 Familienmitglieder, es wie ein Gutshof in früherer Zeit. Gruselig. Einfach abtreten und Profis die Arbeit machen lassen.
Man wird von Kollegen/Kolleginnen bespitzelt und dann Halbwahrheiten an die Chefin weitergeleitet. Man weiß nur im Nachhinein, wer so grausam ist.
Die Leibniszprivatschule ist im Umkreis von Elmshorn als Restschule bekannt, dort wandern alle Schulversager hin, denn dort bekommt man garantiert einen Abschluss. Die Lehrer werden es richten.
Wer die Schule wechselt bekommt viel Bedauern.
Dienstbeginn 7:30, frühestes Ende 17:00 Uhr und in allen Ferien gibt es Anwesenheitspflicht. Selbst bei Hitzefrei, die Schüler gehen nach Hause und um 17:00 Uhr wird die Anwesenheit kontrolliert.
Wenn man dann zu Hause ist, hat man noch einen Berg an Vorbereitungen und Korrekturen. Unter 50-55 Stunden schafft man es nicht.
Neben dem normalen Unterricht gibt es reichlich Vertretung und am Nachmittag die "unbezahlte" Hausaufgabenbetreuung, die man dann freiwillig macht. Jedes Jahr muss man auf Klassenfahrt fahren!
In den Ferien ist man anwesend, von morgens bis nachmittags und dann gibt es in den Ferien und am Abend Pflicht-Weiterbildungen.
Völlig unbekannt.
Man versucht sich gegenseitig zu helfen, auch wenn man weiß, dein Kollege, kann der Verräter sein.
Ältere Kollegen werden vertrieben, ggf. über unzulässige Kündigungen und verlorene Arbeitsgerichtsprozesse. Auch wenn der Arbeitsgerichtsprozess vom Lehrer gewonnen wird, was bisher immer passiert ist, traut sich niemand mehr, zurück zu kommen.
Die Chefin und Inhaberin ist aus dem ihrem Verband, in dem sie Mitglied war, herausgeworfen worden, sie war unerträglich.
Fast jedes Arbeitsverhältnis endet vor dem Arbeitsgericht, das macht ihr Spaß, dann zahlt sie ein wenig und ist glücklich, jemanden wieder erledigt zu haben und damit für Schrecken und Disziplin in der Lehrerschaft zu sorgen.
Wegen dieser Chefin haben dieses Jahr 16 Lehrer/innen gekündigt. Das sagt viel. Jeder Mitarbeiter muss jeden Tag mehrfach an ihrem Ölportrait vorbei gehen. Richtig gelesen, nicht von vergangenen Chefs gibt es ein Ölportrait, sondern von der amtierenden Chefin.
Die Chefin sperrt nach der Pause 4 Treppenaufgänge ab, damit alle Lehrer und Schüler den mittleren Aufgang nehmen und sie steht und kontrolliert, wer wann den Aufgang nimmt.
4-Personen Büros und scharfe Überwachung, einfach unangenehm.
Immer zu spät, wenn überhaupt.
Bezahlung am unteren Ende der Lehrerbesoldung, meist wir wenig bezahlt, weil die Chefin irgend einen Makel findet, der das Gehalt reduziert.
Wenn man die Menge an Arbeit berücksichtigt im Vergleich zu staatlichen Schulen, dann ist das Gehalt noch niedriger.
Gehaltserhöhungen gibt es selten, mal in Form von Sachleistungen, wie Zahnzusatzversicherung anstatt von Geld, dabei besteht keine Wahlfreiheit, man muss die Versicherung annehmen.
Alle sind gleich schlecht dran, unabhängig vom Geschlecht.
Nein, der Unterrichtsvorgang ist exakt vorgegeben, Freiheit im Unterricht ist ein Fremdwort, denn es werden regelmäßig die Lehrkräfte mitten im Schuljahr verschoben, dann muss man ja nur das Konzept einfach weiter machen. Eigenständigkeit wird bestraft.
Geht bald in Rente.
Das menschliche Verhalten, Sturheit.
Moderne menschliche Führungsstil
Klima der Angst, Gängelei, Kleinlichkeit
Gibt es nicht.
Nicht vorhanden.
Weiterbildung beim Ministerium wird nicht gern gesehen
Viele Zuträger und Höflinge.
Auch Zuviel Arbeit. Manche fallen häufig aus.
Herablassend und würdelos. Menschlich häßlich.
Überlastung pur.
Keine. Friss oder stirb. Entscheidungen werden nicht begründet.
Gut
Gibt Lieblinge. Junge Frauen werden schlecht behandelt.
Job ok, ansonsten Zuviel Verwaltung und überflüssige Arbeit.
Tolle Ideen und Konzepte, schnell in der Umsetzung
Keine Wertschätzung, Bezahlung nicht so gut
Teamgeist mehr fördern, auf den einzelnen Mitarbeiter eingehen, z.B. durch Mitarbeitergespräche, bessere Bezahlung, Leitung sollte mehr hinter den Lehrern stehen
Zu viele Veranstaltungen außerhalb der Arbeitszeit, Termine während der Ferien
Keine wertschätzende Kommunikation seitens der Leitung
Viele wichtigen Dinge wurden oft nicht transparent kommuniziert und man wusste als Lehrer nicht über diese Dinge Bescheid. Das war oftmals peinlich im Kontakt mit Eltern.
Leider nichts.
„Sieh zu, wie du zurechtkommst“, enorme Arbeitsüberlastung ohne Freizeitausgleich. Häßliches Vorgesetztenverhalten.
Die führende Familie ist im Verhalten Menschen gegenüber toxisch.
Geld kommt wieder pünktlich
Geringschätzung anderer Menschen, Arbeitsüberlastung, Verstöße gegen Arbeitsschutz, Arbeitsrecht und Arbeitsvertrag…
Umgang mit Menschen auf zivilisatorisch angemessenes Niveau bringen,
Arbeitsorganisation verbessern,
Kompetenzen zur Leitung einer Schule erwerben
Jeder bekommt die Note, die die Eltern wünschen…
Ressourcen (Papier, Ordner, Stifte,…werden unnötig ausgegeben, Mitarbeiter Innen wird Homeoffice in den Ferien verwehrt (unnötige Fahrten)…
EinzelkämpferInnenverhalten durch Arbeitsdruck, Neid, häufige Personalwechsel,…
Toxisch (geringschätzend und abwertend und respektlos)
Überlastung, quasi keine Pausen, wenig Freizeit, hoher Krankenstand,…
Wenig Informationen werden weiter gegeben, Schüler sind besser informiert als KlassenlehrerInnen